Wer verwendet HubSpot?

HubSpot  ist ideal für kleine und mittlere Unternehmen.

Was ist HubSpot?

Das CRM-System von HubSpot ist durchweg auf Benutzerfreundlichkeit und den schnellen Start in die Welt der CRM-Systeme ausgelegt. Auch unerfahrene Benutzer können mit HubSpot dank eines sehr benutzerfreundlichen Interfaces und zahlreichen Videoanleitungen schnell in den produktiven Einsatz gehen. Von Beginn an ist HubSpot in seiner Grundfunktion kostenlos nutzbar. Dies erleichtert den Einstieg in dieses CRM-System natürlich zusätzlich. Diese positiven Eigenschaften werden leider durch recht intransparente Abonnement-Konditionen und kostspielige Zusatzfunktionen wie z.B. die VoIP-Telefonie getrübt. Wer sich für das „Sales Hub“ Paket mit der Version „Professional“ entscheidet, bekommt die gebräuchlichsten CRM-Funktionen. Hier sind dann 5 Benutzer inbegriffen. Das Starterpaket ist zwar  deutlich günstiger, jedoch mit nur einer Benutzerlizenz selbst für kleine Firmen vermutlich nicht geeignet.

Der Funktionsumfang von HubSpot, welches ausschließlich als browserbasierte Cloud-Lösung angeboten wird, ist im Vergleich zu CRM-Systemen vom Wettbewerb recht umfangreich.

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HubSpot Bewertungen / Erfahrungen

Diese HubSpot-Bewertungen werden automatisch aus 47 eingereichten Nutzer-Erfahrungen ermittelt.

Gesamt
4.3/5
Benutzerfreundlichkeit
4.6/5
Support / Kundenbetreuung
4.5/5
Eigenschaften & Funktionalitäten
4.4/5
Preis-Leistungs-Verhältnis
3.7/5
Wahrscheinlichkeit der Weiterempfehlung
4.5/5
HubSpot jetzt bewerten

HubSpot Rezensionen

Markus
Hügelsberger

Marketing Manager

3e Handels- und Dienstleistungs AG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Hubspot ist ein AllinOne-Tool für Vertrieb und Marketing im B2B-Bereich, mit umfassenden Möglichkeiten für einen gesamtheitlichen Blick auf Kunden- und Interessenten-Daten und Planung, Steuerung und Ausführung von digitalen Marketing-Aktivitäten (stand alone und automatisiert).“

Vorteile von HubSpot

Das CRM bietet eine sehr gute Basis und ist auch gut auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar. Somit eine sehr gute Datenbasis (-quelle) für Vertrieb und Marketing. Darauf lassen sich gut Automatisierungen (Workflows) aufbauen.

Nachteile von HubSpot

Der Bereich der Auswertungen / Berichte bekommt hier ein Minus. Für einen schnellen und einfachen Überblick ok, aber nicht für detaillierte Auswertungen. Umständlicher Aufbau der Berichte, wenig Gestaltungsmöglichkeiten bei Kennzahlen und Berechnungen sowie Filterungen; teilweise Probleme bei Zell-Formaten und Exporten.

Beste Funktionen von HubSpot

Das CRM (Kontakte, Listen), gefolgt vom Bereich der Automatisierung (Workflows).

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Sehr gute Möglichkeit für Vertriebs-, Sales- und Marketing-Teams im B2B-Bereich einen “gemeinsamen Blick” auf Kontakte, Interessenten und Kunden zu erhalten und die Aktivitäten dementsprechend auszurichten. Wenn die Usescases aus diesen Bereichen passen, dann ist Hubspot sicher eine sehr gute, wenn auch hochpreisige, Lösung.

Philipp Michel

SEO-Manager

NX Digital GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Das Schweizer Taschenmesser für Online-Marketer und solche, die es werden wollen.“

Vorteile von HubSpot

Umfangreiche Nutzerverwaltung und Workflow Automatisierung für E-Mail Marketing und Customer Relationship Management.

Nachteile von HubSpot

Enorm hohe und intransparente Preismodelle, schwieriger Einstieg, umständliche Usability. DSGVO Compliance ist relativ schwer umzusetzen, da HubSpot ein Amerikanisches Unternehmen ist.

Beste Funktionen von HubSpot

Workflows, Call-to-Actions und Forms

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Nach einer etwas längeren Eingewöhnungsphase kann HubSpot mit vielen netten Features punkten. Leider sind viele der richtig guten Features hinter einer ziemlich hohen Paywall gesetzt. Insbesondere die einzelnen Zahlungsmodelle sind hierbei sehr intransparent gestaltet, sodass man auf kurze oder lange Sicht gesehen mit einem Sales-Vertreter von HubSpot ins Gespräch kommt, um zu verstehen, wie diese zusammen gesetzt sind.
HubSpot arbeitet mit sogenannten Suites oder Hubs für einzelne Bereiche (Sales, Marketing, Support, etc.) welche unterschiedliche Funktionen und Features mit sich bringen. Oftmals überschneiden sich diese, wodurch sich die Kosten schnell steigern können.
Hat man sich in HubSpot eingearbeitet, hat man jedoch eines der leistungsfähigsten und umfangreichsten Tools zur Hand, die es auf dem Markt gibt.
An HubSpot kommt man auf der Suche nach einem guten CRM somit kaum vorbei. Wenn bei der Suche nach einem CRM HubSpot auf dem Tableau landet, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man nur schwer zu einem anderen CRM wechseln möchte, sobald man sich eingearbeitet hat.

Joshua Lüderitz

Marketing

webdesigncj

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Es hat viele Funktionen“

Vorteile von HubSpot

Viele verschiedene Funktionen

Nachteile von HubSpot

hoher Kostenfaktor

Beste Funktionen von HubSpot

Kontaktverwaltung, Terminbuchung, Salespipeline

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Bin sehr zufrieden mit den Funktionen, erleichtert den Arbeitsalltag

Hagen Burkhardt

Senior Marketing Consultant

ZALARIS Deutschland GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Das Schweizer Taschenmesser für datengetriebenes Marketing“

Vorteile von HubSpot

Mit HubSpot bekommt man ein All-In-One CRM, das wahrscheinlich 90 % der Marketing & Sales Anforderungen abdeckt. Wenn man sich komplett auf HubSpot einlässt, kann man Leads komplett entlang der Customer Journey begleiten und zu jeder Zeit den richtigen Content ausspielen. Die einzelnen Module wie Workflows, das E-Mail Marketingtool oder auch das CMS stehen den meisten marktführenden Tools in nichts nach und wenn doch, gibt es fast immer ein Plug-in/Add-on, um HubSpot entsprechend zu erweitern.

Der Support verdient noch mal ein extra Lob, hier konnten bisher fast alle Probleme gelöst werden und wenn nicht, gibt es noch eine recht aktive Community.

Nachteile von HubSpot

Leider ist HubSpot “unter der Haube” manchmal ziemlich unlogisch, das betrifft vor allem Nutzerberechtigungen. Auch scheint es schwierig, HubSpot auf seine individuellen Bedürfnisse anzupassen und entsprechend seiner eigenen Prozesse zu nutzen. Das führt häufig dazu, dass eher die Prozesse auf das System angepasst werden statt umgekehrt. Das können einige Konkurrenten bedauerlicherweise besser.

DSGVO ist auch ein Thema, bei dem sich die Geister scheiden.

Beste Funktionen von HubSpot

Workflows, Newslettertool, Reports/Dashboards

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Wenn man HubSpot richtig aufgesetzt hat und die Benutzer entsprechend schult, erleichtert es einem das Leben ungemein. Bis dieser Punkt erreicht ist, kann es aber dauern.

Carmen Dohn

Head of Marketing

DQS GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Marketing- und Vertriebspower in einem Tool – es macht Spaß, damit zu arbeiten.“

Vorteile von HubSpot

Die Bedienung ist intuitiv und gut durchdacht. Die HS Academy + Community bietet ein fundiertes Wissen und beantwortet (fast) alle Fragen. Wenn man doch mal nicht weiterweiß, kann man sich direkt an den Support wenden, der i. d. R. innerhalb von wenigen Stunden reagiert.
Über den Marketplace lassen sich viele Drittanbieter einfach anbinden und so den Nutzungsumfang zusätzlich erweitern.

Nachteile von HubSpot

Viele Funktionen, die es früher mal im Standard gab, müssen jetzt als kostenpflichtiges Modul gebucht werden. Auch wenn nur 3 User ein gewisses Feature benötigen, muss dieses für alle lizenziert werden – und das kann bei mehreren 100 Usern schnell ins Geld gehen.

Beste Funktionen von HubSpot

Berichte und Dashboards – damit habe ich meine aktuelle Performance jederzeit per Knopfdruck im Blick

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ich arbeite sehr gerne damit und würde mich wieder dafür entscheiden.
Marketing und Sales sind damit optimal verknüpft und gegenseitig informiert über die Aktivitäten am und vom Kontakt.

Roland Liessel

Head of Marketing

Contractor Consulting GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Hubspot ist seinen Preis wert.“

Vorteile von HubSpot

Wenn die Website auf Hubspot-CMS aufgesetzt wird, hat man die Möglichkeit dynamischen Content auszuliefern – je nachdem, wer die Website besucht, wird dann relevanter Content ausgespielt.
Das neue CTA-Tool ermöglicht einen einfachen Aufbau und Steuerung relevanter CTAs bzw. Banner auf der Website und den Landingpages.
Hubspot einen großen Marketplace und eine API um Fremdsysteme anzuschießen.
Automatisches Ausspielen von Sozial-Media Posts mit dem Kalender.

Nachteile von HubSpot

Teils einfache Tool-Erweiterungen erst in Pro bzw. Enterprise verfügbar.
Lizenzmodell teils nicht kundenzentriert.

Beste Funktionen von HubSpot

CMS für die schnelle Erstellung von Landingpages bzw. von Kampagnen.
Workflows und Sequenzen.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Die Stärke von Hubspot ist die Verbindung von Marketing, Sales und After-Sales. Alle Mitarbeiter haben die Daten an einem Ort und wissen, was gerade beim Kunden passiert.
Am Kundendatensatz sieht man, woher der Kunde kommt, also welche Kampagne er geklickt hat. (SEA, Marketing-Mails, Formulareinsendungen etc.)

Birgit Schawilye

Senior Projectmanager CRM & Tracking

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Mächtiges CRM und Automations-Tool mit hohem Usability-Faktor“

Vorteile von HubSpot

Hubspot ist ein sehr intuitiv bedienbares CRM und Automations-Tool. Über Workflows und Properties (eine Art Tags) lassen sich Kontakte sehr einfach segmentieren und in automatisierte Prozesse einbinden. Auch bei komplexen Strukturen und verzweigten Wegen ist Hubspot gut aufgestellt und für mich definitiv ein Werkzeug, das Spaß macht.

A/B-Testings, die Verknüpfung mit Aktivitäten auf der Website und die Anbindung an Ads sind simpel umsetzbar und helfen, die Maßnahmen zu optimieren und Leads an die richtigen Touchpoints zu leiten. Vor allem in Unternehmen, die im Zusammenspiel aus Marketing, Sales und Kundeservice mit Hubspot arbeiten, ist eine einheitliche und ganzheitliche Begleitung der Customer Journey sehr gut umsetzbar.

Die Erfolgsmessung und Darstellung der Ergebnisse sind übersichtlich und aufschlussreich. Die Anbindung an den Shop funktioniert hervorragend und lässt uns noch viele weitere Verknüpfungs- und Automationsmöglichkeiten aus dem Hut zaubern.

Nachteile von HubSpot

Die Struktur aus verschiedenen Hubs ist unflexibel und oft überdimensional teuer, wenn man eigentlich nur einen kleinen Teilbereich einer Hub nutzen möchte.

Um auch den Datenschutzexperten zufriedenzustellen, muss Hubspot teilweise enorm nachbearbeitet werden und zeigt sich unflexibel bei der Anbindung anderer/konformer Anwendungen.

Beste Funktionen von HubSpot

Workflows und Forms

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Arbeiten mit Hubspot bietet vielfältige Möglichkeiten und ist sehr intuitiv möglich!

Regina Kaplan

Customer Success Manager

Umsatzsprung

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Der Porsche unter den CRMs – Irgendein Auto kann jeder fahren – aber einen Porsche musst du beherrschen und dann hängst du alle anderen ab.“

Vorteile von HubSpot

Alle Funktionen, die ich in einem kleinen Unternehmen benötige, um Marketing und Sales im Einsteigerpaket gut im Griff zu haben.
Sehr schön finde ich die Integrationen mit Outlook und Slack und Google-Analytics.
Die Analytics aus Hubspot sind auch hilfreich – allerdings fehlt uns ein On-Site Analyse-Tool. Die Verknüpfung mit Lucky Orange ist aber auch erfreulich und hilfreich. Formulare und Landingpages geben die Auskunft, die ich benötige, um E-Mail-Marketing sowie Landingpages zu verbessern.

Nachteile von HubSpot

Es braucht schon Liebe zum Produkt.
Es ist nicht einfach andere dafür zu begeistern, wenn man sich selbst noch nicht so gut auskennt. Es ist hilfreich als Anfänger jemanden zu haben, der die Dinge, die man benötigt, erklärt und gleich einstellt, sonst ist es ein hartes Brot.
Wenn es dann aber fertig ist – und Kollegen mit wenig Aufwand drauf geschult werden können, ist es eine feine Sache.
Der Sprung ins nächsthöhere Preissegment ist allerdings nicht so ganz nachvollziehbar und würde weniger Punkte für die Kategorie Preis-Leistung bekommen.

Beste Funktionen von HubSpot

Jede Analyse-Funktion

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Nichts für ungeduldige Menschen – aber wenn man auf einen Blick wissen möchte, ob Marketing und Sales einen guten Job machen – eine feine Sache.

Christian Lipp

Inbound Manager

Experis GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Inbound Marketing mit HubSpot macht durch die vielen Optionen Laune und sollte auf jeden Fall getestet werden.“

Vorteile von HubSpot

HubSpot bietet neben dem Kern als CRM/Kontaktdatenbank eine ganze Menge praktischer Optionen.

Als Inbound-Tool lassen sich vielfältige Automatisierungen und Workflows rund um Leadgeneriering und Nurturing aufsetzen. Durch Kampagnen-Organisation können Aktionen entlang der Customer Journey sehr gut nachvollzogen werden.

Als E-Mail/Newsletter Tool kann es mit vielen Optionen zur Selektion genutzt werden.

Plattformen wie Google Ads, Facebook und LinkedIn können verknüpft werden. Nicht nur für Anzeigenschaltungen und Leadimport, sondern auch ein Social Media Planner für organische Posting-Organisation ist an Bord.

Neben der Möglichkeitkeit für Landingpages und A/B Tests kann
es je nach gebuchtem Paket sogar als CMS genutzt werden.

Viele andere kleine Vorteile wie ein URL Shortener runden das Angebot ab.

Nachteile von HubSpot

Modular sind die Kosten zwar kalkulierbar und es werden viele Benefits geboten. Dennoch ist der Preis schon im höheren Segment angesiedelt.

Einige Dinge sind nicht ganz intuitiv und Konfigurationen nicht immer durchführbar.

Der HubSpot Kundenservice ist nach meiner Erfahrung mäßig. Die HubSpot Community kann dann hilfreich sein.

Hier lohnt sich eine spezialisierte Agentur für Konfigurationen und Setup.

Beste Funktionen von HubSpot

– Landingpages & Testing Tools
– Kampagnen & Ads Schnittstelle
– Dashboards
– Social Media Organisation

Allgemeines Fazit zu HubSpot

HubSpot bietet weit mehr als ein normales CRM mit massig Optionen für Inbound Marketing. Für mich insgesamt sympathischer als die Konkurrenz – dennoch hat es seinen Preis.

Marco Wurzbacher

Head of Marketing

WBS CODING SCHOOL

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Klickibunti CRM, dass mit einer schönen Oberfläche verführt, dann aber echte Funktionalität missen lässt.“

Vorteile von HubSpot

HubSpot ist relativ zugänglich, manchmal aber auch komplett unlogisch. Wenn man den Intentionen der Entwickler folgt, funktioniert es sehr gut. Auch der Kundenservice ist exzellent: Selbst wenn eine Frage nicht direkt beantwortet werden kann, kommt nach Rücksprache eine kompetente Antwort. Über ein neues Feature, über das ich mit dem Service gechattet hatte, wurde ich Monate später proaktiv benachrichtigt.

Nachteile von HubSpot

Ausgesprochen teuer. Mindestens ein essentielles Feature ist immer im nächstteureren Paket angesiedelt, so dass die Rechnungen steigen und steigen. Dabei gewährt HS Rabatte – je nach Verhandlungsgeschick. Führt natürlich dazu, dass die meisten Anwender:innen nicht zufrieden sind, wenn sie sich mit anderen austauschen und erfahren, dass dort mehr Discount gegeben wurde.
Bei der Weiterentwicklung werden von der Community häufig geforderte Features gern mal ignoriert. Dafür gibt es dann irgendwelche Detailverbesserungen für eine Minderheit von Anwendenden. Letztlich passt sich HubSpot schlecht an Prozesse an und zwingt einen dazu, mit den Gegebenheiten zu leben.

Beste Funktionen von HubSpot

Dashboards und Reports. Auch diese leider nicht komplett frei und logisch konfigurierbar.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Überteuert und mehr schöner Schein als Sein.

Jens Chrzanowski

Director Germany

XTB

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Gutes Tool – besser als CMS .“

Vorteile von HubSpot

Sehr schnell, selbsterklärend, mobile-friendly

Nachteile von HubSpot

Mir fällt nichts ein. Vielleicht: next step,2022 and beyond, von “mobile friendly” to “mobile optimized”.

Beste Funktionen von HubSpot

Webseiten-Updates. LP Creation

Allgemeines Fazit zu HubSpot

GUT

Marian Madeia

Online Marketing Manager

PAQATO GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Hubspot ist ein starkes Gesamtpaket für jeden.“

Vorteile von HubSpot

Hubspot bietet ein Komplett-Paket, das bei entsprechendem Invest wirklich alle grundlegenden Funktionen bietet, die man benötigt. Besonders nützlich dabei sind die starken Automatisierungsmöglichkeiten, die gute Verzahnung der einzelnen Bereiche und dadurch das nahtlose Tracking.

Nachteile von HubSpot

Gefühlt fehlt immer wieder noch ein zusätzliches Add on oder die nächst höhere Stufe eines Hubs. Außerdem sind dadurch, dass Hubspot wirklich für nahezu alle Anwendungen eine Lösung sind, sind einige Funktionsbereiche rudimentärer ausgebildet als andere. Allerdings erwartet sich Hubspot, auch mit dem Ideenforum, immer weiter.

Beste Funktionen von HubSpot

Workflows

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Tolles Tool – arbeite ich gern mit 🙂

Valerie Khalifeh

Markerting Automation Manager

morefire GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Rundum-Sorglos Paket für B2B-Unternehmen“

Vorteile von HubSpot

HubSpot ist ein vollumfängliches CRM-Tool, das viele Prozesse im Unternehmen aus dem Bereich Sales, Marketing und Service ideal miteinander verknüpft. Neben der Automatisierung von klassischen Marketingaktivitäten wie Leadgenerierung und Lead Nurturing sind auch Sales-Automatisierungen problemlos möglich. Von simplen Benachrichtigungen hin zu komplexen Wenn-Dann-Bedingungen sind diverse Workflows möglich. Alle Abteilungen sehen im CRM auf einen Blick, was bei dem jeweiligen Kontakt/Unternehmen in der Vergangenheit passiert ist. Das Beste an dem Tool ist, dass es sehr userfreundlich ist und einen ganz wunderbaren Support hat.

Nachteile von HubSpot

Das Tool ist nicht ganz günstig, wenn man alle Hubs oder Funktionen nutzen möchte.

Beste Funktionen von HubSpot
  • Workflows
  • Deal-Pipelines
  • Listen
  • E-Mail-Vorlagen
  • Reports
Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ein wirklich super CRM für B2B-Unternehmen!

M. H.

Senior Online Marketing Manager

itemis ag

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Gut.“

Vorteile von HubSpot

Sehr umfangreich – von der Website, übers Analytics bis zum Lead-Management alles in einem Tool

Nachteile von HubSpot

Sehr umfangreich 😉 – ja das ist auch gleichzeitig ein Nachteil, des Hubspot ist sehr komplex. Da muss man sich erstmal zurechtfinden.

Beste Funktionen von HubSpot

Das CMS und die Mailingfunktionen.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ich finde gut, dass man alles in einem Tool hat. Das ist einfacher, als mit mehreren Tools parallel zu hantieren.

Yvonne Gredig

Chief Marketing Officer

Jellypipe AG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Praktisch, aber eher teuer.“

Vorteile von HubSpot
  • Einfach für einen raschen Einstieg (Marketing-Automatisierung von E-Mails, Formulare für Popups auf Websiten etc.)
  • Gut für User, die noch nicht soviel über Marketing wissen und nur wenige Tools einsetzen möchten
Nachteile von HubSpot
  • Mehrsprachige, komplexere Websiten sind mit anderen CMS besser lösbar
  • CRM Funktionalitäten sind noch nicht ausgereift (z.B. Berechtigungsstufen für Ansicht, Ansichten für Sales-Funnels, Reports etc.)
  • Kosten sind zu Beginn günstig, sobald etwas mehr Funktionalität benötigt, wird es rasch sehr teuer
Beste Funktionen von HubSpot
  • E-Mail Automatisierung (Workflows)
  • Forms für die Website (funktionieren auch, wenn die Website nicht in Hubspot erstellt wurde)
  • Telefonieren und Aktivitäten nachverfolgen via HubSpot (Pc, Mobile-Phone, guter Überblick)
Allgemeines Fazit zu HubSpot

Gut geeignet für Standard Business-Modelle und wenn man nur “ein Tool” im Einsatz haben möchte. Für Marketing-Profis oft zu wenig Funktionalitäten, sodass man trotzdem noch viele andere Tools verwendet.

Marco Gronwald

Inbound Marketing Manager

ReachX GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Die CRM- und Automation-Software schlechthin.“

Vorteile von HubSpot

HubSpot hat in allen Bereichen einen super Job gemacht. Angefangen bei den Marketingautomatisierungen über den Vertriebsprozess bis hin zum Kundenservice, welcher das Aufbauen hervorragender Kundenbeziehungen ermöglicht.

Im Handumdrehen können automatisierte Marketing oder Vertriebsprozesse aufgebaut und durchgeführt werden. Ob der Benutzerfreundlichkeit ist es selbst Änfängern leicht gemacht, den Einstieg in HubSpot zu finden. Für alle Abteilungen in unserem Haus ist HubSpot ein Segen in puncto Zeitersparnis. Überdies geht die Leadgenerierung schneller denn je.

An dieser Stelle muss daher einfach mal ein Dank in Richtung Brian Halligan gerichtet werden, der uns mit der Gründung von HubSpot all das ermöglicht hat.

Nachteile von HubSpot

Jedem dürfte das folgende Sprichwort geläufig sein: “Wo Licht ist, ist meist auch Schatten.”

Vor diesem fast schon biblischen Gesetz ist auch HubSpot nicht gefeit.

Allerdings ist als einziger wirklicher Nachteil der Punkt Kosten auszumachen. Zwar kann zwischen den drei Paketen HubSpot Starter, Professional und Enterprise gewählt werden, die alle unterschiedliche finanzielle Aufwendungen mit sich bringen, dennoch kann HubSpot teuer werden.

HubSpot richtet sich nach den aktiven Marketingkontakten und nur diese werden berechnet, dadurch lassen sich die Kosten relativ gut steuern, wenngleich es, wie zuvor erwähnt, teuer werden kann.
Dennoch lohnt es sich für uns , da unsere Leadgenerierung sowie Vertriebsprozesse voll automatisiert sind.

Beste Funktionen von HubSpot

Marketing-Automation (Durch diese haben wir den manuellen Aufwand erheblich gesenkt, so haben wir einen enormen Zeit & Geld Ersparnisfaktor. Unser kompletter Newsletterprozess, Salesprozess und Serviceprozess ist zu 95% automatisiert).

Allgemeines Fazit zu HubSpot

HubSpot ist nicht das günstigste Tool, allerdings ersetzt es viele andere Tools, wodurch wir sehr viel Zeit einsparen.

Diese Zeitersparnis ermöglicht uns, Ressourcen darauf zu verwenden, unser Unternehmen im Gesamten voranzubringen.
Der Kostenfaktor ist schnell keiner mehr, nachdem man registriert, wie viel manuelle Arbeit durch Automationen ersetzt werden kann. HubSpot bereichert jedes Unternehmen und katapultiert es in die Zukunft.

Sharon Haddad

Head of Operations

Vinivia AG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Mit Hubspot habe ich alle wichtigen Kennzahlen und Bewegungen meiner Leads im Auge”“

Vorteile von HubSpot

Alles auf einen Blick – Simples Einrichten – Learning by Doing – Individualität

Nachteile von HubSpot

Keine

Beste Funktionen von HubSpot

Workflows und Sequenzen

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ein Tool für alle wichtigen KPIs in Deinem Unternehmen – Super gut aufzusetzen, dank des tollen Supports und der Hubspot Academy

Kai Subel

CEO

berry2b GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Ein einfach zu bedienendes, aber dennoch ausgesprochen umfangreiches Tool. Wir haben 5 verschiedene CRM getestet. Hubspot war für uns das, welches am besten gepasst hat.“

Vorteile von HubSpot

Super viele Funktionen und das zu einem fairen Preis.

Nachteile von HubSpot

Für uns bisher keine.

Beste Funktionen von HubSpot

CRM (Aufgabenverwaltung, Outlook-Add-in)

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Sehr nützlich und aus unserer Sicht sehr zu empfehlen.

Maik Rico y Gomez

CEO

PARK 7 GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Ein hoch technologisiertes und innovatives Speedboot für ambitionierte Unternehmen!“

Vorteile von HubSpot

Die Power kommt aus den Prozessen! Durch die ganzheitliche Ausprägung von Hubspot lassen sich “Silos” und “autarke Liegenschaften” einzelner Abteilungen (insbesondere Marketing und Vertrieb) hin zu einer wirklich kundenzentrierten Ausrichtung des gesamten Unternehmens verbinden. Nach nunmehr 12 Berufsjahren in dem Feld muss ich sagen, Hubspot ist DIE Suite-Lösung, um messbar eine wachstumsorientierte Strategie in kleinen und mittleren Unternehmen zu exekutieren!

Im Marketing ist Hubspot “State of the Art” und als Werkzeug für Blogs, Kampagnen & Landingpages eine echte Bank! Das CRM bietet viele Möglichkeiten und lässt wenig Wünsche offen, auch die Reportingtools (Berichte & Dashboards) lassen jederzeit eine datenorietierte Messung und Interpretation der Maßnahmen für alle Ebenen zu. Der Service-CRM Bereich wird gerade ausgebaut und bietet viele zeitgemäße Funktionen zum Dialogaufbau mit Endkunden und Interessenten. Und insbesondere für kleinere Teams ist auch Hubspot CMS eine kluge und pflegearme (!) Alternative zu den betreuungsintensiven Open Source-Lösungen wie WordPress & Co.

Nachteile von HubSpot

Wer das Tool wirklich intensiv nutzt, bekommt zu spüren, was guten Software-Vertrieb ausmacht: wenn Hubspot von vielen Personen aus Marketing, Vertrieb und Service im Unternehmen umfänglich eingesetzt wird, werden zusätzliche Funktionen zunehmend begehrlich – die es natürlich dann auch gegen eine Lizenzausweitung zu kaufen gilt. Tut dem ganzen aber keinen Abbruch – man lernt auch hier von den Besten 😉

Beste Funktionen von HubSpot
  • Reporting (Berichte & Dashboards für spezifische Konsumenten aus div. Abteilungen bauen)
  • Workflow-Engine zur Prozessmodellierung
  • Potentielle Kunden-Liste (aktuell ein “Hidden Feature”)
  • Neues Lieblingsspielzeug: der integrierte Chat-Bot 😉
Allgemeines Fazit zu HubSpot

Lieber Unternehmer, willkommen im Jahr 2021!

Daten sind das neue Gold? Die Digitalisierung birgt mehr Chancen als Risiken? Das ist schnell gesagt, aber was tun? Holen Sie Marketing, Vertreib und Service an einem Tisch und richten sie JETZT Ihre Prozesse kundenorientiert aus! Dabei kann die Einführung von Hubspot definitiv helfen!

Kleiner Tipp: Starten Sie mit einem Pilotprojekt und investieren Sie in der Größenordnung eines Kleinwagens, um erste, konkrete Ergebnisse nach ca. zwei bis drei Monaten zu erhalten. Das sollte klappen! Hat es bislang immer 😉

Mit den besten Grüßen von
PARK 7 – Büro für digitale Wertschöpfung in Köln!

Manfred Rump

Head of Marketing

House of YAS GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Dann ist HubSpot eine umfassende und einfach zu bedienende Marketing-Plattform für alle Aufgaben rund um das CRM.“

Vorteile von HubSpot

HubSpot ist sehr intuitiv in der Bedienung, sehr umfassend hinsichtlich der Funktionen und sehr schnell beim Support.

Nachteile von HubSpot

HubSpot gibt es zwar bereits in einer kostenlosen Version. Alle wichtigen Funktionen gibt es allerdings nur gegen einen recht stolzen Preis.

Beste Funktionen von HubSpot

Sehr intuitiv ist das Anlegen von Workflows z.B. für E-Mail-Strecken, außerdem ist HubSpot stark bei der Verwaltung von Kontakten um beim Lead-Scoring.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

HubSpot ist ein umfassendes CRM-Tool, stark angelehnt an die Inbound Methodik und dadurch gerade für Content Marketer*innen sehr zu empfehlen. Das Tool wird ständig weiterentwickelt und auch der Support ist ziemlich schnell, wenn man mal nicht weiterkommt.

Stefan Knöbel

Managing Director

ADS Marketing

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Hat uns geholfen, strukturierter und fokussierter zu arbeiten.“

Vorteile von HubSpot

Sehr schnelle Einarbeitung und erste Erfolge. Speziell für uns als kleines Unternehmen sehr nützlich, da wir unsere Kunden nun viel besser verstehen.

Nachteile von HubSpot

Sehr umfangreich und auf manche Funktionen wird man per Zufall aufmerksam. Aber durch die hervorragende Dokumentation ist alles sehr gut erklärt.

Beste Funktionen von HubSpot
  • Terminfunktion
  • Meetings-Links
Allgemeines Fazit zu HubSpot

Sehr gutes CRM-Tool. Absolut zu empfehlen. Sehr umfangreich, aber man kann sich das raussuchen, was man für sein Unternehmen braucht.

Thorsten Piening

Chief Marketing Officer

persomatch GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Hubspot bietet die perfekte Infrastruktur zur Implementierung von Inbound Marketing und Marketing Automation im Unternehmen.“

Vorteile von HubSpot

Hubspot bietet eine sehr intuitive Bedienerführung und konzentriert sich auf die wesentlichen und erforderlichen Funktionen um Inbound Marketing und Marketing Automation zu betreiben. Wir haben uns verschiedene Lösungen angeschaut und sind mit Hubspot mehr als zufrieden.

Nachteile von HubSpot

Man merkt, dass die Software gebürtig aus den USA kommt. Wenn beispielsweise Leads automatisiert in Hubspot übernommen und die Daten angereichert werden, dann wird aus Nürnberg schon mal Nuremberg oder auch die Formatierung der Telefonnummern wird nicht korrekt durchgeführt. Wir haben diese Funktion einfach deaktiviert und legen die Leads manuell an bzw. integrieren diese über Formulare.

Beste Funktionen von HubSpot

Ganz klar die Funktionen im Bereich Marketing Automation. Hier kann man Prozesse individuell gestalten und muss diese natürlich an das Tagesgeschäft und dem Nutzerverhalten ausrichten. Es ist aber spannend zu sehen, wie man Kundendialoge entwickeln kann. Zudem (kein Tool) aber etwas, was wir gerne nutzen: Die Hubspot Academy mit vielen Infos, die den Einstieg erleichtern!

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Sehr empfehlenswert und vor allen Dingen ist der Support unschlagbar. Andere Systeme wie z.B. von Adobe oder Salesforce sind schwer anpassbar und kostenintensiv und Hubspot ist flexibel und schnell und bietet dazu ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Dennis Drzosga

Inhaber

deeprojects

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Die All-in-One Lösung um dein Business zu automatisieren.“

Vorteile von HubSpot

Man kann mit HubSpot alles abdecken und ich persönlich finde, dass man im kostenlosen Paket schon sehr viele Funktionen erhält und somit ist es auch für StartUps sehr interessant.

Nachteile von HubSpot

Teilweise ist das Tool dann doch etwas überlagen auf Grund der Mächtigkeit. Manchmal sind die Benennungen der einzelnen Punkte etwas verwirrend

Beste Funktionen von HubSpot

Vor allem die Sales-Pipeline erspart mir sehr viel Zeit, da ich immer die komplette Conversation mit den Kunden im Blick habe. Zudem finde ich auch die Analytics Tools sehr interessant, da man dort den Bedarf potentieller Kunden sehr gut erkennen kann.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Jeder der im Team arbeitet und viele Kunden bedienen muss kommt eigtl. nicht an ein CRM vorbei. HubSpot ist da in meinen Augen die beste Anlaufstelle.

Daniel Düngel

Head of CX & Digital Marketing

Belonio GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„MacGyver wäre begeistert von HubSpot“

Vorteile von HubSpot

Tolles All-In-One-Tool für Marketing, Sales und Service. Marketing-Automation at its best!

Nachteile von HubSpot

Relativ teuer und recht hoher Einwand bei der Einführung – lohnt sich aber.

Beste Funktionen von HubSpot

Workflows

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Einfach ein tolles All-In-One-Tool um Marketing und Sales miteinander zu vernetzten und optimale Lead-Ergebnisse zu erzielen.

Benedict Schäfer

Partnership Manager

EventInsight/ Let´s Get Digital

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Das beste CRM Tool auf dem Markt mit beinah unbegrenzten Möglichkeiten.“

Vorteile von HubSpot

HubSpot ist sehr übersichtlich und bietet viele verschiedene Aspekte eines Unternehmen. Sales, Marketing, Analytics und vieles mehr in einen einfach zu bedienendem Tool.
Es ist perfekt um Kontakte eines Unternehmen zu pflegen und alle Kontaktmomente zu dokumentieren.
Außerdem dient sich das Tool perfekt um gezieltes Marketing zu verschicken (Newsletter/ Sequences usw.), um potentielle Leads richtig zu kontaktieren.
Alles in allem ein sehr nützliches Tool mit vielen Integrationen, Seminaren und durchgehend sinnvollen Neuerungen.

Nachteile von HubSpot

Es benötigt eine gewisse Eingewöhnungszeit, um das ganze Tool zu verstehen – Es ist übersichtlich, aber komplex.
Mehrere Funktionen sind nur in den größeren Paketen verfügbar, sodass der Preis nach oben geht.

Beste Funktionen von HubSpot

CRM-Funktion, um bessere Einsichten zu bekommen und Prozesse zu automatisieren.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ein sehr übersichtliches Tool, welches viele Funktionen des Alltags abdeckt und viele Einsichten bietet.

Juliane Ascher

E-Commerce Sales & Content Manager

Vivadesign GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„CRM, E-Mail und Sales Tool in einem!“

Vorteile von HubSpot

Kompaktes Tool mit verschiedenen Instrumenten wie E-Mail-Marketing, Automation, Social Media, Landingpages etc. In einem Tool sind viele Funktionalitäten enthalten.

Nachteile von HubSpot

Oftmals kommt man mit den Logiken an die Grenzen, vor allem im E-Mail Bereich. Auswertungen oftmals sehr kompliziert, um an die Daten zu gelangen, nach denen man exakt sucht.

Beste Funktionen von HubSpot

Kontakt Verwaltung und E-Mail Automation.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Benutzerfreundlich, viele Funktionen und schneller Support. Manchmal ist es schwierig Ideen umzusetzen bzw. Man muss oft um die Ecke denken. Im Ganzen aber ein tolles und hilfreiches Tool.

Philipp Engbarth

Marketing Manager Sales

Kosch Klink Performance GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Optimierung und Automatisierung in einem Tool!“

Vorteile von HubSpot

HubSpot ermöglicht es uns, unsere Prozesse im Vetrieb und Marketing zu verknüpfen und gleichzeitig auch zu automatisieren.
Des Weiteren ist es sehr übersichtlich und relativ nutzerfreundlich gestaltet.

Besonders das Tool zur Erstellung von Landingpages mit der Verknüpfung von Formularen ist besonders hervorzuheben.

Nachteile von HubSpot

Leider muss man für spezielle Funktionen/Upgrades extra zahlen.

Beste Funktionen von HubSpot

Email-Marketing
Landingpage-Erstellung

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Allgemein ist HubSpot einer der besten CRM-Tools am Markt. Die Kombination aus Sales und Marketing ermöglicht es, Prozesse automatisiert zu gestalten und zu optimieren.

Matthias Eggert

Head of Marketing

DIXENO GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Insellösungen ade, Hubspot ole 😉“

Vorteile von HubSpot

Das Tool hat bei uns verschiedene “Insellösungen” ersetzt und wir vereinen alle Daten und Kontakte an einem Ort. Durch das Tool können wir Vertrieb und Marketing besser vernetzen und Hubspot bietet uns dabei die nötige Transparenz für alle Parteien.

Nachteile von HubSpot

Aktuell keine nennenswerten Nachteile. Eventuell könnte das Prospect Tool besser integriert werden.

Beste Funktionen von HubSpot

Formulare, Chat und Landingpages

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Wir haben auch schon andere Tools ausprobiert und haben mit Hubspot das bisher beste Gesamtpaket für uns gefunden.

Pablo Wild

Coach

Muskelaufbau.Coach

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Das Schweizer Taschenmesser unter den Online-Marketing Tools: vielseitig, intuitiv zu bedienen und immer up to date!“

Vorteile von HubSpot

Die leichte Bedienbarkeit ermöglicht es sowohl Profis, als auch Neulingen schnell mit der Software umgehen zu können. AUßerdem ist Hubspot sehr extrem vielseitig: Egal ob Erstellung von Landignpages, Entwicklung von Content Strategien, E-Mail Marketing und Co. – nahezu jede relevante Funktion aus dem Bereich Online Marketing wird von Hubspot abgedeckt.

Nachteile von HubSpot

Bisher sind mit bei der Verwendung von Hubspot keine nennenswerten Nachteile aufgefallen.

Beste Funktionen von HubSpot

Besonders gern nutze ich Hubspot für die schnelle und intuitive Erstellung von Landingpages. Die Software macht es einfach super bequem ansprechende und responsive Webseiten zu gestalten. Die SEO Tools ermöglichen zudem, dass die Suchmaschine die Beiträge auffinden kann.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ich bin begeistert vom Funktionsumfang und der attraktiven Preisgestaltung für KMU bei Hubspot. Auch in Zukunft werde ich das Tool weiter nutzen und auf weitere Funktionen austetsten, mit denen ich mich bisher noch kaum auseinandergesetzt habe, z.B. dem Sales Hub.

Daniel Bracht

Senior Growth Hacker

grandcentrix

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Hubspot ist ein 360° Marketing Tool, dass locker 10 Tools ersetzen kann.“

Vorteile von HubSpot

Man kauft ja nicht nur die CRM software, sondern wesentlich mehr. Man bekommt wie durch Zauberhand nach Kauf seinen persönlichen Customer success Manager zugewiesen, der einem mit Rat und Tat und freunldichen Upsell-Möglichkeiten unter die Arme greift. Außerdem bekommt man Zugriff auf die immense, gigantische Self-learning Academy.
Ansonsten – es ist halt alles drin. Marketing, Sales, Reportings und CRM / CMS. Webseitenhosting geht damit nämlich auch.

Nachteile von HubSpot

Noch kompletter kann ein Vendor-Lockin nicht sein. Webseite, CRM und Sales Lösung in einem 🙂 Pay or die ^^

Beste Funktionen von HubSpot

E-Mails: Automatische Mails (Ich schicke seit 4 Jahren keine Newsletter mehr, nur noch individuelle Flows)
Smarte Webseiteninhalte (je nach Kampagne sieht die Landingpage anders aus. Ziemlich nice (aber versucht mal sowas der Chefetage zu erklären, die sowas nicht kennt)
Und den book-me Link.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Eines der nützlichsten Tools im Markt – weil es eben alles kann. Selbst Chat Bots. Ja, mann muss es halt ein wenig lernen, aber wenn man es mal drauf hat – kann jeder Marketer damit rocken. Selbst alleine.

Domenik Boss

Online-Marketing-Manager

Agile Heroes GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Ein Tool – Unendlich viele Möglichkeiten.“

Vorteile von HubSpot

HubSpot vereint in seiner vollen Pracht ein äußerst hochwertiges CRM mit E-Mail-Automatisierung, Service- und Sales-Tools, sowie ein vollständiges CMS, Social Media- und Analytics-Tools. Mit HubSpot hat man alle wichtigen Informationen, Daten und Insights an einem zentralen, sehr benutzerfreundlichen Ort.

Nachteile von HubSpot

HubSpot ist leider recht teuer und so ist besonders der Sprung vom kostenfreien CRM zu den ersten Upgrades in Richtung E-Mail-Marketing ziemlich groß und vor allem für kleine Firmen wohl eher schwer zu stemmen. Durch die gute Anbindung zu anderen Tools, lässt sich das natürlich umgehen – sorgt aber auch dafür, dass man nicht mehr den “Alles an einem Ort”-Effekt hat.

Beste Funktionen von HubSpot

Die E-Mail-Automatisierung ist mächtig aber auch die Analytics-Berichte sind sehr hilfreich, da man ohne großen Aufwand sowohl KPIs der Website, als auch von Social Media und E-Mails kontrollieren kann.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

HubSpot erleichtert mir meinen Alltag als Online-Marketing-Manager, treibt unsere Maßnahmen voran und macht dabei einfach Spaß.

Sebastian Ebeling

Content Marketing Manager

finanzen.de

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„HubSpot ist ein flexibles Tool mit vielen Einsatzmöglichkeiten.“

Vorteile von HubSpot

Es ist sehr flexibel einsetzbar. Viele Einstellungen lassen sich auf die eigenen Bedürfnisse Abstimmen.

Nachteile von HubSpot

Das CRM ist ausschließlich auf Sales ausgelegt. Wenn man andere Ziele als einen Verkaufsabschluss verfolgt muss man das Tool auf eine kreative Art Zweckentfremden. ABER es funktioniert.

Beste Funktionen von HubSpot

Die Marketing E-Mails

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Es ist eine grundsolide Lösung und die kostenfreie Testversion bietet genug Möglichkeiten, alles auszuprobieren.

Annalena Strüver

Content Manager

WWM GmbH & Co. KG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Der Booster für die unternehmenseigene Inbound-Marketing Strategie!“

Vorteile von HubSpot

HubSpot sorgt in seiner Lösung dafür, dass Marketing, Vertrieb und Kundenservice mit einer gemeinsamen Datenbank arbeiten können. Insbesondere die Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb ist für eine Inbound-Marketing Strategie von hoher Bedeutung.

Websites können ohne Programmierkenntnisse mithilfe eines Baukastensystems schnell und einfach erstellt werden. Inhalte können mit verschiedenen Modulen an die Customer Journey des Interessenten/ Kunden angepasst und Workflows automatisieren die Betreuung dieser.

Nachteile von HubSpot

Die Lizenzkosten von HubSpot sind im Vergleich zu anderen CRM-Lösungen doch recht teuer. Daher bietet sich HubSpot doch eher für mittelständige bis große Unternehmen an.

Beste Funktionen von HubSpot

Formulare/ automatisierte Workflows

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Wer eine Inbound-Marketing Strategie verfolgt, erhält mit HubSpot ein sehr mächtiges Werkzeug, um eine erfolgreich sein zu können.

Tarik Yayla

Geschäftsführer

path digital PD GmbH & Co. KG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Das All-In-One Tool für datengetriebene Unternehmen oder die, die es werden wollen.“

Vorteile von HubSpot

Hubspot bündelt intuitiv die Kernbereiche eines Unternehmens (Sales, Marketing und Customer Support) in einer Datenbank. Das ist besonders vorteilhaft, um Leads und auch Kunden über die ganze Customer Journey hinweg nahtlos durch Unternehmensprozesse begleiten zu können.

Anzumerken sind auch die vielen Integrationen für externe Tools wie z.B. Intercom. Einen großen Vorteil sehe ich weiterhin in der Kalenderintegration, die es ermöglicht, mehrere Sekundärkalender eines Primärkalenders bei der Verfügbarkeit zu berücksichtigen. Das funktioniert mit anderen Tools nicht so gut.

Ebenso ist der Email Designer deutlich intuitiver als z.B. der von ActiveCampaign und ermöglicht auch das Einbinden von SVGs ohne Umwege.

Nachteile von HubSpot

Definitiv der Preis. Im Vergleich zu anderen Tools ist Hubspot sehr teuer. Im direkten Vergleich zu einem Bundle aus Freshdesk, Pipedrive und ActiveCampaign war Hubspot 2,5x teurer als die Rivalen. Dafür bietet das Tool eine nahtlose Integration der einzelnen Funktionalitäten, die auch in Hubspot über Sales, Support und Marketing abgebildet werden können, über das zentrale CRM.

Beste Funktionen von HubSpot

Definitiv das Meeting Tool oder den Email Designer.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ich würde HubSpot mittelständischen Unternehmen empfehlen, die sich eine solche Investition leisten wollen und können. HubSpot erfordert nach dem Kauf ein gewisses Commitment und das ist gut so. Wenn man HubSpot richtig nutzt, lassen sich tolle Ergebnisse und Wandlungen innerhalb von Unternehmen feststellen, was die Customer Journey und Experience positiv beeinflussen kann.

Julia Herold

Marketing Manager

HOPPE7

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„HubSpot ist eine All-in-One Software, die Marketern das Leben erleichtert“

Vorteile von HubSpot

Ganz klar: HubSpot hat den großen Vorteil der All-in-One Software. Dabei können die Themenbereiche von Marketing, Sales, Service und CRM auf einer zentralen Benutzeroberfläche vereint werden. Nicht mehr notwendig sind anwendungsübergreifende Schnittstellen, die potenzielle Fehlerquellen darstellen. Ein reibungsloser Ablauf und übergreifende Reports sind somit möglich.

Neben einigen anderen Vorteilen wie dem freien CRM ist besonders die HubSpot Academy zu erwähnen. Hier bietet HubSpot zahlreiche kostenlose Zertifikatskurse und Lektionen aus Kategorien wie z.B. Marketing, Website-Design oder der HubSpot Software an. Ein eigenständiges Weiterbilden kann damit gewährleistet werden und hilft den Mitarbeitern dabei, Inbound Marketing und die Software besser zu verstehen und anzuwenden.

Nachteile von HubSpot

Der Vorteil der All-in-One Software kann auch zu einem Nachteil werden. Dadurch, dass HubSpot umfassende Möglichkeiten der Marketing Automation bietet, verlieren Unternehmen schnell den Überblick darüber, was in der Software umsetzbar ist. Einige Features werden auch erst ab einer höheren Lizenzstufe freigeschaltet und sind davor noch nicht nutzbar.

Eine durchdachte und gut geplante Strategie und Anwendung von HubSpot und Inbound Marketing ist essentiell, um HubSpot zielgerichtet anzuwenden und die damit verbundenen Kosten zu decken. Eine HubSpot Agentur kann Ihnen beispielsweise die Arbeit mit der Software erleichtern und auf Ihre Fragen direkt eingehen.

Beste Funktionen von HubSpot

Ein großer Meilenstein ist die Verknüpfung von Marketing und Sales, was die Leadqualifizierung für uns vereinfacht. Im HubSpot CRM können Kontakte direkt qualifiziert und weiter angereichert werden. Geht ein Kontakt an den Sales über, kann dies anhand von Aufgaben und Zuständigkeiten problemlos geschehen. Außerdem helfen Notizen und Gesprächsprotokolle dabei, den Überblick über die einzelnen Leads zu behalten.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Alles in allem ist HubSpot eine Software, die neben der Benutzerfreundlichkeit und der Funktionen von einem qualitativ hochwertigen Kundenservice profitiert. Wir von HOPPE7 können HubSpot empfehlen.

Romy Fuchs

Head of Marketing

BEE Inbound AG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„HubSpot ist das Schweizer Taschenmesser fürs Marketing.“

Vorteile von HubSpot

Für uns liegt der grösste Vorteil von HubSpot darin, dass es eine All-in-One-Lösung für Marketing, Vertrieb und Kundenservice darstellt. Alle Funktionen können über eine zentrale, intuitive Benutzeroberfläche erreicht werden und ermöglichen so eine nahtlose Zusammenarbeit aller Abteilungen. Sollten die vorhandenen Tools einmal nicht ausreichen, kann man jederzeit über eine API oder auch durch eine direkte Schnittstelle weitere externe Tools anbinden. Seit kurzem gibt es den neuen CMS Hub, welches es Marketern so einfach wie noch nie macht eine eigene Website zu erstellen oder Änderungen daran vorzunehmen – ohne einen Entwickler einbeziehen zu müssen.

Nachteile von HubSpot

Für viele Marketer sind die Kosten auf den ersten Blick sicher ein gravierender Nachteil. Denn nur in der Bezahlt-Version sind vielen verschiedenen Funktionen nutzbar – was nicht heissen soll, dass man mit der Basic-Version nichts umsetzen kann, ganz im Gegenteil hier baut HubSpot sein Angebot stetig aus. Auch die Reporting-Funktion ist noch nicht 100% zufriedenstellend – jedoch kann man hier mit einem externen Anbieter names Databox arbeiten. Dieses Tool hat eine direkt Schnittstelle und wurde von einem ehemaligen HubSpot-Mitarbeiter entwickelt.

Beste Funktionen von HubSpot

Als Head of Marketing haben ich in der Regel mit allen Marketing-Funktionen des Tools zu tun. Am liebsten arbeite ich mit dem CRM – den nur eine gesunde und damit aufgeräumte Datenbank ermöglicht es mir gutes Marketing zu betreiben. Ich kann in kürzester Zeit Daten aktualisieren, Duplikate zusammenführen oder veraltete Kontakte separieren.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Wer wirklich erfolgreiches Marketing (Sales und Kundenservice) betreiben will, braucht ein All-In-One-Tool wie HubSpot. Gerade der Zugriff auf ein CRM für alle Abteilungen macht die Arbeit so viel einfacher und hilft schlussendlich dein Unternehmen wachsen zu lassen.

Robin Heintze

Geschäftsführer

morefire GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„HubSpot ist ein extrem effektives Tool für Marketing und Vertrieb.“

Vorteile von HubSpot

HubSpot ist als All-in-one-Lösung extrem stark wenn das Ziel ist, Marketing und Vertrieb gemeinsam nach vorne zu bringen. Viele wertvolle Module, die reibungslos zusammen funktionieren sorgen dafür, dass Prozesse effektiver und schneller werden. Das CRM ist kostenlos und vor allem sehr intuitiv. Dazu lässt es sich an vielen Stellen leicht an die eigenen Bedürfnisse anpassen. In Kombination mit Marketing Lösungen wie Formularen, Landingpages oder Marketing Automation Funktionen lassen sich Prozesse zur Leadgenerierung und anschließenden Anreicherung einfach aufsetzen, auch ohne technisches Wissen. Für B2B Unternehmen ist insbesondere das Sales-Modul sehr spannend, denn dies in Kombination mit den Marketing-Möglichkeiten sorgt dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen Makrketing- und Vertriebs-Teams deutlich effektiver funktioniert.

Nachteile von HubSpot

Der Einstieg in das Tool ist sehr günstig. Die wirklich spannenden Funktionalitäten für Unternehmen, die in den Bereichen Marketing und Vertrieb einen hohen Grad an Professionalität haben möchten, sind dann allerdings auch schnell kostspielig. Zwar rechnet sich dies in der Regel durch mehr Effektivität und mehr Abschlüsse im Vertrieb, jedoch ist dies eine Hürde, die erst einmal genommen werden muss.

Wichtig ist auch, dass man bei HubSpot erst dann die volle Power nutzen kann, wenn auch mit Content Marketing gearbeitet wird. Denn nur dann funktioniert Marketing Automation wirklich wirksam.

Beste Funktionen von HubSpot

Marketing Automation, Landingpages und Lead Scoring

Allgemeines Fazit zu HubSpot

HubSpot hat uns und vielen Kunden geholfen, mehr und bessere Leads zu gewinnen und diese konsequenter, strukturierter durch Marketing Automation zu Vertriebschancen zu entwickeln. Wenn Unternehmen in Marketing und Vertrieb nachhaltig wachsen wollen, dann ist HubSpot eine sehr gute Option.

Kajetan
Brandstäter

Inhaber

AgenturB

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Auf jeden Fall warnen und Microsoft müsste dringend die Empfehlung rausnehmen.“

Vorteile von HubSpot

Falsch und nicht der Wahrheit entsprechend beraten. Die Software sollte in Deutschland verboten werden. Und dann auf Vertragserfüllung für ein Jahr bestehen!

Nachteile von HubSpot

Ist nicht mit Datenschutz vereinbar! Dies wird jedoch nicht gesagt!

Beste Funktionen von HubSpot

Darf laut Datenschutz nicht eingesetzt werden!

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Darf laut Datenschutz nicht eingesetzt werden!

Daniela Ilincic

Co Founder

Magnetise

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Eines der besten CRM-Systeme für kleine und mittelständische B2B-Unternehmen.“

Vorteile von HubSpot

HubSpot ist leicht zu integrieren und intuitiv zu bedienen. Dazu bietet es umfangreiche Einblicke in die Aktivitäten der Website User. Dadurch kann das Interesse potentieller Kunden ermittelt und für die Vorbereitung der Kundengespräche genutzt werden. Das CRM an sich ist sogar kostenfrei und es kann von allen Mitarbeitern im Unternehmen genutzt werden, ohne dass zusätzliche Lizenzen erworben werden müssen. Somit können auch Mitarbeiter aus anderen Abteilungen darauf zugreifen, die nicht unbedingt Funktionen des Sales oder Marketing Hub benötigen. Zusätzlich bietet HubSpot weitere kostenfreie Tools aus den Bereichen Sales, Marketing und Service an. Des Weiteren lassen sich Auswertungen super einfach aufsetzen und durchführen. Es gibt auch einige Standard-Auswertungen im Sales und Marketing-Bereich, die man sich im Dashboard sofort anzeigen lassen kann. Dadurch werden Excel-Tabellen unnötig und man spart viel Zeit. Die Integration externer Tools kann spielend leicht durchgeführt werden wie z. B. Mailchimp oder GoToWebinar. Die Synchronisation funktioniert einwandfrei. Die Erstellung von Workflows ist auch ein super Werkzeug für die Leadqualifizierung. Allerdings muss man diese vorher konzipieren.

Nachteile von HubSpot

Je nachdem welche Funktionen man benötigt und wie groß die Kontaktliste ist und wird, steigen auch die Kosten. Bei schnellem Unternehmenswachstum kann es auch schnell an Grenzen kommen. Ohne das Marketing Hub Professional kann man z. B. nur begrenzt dynamische Listen anlegen. Wenn man stärker in Richtung Marketing Automation gehen möchte, benötigt man auf jeden Fall das Marketing Hub Professional.

Beste Funktionen von HubSpot

Die besten Funktionen sind die automatische Erfassung von Website Leads und die sofortige Übermittlung aller Daten an Hubspot. Verbunden mit der Erfassung der jeweiligen Lead-Quelle, auch bei angelegten Kampagnen über UTM-Parameter. Somit lassen sich Inbounder-Listen in Echtzeit erstellen und bieten jederzeit einen super Überblick hinsichtlich der Website Performance. Auch die Erfassung der besuchten Seiten der potentiellen Kunden gibt einen Einblick in das jeweilige Interessensgebiet und unterstützt die Vorbereitung auf anstehende Kundengespräche.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Insgesamt kann ich Hubspot für kleine und mittelständische Unternehmen im B2B-Bereich sehr empfehlen. Es gibt einige kostenfreie Tools, die um weitere nützliche Tools erweitert werden können.

Alex Völkl

Online Marketing Manager

Leipfinger-Bader GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„High-class Marketing-Automation-Tool, aber dennoch mit Luft nach oben.“

Vorteile von HubSpot

Sehr gutes uns ausführliches Reporting von Kampagnen.
Sehr schöner und verständlicher Aufbau von Automatisierungen möglich.
Support unterstützt auch bei Unsicherheiten von Workflows und überprüft diese.
Sehr gute Segmentierungsmöglichkeiten innerhalb der Kontakte um daraus wieder Folgekampagnen zu generieren.
Über die Academy können auch sehr gute Weiterbildungen angegangen werden – auch wie sich eine direkte Umsetzung in HubSpot realisieren lässt.

Nachteile von HubSpot

SEO-Informationen vorhanden, aber decken nur Basics ab (technische Komponenten nicht vorhanden).
Innerhalb des Marketing-Hubs und Social Media können beispielsweise bei Instagram nicht alle Funktionen abgegriffen werden (z.B. Karussel-Darstellung).

Beste Funktionen von HubSpot

Workflows – Automatisierungen, da sie sehr mächtig ist und man super Nurturing-Strecken bauen kann.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ich bin überzeugter HubSpot-User und bin froh es nutzen zu dürfen. In einem kleinen Marketing-Team können hier viele Themen abgedeckt und vor allem Reportings gebündelt werden. Anderweitig bräuchte man wahrscheinlich das doppelte an der Ressource Mitarbeiter.

Philipp Tusch

Geschäftsführer

planinja Consulting GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Der tägliche Begleiter im CRM & Sales, der Dir erst Arbeit macht und sie dann spart.“

Vorteile von HubSpot

Hubspot ist, ich denke das darf man so sagen, das Nonplusultra im CRM und Automatisierungsbereich. Die kostenlosen und sogenannten “Starter”-Versionen sind sehr niedrigschwellig zu kombinieren und lassen sich bausteinartig erweitern. Das Tool wirkt im Gesamten zwar recht komplex, hat aber dadurch den Vorteil, dass es individuell maßgeschneidert werden kann. Wir nutzen bei uns bei weitem nicht alle Funktionen, aber es lassen sich – vor allem auch durch die starke externe Anbindungsmöglichkeit – quasi die Rosinen rauspicken.

Und wenn man mal nicht weiter weiß: Der Support- und Hilfebereich ist wirklich stark ausgebaut.

Nachteile von HubSpot

Teilweise ist es leider sehr komplex, das richtige Preis- und Nutzungsmodell für sich zu finden. Das liegt eben an jener hohen Flexibilität. Die Zusatzlizenzen pro Nutzer können in der Summe sehr schnell sehr teuer werden. Das heißt, es fließt viel Gehirnschmalz herein, welche Konstellation in der aktuellen Phase des Unternehmens am besten passt. Ansonsten finde ich den Bereich “Einstellungen” zur Konfiguration von Hubspot-Funktionen manchmal etwas irreführend aufgebaut. Unterschiedliche Bezeichnungen und die tiefen Navigationsstrukturen sind ein wenig zu aufgebläht.

Beste Funktionen von HubSpot

Ich freue mich jedes Mal, wenn gewisse Automatisierungen innerhalb des CRMs, auch in Verbindung mit unseren anderen Tools, wie Slack, Asana und Gravityforms, mir Arbeit abnehmen. Die zentrale Bündelung von Informationen in der Sales-Pipeline ist auf jeden Fall auch einer meiner Favoriten.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Bevor ihr Euch in Hubspot stürzt, schaut genau, welche Funktionen und Lizenzmodelle ihr braucht. Manchmal ersetzen auch externe Anbindungen ein Upgrade und sparen dadurch Kosten. Die Einrichtung am Anfang sollte auf jeden Fall gewissenhaft erfolgen. Die ganzen Schnittstellen und Prozesse muss man sich natürlich erstmal überlegen, bevor man sie nutzen kann.

Generell muss man jedoch sagen, dass Hubspot wohl eines der besten CRM und Automatisierungstools auf dem Markt ist. Zumindest für den B2B Bereich optimal.

Irina Kwiring

Marketing Managerin

busitec GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Tolles Tool für alle Marketing-Aktivitäten von der Planung bis zur Auswertung.“

Vorteile von HubSpot

Aufgrund der Kosten haben wir uns die Anschaffung von Hubspot lange überlegt, doch es hat sich definitiv gelohnt und ich kann das Tool getrost weiterempfehlen. Hubspot beinhaltet unglaublich viele Funktionen, die sehr viele Marketing-Tätigkeiten unterstützen. Gleichzeitig ist es ein sehr benutzerfreundliches Tool, so findet man sich schnell zurecht. Mit ein bisschen IT-Affinität bekommt man dann auch komplexere Lösungen recht schnell umgesetzt.
Das Abbilden von Personas oder das Lead-Scoring sind u.a. sehr hilfreiche Elemente, die auf moderne Marketing-Anforderungen zugeschnitten sind.

Wenn man “nur” die Marketing-Funktionen nutzt und bspw. ein anderes CRM im Einsatz hat, kann man dies über die API anbinden und wichtige Daten austauschen (falls das eingesetzte CRM dies auch ermöglicht).
Die Unterstützung bei der Einführung und der Support ging über meine Erwartungen hinaus, schnelle Antworten und hilfreiche Tipps. Die Academy bietet auch sehr viel guten Content.

Nachteile von HubSpot

Die vielen Funktionen sind auch gleichzeitig der Nachteil 🙂 Gefühlt nutzen wir aktuell nur 30 % der eigentlichen Möglichkeiten. Wenn man sich die Pakete etwas kleinteiliger zusammenstellen könnte, wäre es vielleicht noch attraktiver. Die Zeit alles sinnvoll umzusetzen muss man sich nehmen, sonst kann man stattdessen auch einfach kostenfreie/günstigere Tools verwenden.

Beste Funktionen von HubSpot

Meine Lieblingsfunktionen sind die Formulare, die Workflows und der Chat für die Webseite. mit den richtigen Ideen ist mit Hubspot generell einfach so viel möglich.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Großer Leistungsumfang und ein Muss für alle Marketing-Teams, die ihre Customer Journey so gut wie möglich in einem Tool abbilden möchten. Die Standard-Einstellungen (bspw. für Kontakte oder Unternehmen) sind schon richtig gut, jedoch macht die Individualisierung den eigentlichen Mehrwert aus. Es ist keine kleine Investition aber die lohnt sich, wenn man die Anwendungsszenarien sinnvoll umsetzt.

Christine Bösel

Marketing Leitung

FutureManagementGroup AG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau, aber Hubspot ist ganz nah dran!“

Vorteile von HubSpot

Nach einem Jahr der aktiven Anwendung von Hubspot als CRM- und Sales-Tool würde ich Hubspot auf jeden Fall weiterempfehlen, auch wenn ich noch nicht wirklich alle Funktionalitäten kennengelernt und genutzt habe. Neben den zahlreichen Vorteilen in der Nutzung insgesamt bin ich sehr begeistert von dem umfangreichen Lernmaterial in Form der Videos in der Academy. Obwohl ich auch festhalten möchte, dass die Grundlagen, die ersten Schritte intuitiv erlernbar sind.

Die Grundausstattung des CRM ist außerdem kostenlos und man kann peut a peut Bausteine dazubuchen.

Nachteile von HubSpot

Trotz meiner insgesamt positiven Bewertung sind mir bei der Nutzung ein paar Nachteile im Vergleich zu anderen Tools aufgefallen. Ich hoffe sehr, dass diese bei den kommenden Releases Berücksichtigung finden und verschwinden werden. So geht meiner Meinung nach die Übersichtlichkeit bei vielen Aufgaben verloren und die Bearbeitung einer Aufgabe mit einem Kollegen oder einer Gruppe von Kollegen ist nicht möglich.

Weiterhin sind die Anleitungen andererseits so umfangreich, dass ein Guide zu Bearbeitung und ein Einplanen der Weiterbildungsschritte im Alltagsgeschäft systemseitig unterstützt werden sollte.

Beste Funktionen von HubSpot

Am besten finde ich den Prozess hinter dem Tool insgesamt mit dem man die gesamten direkten und zum Teil auch die indirekten Berührungen (Webseite und Social Media) des einzelnen Klienten in der Kommunikation nachvollziehen und diese Aktivitäten insgesamt im Unternehmen monitoren und so steuern kann. Auch kann man sehr gut nachvollziehen, wie sich die die Datensammlung insgesamt entwickelt.

Toll ist auch das Arbeiten mit Sequenzen oder auch die Erstellung der Workflows für sich immer wiederholenden Prozesse und deren Automatisierung.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Hubspot überrascht mich immer wieder mit neuen Optionen Prozesse noch einfacher zu gestalten, sie zu automatisieren und damit den Anforderungen eine zeitgemäßen Marketing gerecht zu werden.

Vasilios Pamporis

Head of Sales

chembid GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Unkompliziert, einfach zu handhaben und geiler Support“

Vorteile von HubSpot

Hubspot bietet bereits in der kostenlosen Version gute Möglichkeit Kunden anzulegen. Mit der Starter-Version kommen einige Features hinzu die das weitere Abarbeiten vereinfachen. Es gibt zig Tools und Schnittstellen,was das Zusammenspiel mit anderen Tools erheblich vereinfacht. Was mir besonders gut aufgefallen ist, der Support ist sehr schnell erreichbar und reagiert meist sehr zügig. Auch bei der Einrichtung helfen Sie schnell und unkompliziert.
Ansonsten bietet das Tool eigentlich alles was Sales/Marketing sich wünschen kann.

Nachteile von HubSpot

Hier muss ich leider ganz klar sagen, dass sobald man mehr mit Hubspot machen möchte es doch sehr schnell sehr teuer werden kann. Die Lizenzkosten können schnell mal nach oben gehen, sobald mehr User oder mehr Funktionen benötigt werden.
Dann stösst man in Regionen von SalesForce und Co.
Aber auch hier sei angemerkt, dass man mit dem Vertrieb sprechen kann und ggf einen moderateren Preis aushandeln kann.

Beste Funktionen von HubSpot

Telefonie, Segmente(Automatisierung) Auswertungen, Kundenkontaktpflege (Follow-Ups)

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Ich kann Hubspot für kleinere Unternehmen empfehlen, die erste Erfahrungen im CRM – Bereich sammeln möchten. Das Schöne ist, der schnelle Einstieg, es ist sehr unkompliziert und man bekommt ein gutes Gefühl dafür was einem persönlich wichtig ist in einem CRM System.
Hier bekommt man schon für kleines Geld ein mächtiges Werkzeug, welches einem gut im Alltag unterstützen kann.

Stefanie Effer

Leiterin Marketing

LapID Service GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Marketing-Automation und Sales-Prozesse zentral an einem Ort verwaltet, das ist HubSpot.“

Vorteile von HubSpot

Hubspot bietet einen großen Umfang an Funktionen, aufgeteilt auf verschiedene Pakete. Die Verknüpfung zwischen CRM, Marketing-Automation und Sales funktioniert sehr gut, Prozesse sind übersichtlich dargestellt und können problemlos beispielsweise aus den Kontaktdatensätzen nachvollzogen werden. Das Tool ist recht flexibel in der indviduellen Gestaltung so lassen sich einfach neue Felder in Kontakten, Unternehmen oder Deals hinzufügen, die im weiteren Prozess beispielsweise in Formularen genutzt werden können. Das Zusammenspiel zwischen Blog und Marketing Automation Prozessen funktioniert ebenfalls sehr gut. Neue Beiträge können automatisch im Newsletter veröffentlicht werden, der Versand erfolgt vollautomatisiert an die hinterlegten Nutzerlisten.
Durch die Paket-Struktur kann man leicht mit einem Einsteigerpaket starten und den Umfang der Funktionen nach und nach durch Upgrades ergänzen.

Nachteile von HubSpot

Die Paket-Struktur kann gleichzeitig auch ein Nachteil sein. Viele Funktionen sind erst in höheren Paketen verfügbar. Ebenso gibt es eine Begrenzung für die Anzahl von Workflows in einzelnen Paketen, die mitunter schnell erreicht werden können. Eine individuelle Anpassung des Tools ist möglich, allerdings nur mit eigenem Programmieraufwand. Anforderungen an HubSpot können zwar gestellt werden, der Prozess, bzw. die Information darüber, ob und wie diese Anforderungen umgesetzt werden, ist eher undurchsichtig. Nachteilig ist ebenso die fehlende Funktion zur Komprimierung von JavaScript-Dateien, dies kann durchaus Einfluss auf Seitengeschwindigkeit z.B. des Blogs haben. Die Einbindung von Chat, Formularen, CTA und sonstigen Funktionen auf der eigenen Website können ebenfalls Einfluss auf die Seitengeschwindigkeit haben.

Beste Funktionen von HubSpot

Meine Lieblingsfunktionen sind zum einen das Workflow-Tool und die E-Mail-Funktionalität. Mit beiden lassen sich einfach individuell angepasste E-Mail-Kampagnen erstellen, die vollautomatisiert Marketing- und Sales-Prozesse unterstützen.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Das Tool bietet eine gute Basis für die Abbildung von Marketing- und Vertriebsprozessen, mit steigender Komplexität kommt das Tool in den unteren Paketen allerdings an seine Grenzen. Insgesamt ist das Tool durchaus zu empfehlen. Insbesondere während der Implementierungsphase steht das HubSpot Team jederzeit für Fragen zur Verfügung und auch danach steht ein persönlicher Ansprechpartner für den Austausch und die weitere Optimierung der eigenen Prozesse bereit.

Daniel Palm

Head of Digital Marketing

sunzinet AG

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„Powerful Marketingtool das zur Kreativität im Marketing anregt und Unternehmen und Zielgruppen zusammenbringt.“

Vorteile von HubSpot

Eine All-in one Software mit sehr breitem Funktionsspektrum. Insbesondere die Verknüpfung von Sales, Service & Marketingfunktionen ist hierbei enorm Vorteilhaft und hilft Unternehmen nicht nur Marketingmaßnahmen auszuspielen sondern auch die internen Prozesse die für eine bestmögliche Customer Experience notwendig sind zu optimieren. Die Automatisierungfunktionen helfen bei der geschickten Verknüpfung von Einzelmaßnahmen. Das kostenlose CRM ist zudem ein Plus wodurch Hubspot in den Unternehmen schnell eine enorme Wichtigkeit erhält. Wenn der Funktionsumfang und die Möglichkeiten des Tools erstmal verstanden sind, sind der Marketing-Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Hubspot mit jedem CMS kombinierbar und die Einbindung ist, auch ohne Plugin, recht einfach.

Nachteile von HubSpot

Nicht alle Funktionen sind für Einsteiger sofort erfassbar. Teilweise stehen sich Funktionen ein bisschen im Weg. Damit umzugehen bedarf es etwas Erfahrung. Auch das Verständnis im Umgang mit Listen ist zum Anfang nicht trivial. Bei der E-Mail Funktion ist die Integration von dynamischen Inhalten zwar verfügbar, bedarf jedoch Nachbesserung. Außerdem erhält man erst ab der sehr teuren Enterprise Lösung eine dedicated IP-Adresse. Dadurch gibt es teilweise Probleme in der Zustellung von E-Mails bei Unternehmen mit Kunden die sehr sensible Firewalls haben (z.B. Banken).
Aktuell ist das System für E-Commerce Kunden eher noch nicht einsetzbar. Es gibt zwar beispielsweise eine Integration zu Shopify, der Mehrwert dahingehend im Marketing ist jedoch begrenzt.

Beste Funktionen von HubSpot

Am meisten Arbeite ich mit Formularen, E-Mails, Automatisierungsstrecken und am liebsten dem CRM.

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Sehr gute Lösung mit umfangreichem Funktionspektrum die das Marketing-Herz höher schlagen lässt. Das Tool hilft Marketern das Marketing systematisch auszubauen, zielgruppen besser zu verstehen und personalisierte Inhalte auszuspielen. Die ein oder andere Funktion könnte in sich noch etwas ausgefeilter sein. Dennoch wird Hubspot schnell zum Lieblingsspielzeug von Marketing- und Sales-Verantwortlichen.

Eugen Küßner

Junior Online Marketing Manager

ReachX GmbH

Gesamt
Benutzerfreundlichkeit
Kundenservice
Funktionen
Preis-Leistung
Weiterempfehlung

„CRM + E-Mail-Marketing + Marketingautomatisierung = die perfekte Marketingmaschine.“

Vorteile von HubSpot

Hauptvorteil – HubSpot ist eine All-in-One Marketing Lösung. Sprich: man kann das gesamte Online Marketing unter einem Dach platzieren. Selbst wenn etwas fehlen sollte, gibt es unzählige Add-Ons und Integrationen mit gängigen Online Marketing Tools. Je nachdem welche Funktionen gebraucht werden, wie groß ein Unternehmen ist, oder welche Ziele verfolgt werden, gibt es unterschiedliche Pakete und Lösungen, welche ebenfalls angepasst werden können. Einige Inhalte wie das CRM und E-Mail-Marketing sind sogar kostenlos – und das für immer.
Das CRM hat super viele Funktionen und Möglichkeiten, um den Kontakt von der ersten Anmeldung zu begleiten und den ganzen Customer Journey nachvollziehen. Zudem ist es sehr intuitiv, leicht verständlich und kann nach Belieben gestaltet werden. Kombiniert mit E-Mail-Marketing und Marketingautomation öffnen sich unzählige Möglichkeiten Marketing zu betreiben. Webseiten-Erstellung, Landingpages, Formulare und E-Mails sind nach dem Baukasten-Prinzip aufbaut, sodass praktisch jeder was eigenes kreieren kann.
Zudem muss man den Support loben. Egal was für Frage oder Probleme gibt, wird einem jederzeit viel Live-Chat, Telefonat, oder E-Mail sofort geholfen.

Nachteile von HubSpot

Preislich bewegt sich HubSpot, im Vergleich zu der Konkurrenz, eher im oberem Segment. Auch wenn es einige kostenlose Elemente, wie das CRM und E-Mail-Marketing gibt, werden Einschränkungen vorgenommen, die auf den ersten Blick nicht auffallen.
Hier und da gibt es einzelne Probleme der Datenauswertung, da manche Daten aus E-Mail-Marketing oder auch Kontaktdaten zusammengefasst abgebildet werden, wodurch die Segmentierung nicht immer perfekt funktioniert.
Es dauert lange bis man sich in HubSpot eingearbeitet hat. Wenn man viel mit Automatisierungsprozessen und Listen(Segmentierung) arbeitet, muss man viele Ziele/Funktionen im Hinterkopf behalten, um am Ende die gewünschte und vor allem funktionierende Marketing Strategie zu erhalten. Gerade wenn das Team größer ist und viele Personen an den Inhalten arbeiten wird dies komplizierter.

Beste Funktionen von HubSpot

E-Mail-Marketing / Formulare und Workflows

Allgemeines Fazit zu HubSpot

Wer sein Marketing mit der Inbound Marketing Strategie auf ein komplett neues Level bringen möchte, sollte auf jeden Fall ausprobieren.

HubSpot

HubSpot als All-in-one Marketing-Software – ein Testbericht

Bezüglich seiner Zielgruppe richtet sich HubSpot an alle Unternehmensgrößen. Neben den Weltunternehmen wie zum Beispiel Casio, Subaru oder TUI (Quelle), gibt es auch viele kleinere Unternehmen. Da es viele kostenlose und günstigere HubSpot-Lösungen gibt, können sich auch kleine Unternehmen mit HubSpot vertraut machen und bei Bedarf auch andere Bausteine dazubuchen. Auch Start-ups haben die Möglichkeit HubSpot Professional auszuprobieren und dabei 90 % der Kosten im ersten Jahr zu sparen.

Meiner Meinung nach fängt HubSpot aber erst ab der Marketing Professional Suite an, so richtig Spaß zu machen und das Potential des Tools zu entfalten. Diese ist jedoch in der Grundversion (abhängig von den Kontakten und Lizenzen) fast 17-mal so teuer wie die Starter-Version.

Auch im Vergleich zu anderen All-in-one Marketing-Lösungen wie Adobe Marketing Cloud, Chimpify oder ActiveCampaign besiedelt HubSpot eher das obere preisliche Segment, wodurch es für kleine Unternehmen ein riesen Kostenfaktor ist, HubSpot als Marketing-Lösung zu nutzen. Die direkte Konkurrenz ist dabei eher Sales Force.

Sobald man jedoch das Marketing Professional Paket erworben hat, können alle Bereiche von HubSpot (Sales/Service) automatisiert werden. Grundsätzlich ist Marketing Automation bei HubSpot Marktführer unter den Tools, da hier nicht nur simple Aufgaben wie “E-Mail verschicken zum Zeitpunkt X” erledigt werden, sondern auch komplexe Customer Journeys erstellt werden, welche sich auf Basis hunderter Eigenschaften aus dem CRM abspielen können (siehe Abschnitt „Listen“). Außerdem lässt sich Marketing Automation bei HubSpot mit unterschiedlichen Tools, wie zum Beispiel Asana, Go2Webinar, Slack etc. verknüpfen und automatisieren.

Grundsätzlich gibt es bei HubSpot unterschiedliche Pakete, welche als “Hub” bezeichnet werden:

  • Marketing Hub mit 3 Kategorien: Starter / Professional / Enterprise
  • CRM & Sales Hub mit 3 Kategorien: Starter / Professional / Enterprise
  • Kundenservice Hub mit 3 Kategorien: Starter / Professional / Enterprise
  • CMS Hub (relativ neu) mit 2 Kategorien: Professional / Enterprise

Alle Preisstufen und Hubs unterscheiden sich deutlich bezüglich ihrer Kosten und Funktionalitäten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, vergünstigt Bundles zu erwerben oder einzelne Hubs bei Bedarf miteinander zu kombinieren.

In diesem Testbericht gehen wir verstärkt auf die Themen CRM, E-Mail-Marketing, Marketing Automation und Sales ein, und auch hier nur oberflächlich und auf die wichtigsten Funktionen begrenzt. HubSpot beinhaltet sehr viele Funktionen. Wenn wir jede Funktion aus jedem Hub beschreiben würden, dann könnte man daraus schon ein kleines Buch entwickeln.

#1 HubSpot – erste Schritte

Die Anmeldung bei HubSpot erfolgt problemlos. Sobald das gewünschte Paket und die Anzahl an Kontakten ausgewählt wurde, kann es schon losgehen. Alternativ kann die kostenlose Version gewählt werden. Dies ist hilfreich, um sich mit der Software vertraut zu machen oder schonmal das CRM einzurichten (was übrigens zu 100 % kostenlos ist). Somit können die Softwarekosten gespart werden, bevor man mit dem Tool anfängt richtig zu arbeiten.

Nachdem die E-Mail bestätigt worden ist, werden einige Fragen zur Domain, zum Unternehmensnamen und der Position im Unternehmen abgefragt. Wenn die Daten eingetragen und akzeptiert worden sind, wird man schon zur Einrichtung weitergeleitet. Hier hat HubSpot eine Anleitung und praktische Aufgaben aufgelistet, um die User abzuholen.

Diese Punkte sollte man jedoch erst erledigen, nachdem die Einstellungen angepasst worden sind. Je nach Paket kann die Software an das Unternehmen und die Ansprüche genauestens angepasst werden.

Was man jedoch nicht vergessen sollte: die anderen Teammitglieder einzuladen.

Da sich HubSpot auf größere Unternehmen spezialisiert, können individuelle Rechte und Pflichten kontaktbasiert vergeben werden und unterschiedliche Teams erstellt werden. Diese Funktion ist sehr wichtig, um Fehler zu vermeiden und die Daten intern zu schützen.

Fehler
Gerade wenn unterschiedliche Teams zusammenarbeiten, wie zum Beispiel Sales, Service und Marketing, ist es ratsam, den Zugriff auf einige Inhalte zu verwehren. So kann vermieden werden, dass das Service Team einige Einstellungen vornimmt oder einige Listen löscht, was dazu führen kann, dass einige Workflows nicht mehr funktionieren oder die geplante Strategie nicht umgesetzt werden kann. Hier wurden aber auch einige Schutzmaßnahmen von HubSpot eingebaut, zum Beispiel ist es nicht möglich, eine Liste zu löschen, wenn diese von anderen Listen verwendet wird.

Datenschutz
Sollte ein externer Mitarbeiter in das HubSpot-Konto eingeladen werden, welcher sich um die Effektivität des Kundensupports kümmert, dann ist es hilfreich, den Zugang zu einigen Daten zu verwehren. Dazu gehören zum Beispiel der Export der Kontaktdaten oder auch der Zugang zur Deal Pipeline.

Was ebenfalls nicht vergessen werden sollte, ist die Verknüpfung von HubSpot und der eigenen Webseite. Dies geschieht über einen HubSpot Tracking Code.

Dieser wird in den Header der Webseite platziert. Wenn man keinen Programmierer zur Hand hat, oder sich nicht gut genug mit dem Code der Webseite auskennt, gibt es auch andere Wege der Verknüpfung. Wenn WordPress verwendet wird, dann kann HubSpot über den kostenlosen Plugin mit der Webseite verknüpft werden.

Alternativ kann der Tracking Code über den Google Tag Manager auf der Webseite eingebunden werden. Hier gibt es auch detaillierte Anweisungen und Tipps, sodass auch Laien HubSpot verknüpfen können.

#2 CRM – das Herzstück von HubSpot

Das CRM von HubSpot ist erstaunlicherweise komplett kostenlos – unüblich für den Umfang des Tools. Dort können bis zu 1 Million Kontakte angelegt werden. Sobald die Kontakte einmal im CRM gelandet sind (durch ein Formular), werden sie jedes Mal über Cookie Tracking verfolgt. Jede Aktivität auf der Webseite, Interaktionen mit E-Mails oder gar die Daten aus anderen Tools werden dem Kontakt oder Unternehmen zugeordnet und gespeichert. So kann die ganze Historie bis auf die erste Konversion verfolgt und nachvollzogen werden.

In dem Kundenkonto können direkt Informationen aus anderen Bereichen entnommen werden, zum Beispiel Deals oder Tickets. Jede der Aktivitäten (E-Mails/Seitenaufruf/Listen/Workflows etc.) kann gefiltert angezeigt werden. Die Eigenschaften des Kontakts können bei Bedarf manuell bearbeitet werden.

Auch die angezeigten Informationen im CRM (linke Spalte) können je nach Teammitglied personalisiert werden.

Für das Arbeiten im Team können direkt im Kundenkonto Notizen und Aufgaben erstellt und zugewiesen werden. Die beteiligten Personen werden per Mail informiert.

Eine der hilfreichsten Funktionen im Kundenkonto ist das Tracken der E-Mails aus Gmail oder Outlook. So wird der E-Mail-Verkehr mit dem Lead auch für andere Teammitglieder sichtbar. Gerade diese Informationen sind für den Service/das Sales Team von besonderer Bedeutung, um den Lead zu pflegen oder ihn zum Abschluss zu bewegen. Bei Bedarf kann auch eine IMAP-Verknüpfung erstellt werden, falls man einen anderen E-Mail-Dienstleister nutzt.

Es ist auch sehr leicht, bereits bestehende Kontakte zu Importieren. Hierzu können unterschiedliche und gängige Tabellenformate verwendet werden. Auch ein Import von Opt-out-Listen ist möglich. Gerade Kontakte, welche per E-Mail nicht angeschrieben werden dürfen, aber dennoch einen besonderen Wert für das Unternehmen darstellen, werden DSGVO-konform gespeichert. HubSpot bietet hier auch Beispieltabellen und FAQ-Erklärungen und ist bemüht, den Import auch für unerfahrene User so leicht wie möglich zu machen.

Hierbei sollte man jedoch bedenken, dass die Daten jedes Mal überschrieben werden, wenn es zu einem neuen Import kommt.

Beispiel:
Du exportierst Deine Kontakte und arbeitest an diesen. Beim Arbeiten (z. B. in Excel) passieren Dir einige Fehler und die Daten werden vertauscht (Kontakt A kriegt die Infos von Kontakt XYZ). Würdest Du jetzt Deine fehlerhafte Tabelle Importieren, würden die aktuellen Daten im CRM überschrieben werden. Deshalb solltest Du immer eine Backup-Version Deiner Kontakte erstellen.

#3 HubSpot-Listen

Die Listenfunktion ermöglicht die Segmentierung der Zielgruppe in einzelne Gruppen. Dabei können alle Eigenschaften und Daten miteinander kombiniert oder ausgeschlossen werden. So werden die Leads in einzelne Segmente auf Basis ihrer Verhaltensweisen oder Interaktionen mit dem Unternehmen unterteilt.

So können beispielsweise aus 100.000 Kontakten im CRM die Kontakte herausgefiltert werden, die:

  • eine Telefonnummer eingegeben haben.
  • die Webseite in letzten 6 Monaten mindestens 5 Mal besucht haben.
  • im Unternehmen mit mehr als 50 MA arbeiten.
  • im Unternehmen in einer bestimmten Stadt sind.
  • ein E-Book zum Thema XY heruntergeladen haben.
  • und mindestens 10 E-Mails geöffnet haben.
  • aber noch nie ein Produkt erworben haben (keinen Deal haben/hatten).

Diese könnten für das Sales Team besonders interessant werden. Ebenso könnten diese Leads automatisiert mit einer Offer angeschrieben werden. Und das immer wieder, wenn ein Kontakt genau die Kriterien erfüllt.

Es gibt per se zwei Arten von Listen bei HubSpot: statische und aktive Listen.

Statische Listen
Wenn die Liste einmal erstellt worden ist, wird diese nicht mehr aktualisiert. Nützlich ist es, den Status quo abzufragen, wie zum Beispiel: “Wie viele Leads haben wir am 01.01.2020, die noch nie etwas gekauft haben?”

Auch für Workflows sind die statischen Listen von HubSpot sehr wichtig, da hierbei die Kontakte aufgenommen oder ausgeschlossen werden können.

Aktive Listen
Sobald man bestimmte Filtereinstellungen vorgenommen hat, aktualisiert sich diese Liste jedes Mal, wenn ein Kontakt die Kriterien erfüllt oder nicht mehr erfüllt. Diese Listenfunktion ist besonders wichtig für das Versenden der E-Mails und für die Workflows.

Nachteil:
Die Listen haben sehr viele Eigenschaften. Diese beinhalten ebenfalls Eigenschaften, welche ein Unternehmen im Laufe der Zeit erstellt hat (und ja, man kann auch die Eigenschaften selbst anlegen). Es braucht eine bestimmte Zeit, bis die wichtigsten Eigenschaften herausgefunden und gelernt worden sind. Hier wäre eine Favoriten-Funktion von Vorteil, da 90 % der Eigenschaften nur bei Bedarf verwendet werden.

#4 Marketing: E-Mails

Bei den E-Mails gibt es zwei Möglichkeiten, eine E-Mail zu erstellen beziehungsweise zu bearbeiten. Zum einen gibt es die Möglichkeit, eine benutzerdefinierte Vorlage zu nutzen (etwa wenn ihr ein bestimmtes Template haben möchtet), alternativ könnte eine Drag-and-Drop-Funktion verwendet werden, welche die vorab definierten Module von HubSpot verwendet.

Zur Auswahl stehen einige von HubSpot bereitgestellten Vorlagen (je nach Hub gibt es auch hier Unterschiede). Diese basieren auf den Modulen, welche in der Drag-and-Drop-Funktion zur Verfügung stehen und können somit mit Leichtigkeit eigenständig nachgebildet werden.

Die Oberfläche bei der Bearbeitung einer Drag-and-Drop-E-Mail von HubSpot ist sehr einfach gestaltet und ist intuitiv bedienbar.

Die Möglichkeit einen A/B-Test durchführen zu können, ist ebenfalls in den E-Mails integriert.

Die besten Features der HubSpot E-Mails:

1. Personalisierung

Die E-Mails von HubSpot greifen auf die Daten aus dem CRM zurück. Dadurch können “Variablen” verwendet werden, um die E-Mails personalisiert versenden zu lassen – egal, ob es sich um Kontaktdaten oder Unternehmensdaten handelt. Dabei können auch benutzerdefinierte Eigenschaften angelegt werden, welche im Anschluss als Variablen in den E-Mails verwendet werden können.

So sieht eine E-Mail mit den Variablen aus: 

Und so würde die E-Mail aussehen, wenn ich der Empfänger der E-Mail wäre:

2. Smart Rules

Wie auch bei der Personalisierung können Smart Rules von HubSpot verwendet werden, um die E-Mails noch personalisierter gestalten zu können. Während bei den Personalisierungs-Tokens nur einzelne Werte / Variablen personalisiert werden, werden bei den Smart Rules ganze E-Mail-Blöcke personalisiert angezeigt.

Beispiel: Du erstellt mehrere Listen, die Deine Kontakte auf Basis der Unternehmensgröße filtern (z.B. Liste (1): 11-50 Mitarbeiter / Liste (2): 50-500 Mitarbeiter / Liste (3): 500-10.000 Mitarbeiter). Anschließend gestaltest Du eine E-Mail, die unterschiedliche Dienstleistungen von Dir anbieten soll.

Die kostengünstigste Leistung wird nur den Empfängern aus Liste 1 angezeigt und das Premiumpaket nur den Empfängern aus Liste 3. So kannst Du Deine Kontakte mit der richtigen Dienstleistung ansprechen, ohne dass Du drei verschiedene E-Mails erstellen musst.

3. Personalisierungs-Token und Smart Rules im Betreff der E-Mail

Der Personalisierungs-Token und die Smart Rules können auch in den Betreffen der E-Mails verwendet werden. So können auch die Betreffzeilen personalisiert werden, um eine bessere Öffnungsrate durch relevante Betreffzeilen zu erreichen.

#5 Marketing Funktion: CTAs

Mit HubSpot kann leicht ein Call-To-Action erstellt werden. Dieser kann sowohl als Bild als auch als Button (HTML Code) erstellt werden.

Dieser CTA kann entweder mit einer der Landingpages von HubSpot verknüpft werden oder in den E-Mails verwendet werden. Als URL-Weiterleitungsfunktion können außerdem Meeting Links, Dateien, E-Mail-Adressen, Telefonnummern oder auch externe Webseiten-URLs verlinkt werden. Der CTA kann über einen HTML-Code ohne Probleme auf der Webseite verwendet werden.

HubSpot Testbericht CTA

Interessant ist, dass auch hier Smart Rules verwendet werden können, um den CTA personalisiert ausspielen zu können.

#6 HubSpot Formulare

Bei den Formularen von HubSpot kann grundsätzlich zwischen zwei Arten unterschieden werden: normale Formulare (statisch) und Pop-up-Formulare (dynamisch).

Normale Formulare können mithilfe der Drag-and-Drop-Funktion erstellt werden. Dabei hat man Zugriff auf alle Eigenschaftsfelder aus dem CRM und kann diese für die Datenabfrage verwenden. Die Formulare können mit einer simplen Follow-up-E-Mail versehen werden.

Das Aussehen des Formulars kann direkt in HubSpot angepasst werden. Alternativ kann das Formular unformatiert gespeichert werden.

Top Funktion: Progressive Felder

Die Progressiven Felder können in den statischen Formularen verwendet werden. Dabei gleicht HubSpot bereits vorhandene Daten eines Lead ab und fragt nur die Felder an, in denen es aktuell noch keine Informationen über den Lead gibt. So können die Daten nach und nach bereichert werden.

Pop-Up-Formulare – Dynamische Formulare

Pop-up-Formulare öffnen sich (wie der Name schon sagt) nach bestimmten Kriterien. Hier kann zwischen vier Pop-up-Typen unterschieden werden:

  • Pop-up-Feld: bedeckt die ganze Webseite. Eventuell hast du unser Newsletter-Pop-up schon mal gesehen:
  • Dropdown-Banner: öffnet sich im Header der Webseite
  • Eingabefeld links oder rechts: öffnet sich in der linken oder rechten Ecke der Webseite

Die Pop-up-Formulare können genutzt werden, um Daten abzufragen, aber auch, um die Besucher auf eine bestimmte URL zu leiten. Alternativ gibt es die Möglichkeit, eine Datei direkt zu verlinken. Auch Meeting-Buchungslinks können mit einem Pop-up-Formularfenster verknüpft werden.

Für das Targeting (Wer soll das Pop-up-Formular sehen und wer nicht?) können ebenfalls die Listen verwendet werden, um die Zielgruppe vorab zu segmentieren.

#7 Deals

Absolutes Must-have für jedes Sales Team: die Deal Pipeline. Die Deals helfen, Sales-Prozesse zu optimieren und Umsätze vorherzusagen. Außerdem können auch Hindernisse und Schwierigkeiten im Sales-Prozess identifiziert werden. Die Deal-Phasen können personalisiert – vom ersten Kontakt bis zum Abschluss – angepasst werden. Jeder Deal beinhaltet detaillierte Informationen über den Kontakt, das Unternehmen und alle Aktivitäten von Marketing, Sales und Support.

Ein Deal ist so ähnlich wie ein Kontaktdatensatz aufgebaut. Links sind alle Informationen über den Deal zu sehen (Umsatz, Deal-Phase, Abschlussphase, etc.). In der Mitte werden alle Aktivitäten von allen Mitarbeitern, die mit dem Deal oder Kontakt interagiert haben, angezeigt. Rechts sind Kontaktdaten und Unternehmensdaten zu finden. Außerdem können Anhänge, wie zum Beispiel Angebote, Bilder, etc., dem Deal zugeordnet werden.

#8 HubSpot Marketing Automation 

Marketing Automation ist das Herzstück von HubSpot und wird im Tool als “Workflow” bezeichnet. Der Workflow besteht meistens aus drei Komponenten:

  1. Aufnahme-Trigger
  2. Action
  3. Ziel

Ein Aufnahme-Trigger kann alles Mögliche sein: Webseitenbesuche, E-Mail-Marketing-Aktivitäten oder auch Deal-Phasen. Auch Listen können als Aufnahme-Trigger verwendet werden.

In der Aktionsphase können Aktivitäten definiert werden. Neben externen Aktivitäten, wie z. B. eine E-Mail versenden, gibt es viele Möglichkeiten interne Prozesse zu steuern. Hier können die Leads automatisch zu bestimmten Listen hinzugefügt, Eigenschaften bearbeitet und Tickets/Deals erstellt werden.

Bei jedem Workflow kann ein Ziel definiert werden. Wenn dieses Ziel erreicht wird, wird der Kontakt, welcher sich aktuell im Workflow befindet, aus diesem Workflow herausgenommen.

Beispiel:
Du erstellst einen Workflow, welcher alle Leads aufnimmt, die Deine Produktseite besucht haben, aber noch nichts gekauft haben. Im Anschluss verschickst Du an die Kontakte fünf E-Mails, in denen Du Deine Produkte vorstellst. Als Ziel legst du “Kauf des Produktes X” fest. Wenn ein Lead bereits bei der zweiten E-Mail das Produkt erwirbt, dann wird er aus diesem Workflow rausgenommen. So werden Deine Leads nicht genervt und erhalten keine Produktangebote, obwohl sie das Produkt bereits gekauft haben.

Fazit und Zusammenfassung: 

HubSpot hat sehr viele Funktionen, welche miteinander verknüpft sind. Allein das CRM-System (übrigens nach wie vor 100 % kostenlos) bietet ein benutzerfreundliches System, in dem nicht nur Kundendaten gespeichert werden können, sondern auch das Verhalten aus diversen Apps getrackt werden kann. Außerdem können im CRM-Notizen, E-Mail-Tracking (Outlook/Gmail) und Aufgaben erstellt werden, was das Zusammenarbeiten im Team deutlich effektiver gestaltet. Mit den Listen können die Leads genauestens segmentiert werden. Mithilfe von Smart Rules und Personalisierungs-Tokens können einzigartige E-Mails erstellt werden, die die Empfänger sehen wollen – ganz nach dem Inbound-Marketing-Ansatz.

Durch die Automatisierung können komplexe Workflows erstellt werden, die nicht nur externe E-Mails verschicken können, sondern auch mit Sales (Deals), Aufgaben, Erinnerungen, Tickets oder auch anderen Apps wie Asana interagieren können. Kombiniert mit dem CRM und den Funktionalitäten von E-Mail-Marketing, können hier einzigartige Kampagnen geschaffen werden.

Leider gibt es auch hier und da Optimierungsbedarf bei HubSpot. Einer der größten Nachteile ist nach wie vor eine unübersichtliche Preisstruktur. Dadurch dass die Software so breit aufgestellt ist und so viele Features hat (+ 4 unterschiedliche Hubs mit je 2-3 Preisstufen), verlieren selbst erfahrene HubSpot-ler die Übersicht über die Features und Tools.

Ich selbst muss nach über zwei Jahren HubSpot immer wieder in die Preisliste schauen, um die Frage „Ist dieses Feature im Sales Hub Professional enthalten?“ beantworten zu können. Auch die Preisunterschiede zwischen Starter und Professional HubSpot Hub sind enorm. Dieser Sprung schreckt viele Benutzer ab, den nächsten Schritt im Marketing zu gehen.

Da HubSpot eine All-in-one-Softwarelösung ist, beinhaltet diese sehr viele Features und Tools, die für eine ziemlich steile Lernkurve sorgen. Meine Onboarding-Termine mit Kunden dauern zwischen 6 und 10 Stunden, in welchen nur die “Basics” in Sachen Funktionsumfang gezeigt werden. Für jemanden, der noch nie mit HubSpot gearbeitet hat oder nur einen Teilbereich abdeckt (z. B. nur Sales), ist der Umfrag gigantisch und sorgt mit Sicherheit tagelang für Kopfschmerzen.

Persönliche Empfehlung:

Ich würde HubSpot jedem ans Herz legen, der im Bereich Marketing, Sales oder Marketing Automation das nächste Level erreichen möchte. Selbst wenn HubSpot als CRM genutzt wird (und ja, viele unserer Kunden haben nicht mal das im Jahr 2020), bietet HubSpot einen Zugang zu Kundendaten, die man so (im Back-End) nicht sieht, um Marketing zu betreiben, das zeitgemäß ist.

Eugen Küßner

Nach seinem Bachelorstudium im Bereich Wirtschaftspsychologie mit der Vertiefung im Vertrieb und Marketing  betreut Eugen Küßner bei der ReachX GmbH das Thema Inbound Marketing. Dabei unterstützt er die Kunden in den Bereichen: Leadgenerierung, E-Mail-Marketing und Marketing Automation.

Für ihn ist es wichtig, die Veränderungen im Online Marketing Bereich aufzuzeigen und die neuen Möglichkeiten, welche das Inbound Marketing anbietet, voranzubringen.

Autor: Marco Gronwald

Leitfaden zum Thema Marketing Automation

Du liest darüber, was Marketing-Automation ist und Deine Stirn schlägt immer tiefere Falten? Kein Problem, hier kommt ein Leitfaden zum Thema Marketing-Automation. Der Leitfaden beinhaltet: Tipps und Tricks, die Darstellung eines typischen Workflows und eine Erläuterung, aus welchem Grund Marketing-Prozesse unbedingt optimiert werden sollten.

Beim OMT schreiben wir Automatisierung „groß.“ Pro Monat setzen wir uns einmal für acht Stunden zusammen und beratschlagen darüber, welche Prozesse automatisiert werden können.

Was ist überhaupt Marketing Automation?

Jeder, der Dir sagt, er macht Marketing-Automatisierung, unterliegt dem Irrglauben, dass Software-Einsatz, Marketing-Automation und Software miteinander verknüpft sind.

Daraus resultiert meine Frage, an all Jene, die sich an Diskussionen über das Thema Marketing-Automation reden: welches Tool benutzt ihr?

Welche Probleme löst eine Marketing Automation?

Wenn ihr einen Marketing-Automation-Workflow- oder Prozess benutzt, läuft Dieser kontinuierlich, wenn ihr ihn erst einmal aufgesetzt habt. 24/7 an Sonn- und Feiertagen, 365 Tage im Jahr verrichtet der Workflow seine Arbeit und läuft.

Die andere Seite ist die Monetäre. Wer Zeit spart, kann Diese für andere Projekte und Aufgaben nutzen, die Gelder generieren – beispielsweise Leads. Wir steigern unsere Reichweite, indem wir die Marketing-Automation nutzen und E-Mails verschicken, in denen wir die Kunden auf unser Netzwerk aufmerksam machen. Ein weiterer Aspekt bei Dieser Arbeit sind die Nerven.

Du musst nicht immer an alles denken, zudem müssen keine Tasks und Aufgaben mehr erstellt werden. Es kann ein Prozess aufgesetzt, der einen immer wieder daran erinnert, eine Aufgabe zu erledigen, sobald Diese abgearbeitet werden muss, oder Leads eingetroffen sind, wird eine Benachrichtigung über Asana, Slack etc. versendet, dass die Zeit für ein Gespräch mit dem Kunden gekommen ist.

Wann kann eine Marketing-Automation sinnvoll sein?

Natürlich gibt es auch einige Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, bevor man mit der Marketing Automation beginnen kann. Dabei sollte es sich immer gleichbleibende Prozesse handeln, beispielsweise eBooks. Wenn Du längere Prozesse aufbaust, die sich fortlaufend ändern, kostet das zu viele Zeit und erfüllt nicht seinen Zweck. Achte tunlichst darauf, dass der “Trigger” immer gleichbleibt.

Voraussetzungen müssen erfüllt sein

Bevor mit der Marketing Automation gestartet werden kann, müssen einige Bedingungen erfüllt werden.

Wie ist eine typische Automatisierung aufgebaut?

Trigger wann startet eine Automatisierung

Das sind die drei häufigsten Trigger.

Actions – was soll im Workflow passieren?

Die Aktionsmöglichkeiten sind unbegrenzt

Im Workflow stehen unbegrenzte Aktionsmöglichkeiten zur Wahl.

  • E-Mails
  • Lead-Scoring: das Verhalten der Leads triggern
  • Erinnerungen intern: Sobald ein Lead-Scoring über X geht, bekommt ein Mitarbeiter eine Erinnerung
  • Datenmanagement: wenn ein Lead bestimmte Aktivitäten erfüllen soll, bei denen davon auszugehen ist, dass es sich bei dem Lead um einen Konkurrenten handelt, kann Datenmanagement beantragt werden und der Lead als potenzieller Konkurrent gekennzeichnet werden.
  • Webbooks: Übernehme die Daten von Info, um Dir selbst eine API zusammenzubauen und implementiere sie im System
  • 2000 weitere Tools über Zapier: Das nutzen wir zum Beispiel beim OMT, um verschiedene Tools miteinander zu verknüpfen, ohne auf einen Programmierer zurückgreifen zu müssen.

Ziel – wann hört die Automatisierung auf?

Je nach Software gibt es eine Auswahl zwischen zwei Zielarten:

→ Das Ende ist das Ziel:
Alle laufen in den Workflow rein.

Es passiert eine Aktion, sobald diese durchgeführt wird, ist sie aus dem Workflow entfernt.
→ Ereignis ans Ziel:

Warum sollte das Ereignis ans Ziel präferiert werden?
Du lädst zum Beispiel ein E-Book herunter, und bekommst im unmittelbar im Anschluss das erste Opt-In, gefolgt von einer ersten E-Mail, auf die ggf. noch eine zweite- und eine dritte E-Mail folgen.

Eventuell kommen noch 10% Rabatt hinzu. Gesetz diesem Fall, ruft jemand aus dem Sales an.

Wenn Du jetzt in diesem Beispiel keinen Ereignisbasierten-Workflow benutzt, kann es passieren, dass der Lead die erste E-Mail bekommt und dann bestellt.
Sofern er aber weiterhin eine zweite und dritte E-Mail bekommt, in welcher die 10% angeboten werden, würde sich der Lead ärgern, dass er schon bestellt hat. Wenn dann am Ende noch der Sales-Mitarbeiter anruft und fragt, ob er das Produkt kaufen möchte (obwohl er ja schon bestellt hat), kann es sein, dass der Kunde verärgert reagiert.

Um dies zu vermeiden, muss man darauf achten, dass man Ereignisbasierte-Workflows nutzt. Diese sind nicht in jedem Tool inbegriffen, dennoch gibt es eine Vielzahl an Tools, die diese Funktion im Portfolio haben.

So wird der Prozess bei Zapier durchlaufen

So wird der Prozess in Zapier durchlaufen.

Hier einige Beispiele aus der Praxis:
Wir, beim OMT, arbeiten alle mit Hubspot. Warum haben wir Hubspot gewählt? Weil wir hier alles haben, was wir brauchen. Hubspot bietet uns die Möglichkeit, CRM und Sales-System unter einen Hut zu bringen, sodass wir nicht darauf angewiesen sind, Daten zwischen A und B zu managen.

Wir haben alle Trigger, Webseiten-Aktivität, Klicks und User Tracking. Gleichzeitig haben wir auch eine breite Palette an Aktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Beispielsweise können nur E-Mails nicht nur extern- und intern verschickt werden, sondern auch ein Scoring im Datenmanagement durchgeführt werden.

Was natürlich auch wichtig ist, sind ereignisbasierte Ziele, wenn Du Beispiel ein bestimmtes Produkt gekauft hast, bekommst Du nicht alle 40 E-Mails, sondern Jene, die für Dich bestimmt sind.  Natürlich haben wir auch die 1:1 Verknüpfung zu den wichtigsten Tools, die wir nutzen.

Ein Gros der Beispiele ist mit HubSpot aufgebaut

Die meisten Beispiele basieren auf HubSpot.

Kommen wir zum ersten Beispiel:
Wir haben bei E-Mails eine Klickrate von 15,9 %. Bei den meisten wird das jetzt die Frage aufwerfen: Ist das viel oder wenig?

Normalerweise ist bei Newslettern eine Klickrate von ca. 3% je nach Branche als gut zu deklarieren. 15,9% sind dementsprechend herausragend.

Klickrate

Mit einer Klickrate von 15,9% erzielt der OMT einen herausragenden Wert.

Kommen wir nun zu Marios Geheimwaffe:
Du hast bestimmt schon einmal eine persönliche E-Mail von Mario erhalten. Wir erhalten im Zuge dieser Mail den Vor- oder Nachnamen und weitere Tokens.

Wenn der Blick in der Mail nach unten wandert, wirst Du einen Abmeldelink finden, der Dir signalisiert, dass es sich um einen Newsletter handelt. Solche E-Mails senden wir gerne raus, da sie über einen persönlichen Touch verfügen und deutlich besser performen als ein typischer Newsletter mit viel Design und Bildern.

Kommen wir zum zweiten Beispiel:
Bei Diesem geht es um den Reaktivierungsworkflow im E-Mail-Marketing, der ein- oder andere ist vielleicht schon damit vertraut und verwendet ihn im Optimalfall sogar schon.

Das Thema bei diesem zweiten Schritt ist: CRM-Sauberkeit.
Nehmen wir an, wir haben einen Kostenpolit von 1000 Leads auf Hubspot. Für jeden für jeden einzelnen dieser Lead zahlen wir Geld.

Sind darunter Leads, die beispielsweise nicht auf unsere E-Mails reagieren, bezahlen wir unnötig Geld und haben am Ende des Tages kein sauberes CRM. Oft hatten wir bereits heiße Diskussionen, darüber, ob diese Form von Mails nicht zu aggressiv ist. In unserer Mail stehen Sätze wie: “Geht es dir gut, sollen wir dich löschen, wenn du kein Interesse an unserem Newsletter hast?”

Wir haben diesen Weg bewusst gewählt, damit die Leute auf uns aufmerksam werden und uns mitteilen, ob sie den Newsletter weiterhin erhalten möchten oder nicht. Eine solche Mail bekommen all jene, die 25-mal ihre Mails nicht geöffnet- und unsere Webseite über 120 Tage nicht besucht haben.

CRM-Sauberkeit und geringere Kosten

Reaktivierungsworkflow

Die Ursachen für die Funkstille divergieren dabei. Personen können sich beispielsweise für 8 Wochen im Urlaub befinden oder arbeiten nicht mehr im betreffenden Unternehmen.
Primäres Ziel ist in jedem Falle, dass der Kunde reagiert und eine Reaktion zeigt. Unsere Reaktivierung-Quote liegt derzeit bei ca. 25%.

Reaktivierungsquote

Der OMT hat eine Reaktivierungsquote von 25%.

Somit öffnen 37,8% der kontaktierten Personen die 26te E-Mail. Die Klickrate ist so hoch, da die Leute entscheiden können, ob sie den Block Artikel- oder den CTA öffnen. Diesem Umstand liegt die hohe Bewertung zugrunde.

Willkommens-E-Mails für eine bessere Kundenbindung

Das Wichtigste: Lernt Euch erstmal kennen
Wir erleben sehr oft, dass Agenturen zu uns kommen und sagen: “wir wollen neue Leads”. Wir würden aber gerne mehr über die Agenturen erfahren. Es könnte natürlich alles auch so ablaufen: “Wir senden ihnen einfach Newsletter und versuchen mit Diesen Geld zu verdienen”, denn der OMT ist ja sowieso bekannt. Allerdings hat der OMT vielfältigen Content auf der Webseite. Wenn jetzt also jemand neu ist und sich zum Webinar anmeldet, weiß er ja vielleicht gar nicht, dass wir einen Agenturfinder oder ein Magazin haben. Dem Kunden einfach einen Newsletter zu schicken, ist demnach nicht zu empfehlen.

Neuer Lead

Neue Leads sollten mit einem Willkommens-Workflow begrüßt werden.

Wie können wir Welcome Workflows aufbauen?
Je nachdem woher der Lead kommt, bekommt man immer andere Willkommens-Workflows. Wir setzen uns immer zusammen und überlegen, was der Lead über uns wissen sollte. Im Anschluss kategorisieren wir die Leads dann anhand ihrer Branche.

Du erhältst mehrere E-Mails, in denen steht, dass der OMT Seminare gibt oder einen Agenturfinder anbietet (dabei wollen wir Dir nichts verkaufen, sondern zeigen, welche Leistungen Du bei uns in Anspruch nehmen kannst). Es obliegt Dir zu entscheiden, was Dir am besten gefällt. Während dieser Zeit sind auch die jeweiligen Kunden vom Newsletter ausgeschlossen. Das liegt daran, dass der Willkommens Workflow 30 Tage läuft, bis die Kunden den ersten Newsletter bekommen. Ziel ist, dass die Leads, die im Workflow sind, jeden Schritt durchlaufen und sich vollständig „abgeholt“ fühlen.

Beispiel Willkommens-Workflow

So könnte ein Willkommens-Workflow aufgebaut sein.

Welcome E-Mails funktionieren RICHTIG GUT!
Nun zeigen wir euch einen Ausschnitt aus einer E-Mail. Diese E-Mail funktioniert tatsächlich, es gibt eine doppelt so hohe Klickrate, eine die 6x so hoch und eine, die 3x so hoch ist. Diese sagt aus, dass die E-Mail wichtig ist für die, die neu bei uns sind und sich dafür interessieren, mehr als für einen gewöhnlichen Newsletter, der immer rausgeht, da sich in diesem Newsletter alle nötigen Inhalte sind, wonach man sucht.

Willkommens-Workflow OMT-Club

Beim OMT haben sich die Klickraten durch den Willkommens-Workflow stark erhöht.

***Es regnet (Automatisiert) Sterne!***
Dies ist eine simple, aber doch effektive Strategie. Wenn ihr z.B. OMT googelt, findet ihr 305 Bewertungen zum OMT.  Jede Bewertung ist mit einem Kommentar versehen. Die Bewertungen sind nicht gekauft, das heißt, wir haben hier nicht Geld ausgegeben, um positiv auf uns aufmerksam zu machen. Viele Bewertungen stammen von Speakern, die uns bewertet haben, weil Sie bei uns ein Seminar gegeben haben.

Wie sieht der Prozess aus?
Ihr habt euch jetzt zum Beispiel für ein Webinar angemeldet, sobald ihr den Prozess durchlauft, bekommt ihr ein “plus 1 Webinar”. Das ist eine Form von Scoring. Sobald dieser Zähler die 5 passiert hat, bekommst Du eine E-Mail, in der Folgendes steht: “Hey cool, ich habe gesehen, Du hast dich beim Webinar angemeldet, würde es dir etwas ausmachen, wenn Du uns bei Google bewertest?”

Im richtigen Moment, die richtige Message an die richtigen Leute – denn wer oft unser Webinar besucht, scheint ja zufrieden zu sein, nicht wahr? Und jetzt sieht man auf Google mittlerweile 321 Bewertungen die zu 100% automatisiert sind.

Da fragt sich der ein oder der andere auch noch, geht da noch mehr? Antwort: “JA!!”
Es steht Dir frei, zwei Tools, etwa Hubspot und Zapier miteinander zu verknüpfen. Zapier verknüpft mehrere Tools miteinander (eine sogenannte Datenmigration ohne Programmierer).

Zapier

Zapier ist in der Lage, mehrere Tools miteinander zu verknüpfen.

Auch wir nutzen Zapier für viele unserer Kunden, die zum Beispiel keine standartisierten E-Mails verfassen wollen, sondern es eher persönlich halten wollen, dies zeitlich jedoch nicht hinbekommen. Anschließend kamen wir auf die Idee “Bonjoro” zu nutzen. Dabei handelt es sich um ein Tool, indem man sich nach der Erstanmeldung direkt eine E-Mail bekommt, indem z.B. steht: “Hey, Du hast einen neuen Lead, mit allen Daten, die Du brauchst.” Via Handy kannst Du persönliche Video-Nachrichten an den Kunden senden. Außerdem kann man mit dem Lead auch Chatten oder Videokonferenzen vereinbaren. Das gibt dem Ganzen eine persönliche Note.

Workflow

Bonjoro bietet verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise Video-Nachrichten an Kunden zu senden.

Der Prozess ist eine Verknüpfung zwischen Zapier und Hubspot.

Trigger, Action und Ziel

Beim Workflow werden Zapier und HubSpot miteinander verknüpft.

Im letzten Beispiel entfernen nehmen wir ein klein wenig Abstand von Hubspot. Thema ist nun: Operative Zeitfresser vermeiden. Denn kleine, aber dennoch wichtige To-dos rauben Dir Zeit, die Du an anderer Stelle benötigst.

Wie werden aus 8 Schritten drei

Wir zeigen Dir, wie Du den Automatisierungsprozess von acht auf drei Schritte reduzierst.

Um das gerade benannte in die Tat umzusetzen, haben Wir bei Zapier jenen Prozess aufgesetzt, den Du im obigen Screenshot siehst.

Sobald man eine Rechnung mit Anhang bekommen hat, erfolgt voll automatisiert der Wechsel zu HubSpot. Dieser Prozess erspart Dir eine Menge Zeit und Kosten.

Kostenaufstellung

Sobald die Rechnung eintrifft, erfolgt die automatische Weiterleitung zu HubSpot.

Außerdem ist mittlerweile möglich, Künstliche Intelligenz (KI) auf Hubspot zu verwenden. Sie stellt eine Alternative zum manuellen Scoring dar, welche das menschliche Gehirn als “Black-Box” erklärt. Es gibt einen Input an Daten, welche der “Black Box” hinzugefügt werden.

Blackbox

Künstliche Intelligenz stellt eine Alternative zum manuellen Scoring dar.

Marco Gronwald

Marco Gronwald verließ nach 6 Jahren den Vertrieb, wo er nebenbei ein Studium absolvierte mit dem Schwerpunkten Marketing und Vertrieb.
Seit 2020 betreut er, bei der ReachX GmbH, das Thema Inbound Marketing.
Er unterstützt hierbei alle Kunden bei der Leadgenerierung, im E-Mail-Marketing und in der Marketing Automation.

Es ist immer wichtig auf dem neuesten Stand zu sein und sich stetig weiterzuentwickeln. Dadurch möchte er immer wieder die Veränderungen im Online Marketing Bereich aufzeigen und die neuen Möglichkeiten, welche das Inbound Marketing anbietet, voranbringen.

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