Dieser Blogbeitrag ist für alle Dienstleister, die ihren eigenen Blog schreiben und Überlegungen zur Monetarisierung miteinbeziehen möchten.
Zu Beginn meiner Selbstständigkeit stand ich vor der Herausforderung der Kundenakquise, also haben wir über Monate mit SEO-Maßnahmen für Lead-Generierung experimentiert.
Damit Du Dir diese Zeit sparst, findest Du hier unsere Best Practices für Blog-SEO, mit denen wir Leads generierten, als wir noch wenig organischen Traffic hatten.
Bloggen lernen – kann das eigentlich „jede:r“?
Vielleicht stellst Du Dir am Anfang diese Fragen: Muss ich das Bloggen nicht irgendwie „professionell“ lernen, damit es eine Einnahmequelle wird? Erziele ich überhaupt Reichweite, wenn ich kein:e „echter” Vollzeit-Blogger:in bin, oder gar eine Nischen-Positionierung habe? Und lohnt sich der Zeitaufwand überhaupt?
Ein Blogartikel ist erst mal nichts anderes als ein Text, der online auffindbar ist. Bloggen ist auch für Einsteiger:innen geeignet, die Blog-Marketing als zusätzlichen Marketingkanal etablieren möchten. Im Gegensatz zu akademischen Texten entscheiden der sprachliche Stil und das Ausdruckstalent nämlich nicht darüber, wie erfolgreich Du später damit bist.
Wie Du mit einem Blog Geld verdienen kannst (Entscheidungshilfe für Deine Monetarisierungsstrategie)
Es gibt unzählige Möglichkeiten, mit einem Blog Geld zu verdienen. Display-Anzeigen, Sponsoren-Posts und Kollaborationen sind nur einige Beispiele, die alle einen Nachteil haben: Ein höheres Traffic-Volumen ist häufig Voraussetzung, um angesehene Marken für Kollaborationen zu gewinnen und bedeutende Werbeeinnahmen zu generieren.
Zwei weitere Möglichkeiten der Monetarisierung, die sich sowohl für Dienstleistungen, den Vertrieb von digitalen Produkten und Online-Handel anbieten, sind:
- Organische Lead-Generierung mit Blog-SEO
Typisch im Bereich Dienstleistung. Es erfordert eine gut durchdachte Keyword-Strategie, um die Suchnachfrage optimal zu bedienen. Blog-SEO wird häufig explizit von Marketing-Kunden gewünscht, da auf ein Anzeigenbudget verzichtet werden kann. - Affiliate-Links schalten und Verkaufsprovision erzielen
Hier werden Produktlinks platziert. Achte hierbei in jedem Fall auf eine sachliche Bewertung, die Vor- und Nachteile eines Produktes nennt, damit es sich nicht wie gekaufte Werbung liest. Mit einem Produktvergleich kannst Du die Anzahl an Affiliate-Links erhöhen und potenziell mehr Einnahmen erzielen.
Hinweis: Eine Einnahmequelle kann auch ein Mix aus beidem sein, wenn z. B. Affiliate-Links zu Online-Produkten von Dienstleistern verlinken.
Die richtigen Fragen stellen für mehr Erfolg im Blog-Marketing
Natürlich kannst Du einfach darauf losschreiben und neue Gedanken mit der Welt teilen. Damit gehst Du (emotional) in Resonanz mit Deinen Lesern bzw. Leserinnen und sprichst neue Follower:innen an, die ähnlich denken wie Du. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Gedankenjournal und kein klassisches Blog-Marketing.
Was das essayistische Schreiben von einem Blogbeitrag unterscheidet, ist die Suchnachfrage als strategischer Faktor. Herauszufinden, wonach genau User:innen suchen, und diese Nachfrage inhaltlich zu bedienen, ist eine zielführende Strategie, um einen Marketingkanal unter monetären Überlegungen aufzubauen.
Die Kernfragen sollten immer sein: Wie kannst Du dem oder der User:in helfen? Wie leitest Du Deine Leser:innen von A nach B? Welche neuen Informationen teilst Du? Oder: Kannst Du eine einfach geschriebene Erklärungshilfe für formal oder technisch anspruchsvolle Nischen anbieten?
4 ungewöhnliche Ideen, mit denen Du einen eigenen Blog erstellen kannst:
Manchmal fehlt uns die richtige Inspiration, um einen originellen Blogbeitrag zu schreiben. Du kannst einfach darauf losschreiben, spannende Themen zeitaufwendig recherchieren oder mit den folgenden Tipps versuchen herauszufinden, welche Inhalte Deine Zielgruppe wirklich interessieren.
- Kundengespräche. Halte nach jedem Kundengespräch Fragen fest. Mit der Zeit kristallisieren sich Themenkategorien heraus. Plus: Du kannst diesen Blogartikel in einem Newsletter an Deine Kunden senden und lieferst auf diese Weise echten Mehrwert, ohne zu „spammy” zu wirken.
- Kommentare unter Social Media Posts. Sie können polarisieren, triggern, inspirieren – und reflektieren, was viele Menschen gerade bewegt. Greife einen Gedanken auf und entwickle ihn beim Bloggen weiter. Damit kommst Du Deiner Zielgruppe näher.
- Deine Challenges. Du arbeitest an einem besonders herausfordernden Projekt und musst innovative Wege beschreiten? Dokumentiere Deinen Weg von A bis Z. Es hilft anderen, die ähnliche Probleme haben und lässt sich mit Long-Tail-Keywords abbilden (Wie kann ich … ? Wo finde ich … ?). Erklärende Screenshots erleichtern es, Dein Vorgehen nachzuvollziehen.
- Dein Netzwerk. Aus Gesprächen mit Freunden und Familie können sich neue, ungewöhnliche Ideen ergeben. Suche dafür gezielt auch nach Kontakten außerhalb Deiner Branche und finde heraus, wie andere Industrien mit Problem X umgehen.
Ausführliche Case Study zu einem Blogartikel verarbeiten und Vertrauensvorschuss bei Kunden sichern
Stellst Du bei der Recherche fest, dass sich bestimmte Keywords häufen, ist dies ein gutes Indiz dafür, dass User:innen mit dem bisherigen Content im Internet möglicherweise nicht weiterkommen. Im ersten Schritt kannst Du einen Keyword-Cluster erstellen, aus dem sich häufig auch die Gliederung Deines Artikels ergibt.
Kannst Du Dein Wissen anhand einer ausführlichen Case Study dokumentieren (unser Beispiel: Case Study Kajabi SEO), punktest Du gleich doppelt: Indem Du Belege für Deine Expertise lieferst, verschaffst Du Dir einen großen Vertrauensvorschuss für spätere Verhandlungen.
Im Kundengespräch kannst Du zudem geschickt auf Deine Erfolge verweisen:
Wie Sie in unserer Case-Study sehen, haben wir bei Kunde A mit diesem Vorgehen Ergebnis B erzielt.
Das wirkt wesentlich überzeugender und charmanter als Kunden etwas zu versprechen, das Du zwar liefern, jedoch nicht belegen kannst – was im Zweifelsfall unnötige Fragen aufwirft.
Pro-Tipp: Content-Formate, die sich dafür eignen, fallen häufig in den Bereich Do-it-Yourself. Um ein Problem selbst zu lösen, sucht man nach dem nötigen Wissen. Erscheint das Problem viel komplexer, als es ist, weil man z. B. nicht die erforderliche Software hat, oder einfach keine Zeit mehr investieren möchte, greift man zum Hörer und holt sich Rat vom Profi.
5 Häufige Blogging-Fehler, die es zu vermeiden gilt:
Hier sind 5 häufige Fehler, die dazu führen, dass Du mit Deinem Blog-Marketing eventuell keine lukrativen Seitenaufrufe hast.
- Das große Ganze: thematisches Allerlei: Bei der Themenwahl ist keine Konsistenz erkennbar. Du positionierst Dich als Generalist:in, statt als Experte oder Expertin in Deinem Gebiet. Den Lesern bzw. Leserinnen wird nicht sofort eingängig, was genau Du anbietest. Nach den gleichen Spielregeln funktionieren nämlich auch Suchmaschinen, die ihren Lesern und Leserinnen eher Inhalte von Experten und Expertinnen als Amateurbeiträge anzeigen.
- Zeitungs-Kolumne statt Problembewusstsein und Leser-Zentrierung: Du denkst jetzt vielleicht: Wer liest nicht gerne mal etwas Unterhaltsames? Und gerade am Anfang ist es verlockend, denn jetzt möchtest Du so schnell wie möglich Deine Gedanken teilen und alle von Deinem Blog wissen lassen. Mit persönlichen Ansichten ist dem bzw. der suchenden Leser:in jedoch nicht geholfen. Leser-Zentrierung bedeutet, ein Problembewusstsein zu entwickeln und systematisch mit Lösungen zu füllen.
- Der Text endet ohne Pitch = Marketing-Journey als Einbahnstraße: Klar, Du möchtest verkaufen, aber zunächst gilt es, die goldene Brücke des Vertrauens aufzubauen. Das erfordert, je nach Branche und Auftragsgröße, mal mehr oder weniger Interaktionen (Touchpoints). Oder würdest Du ad hoc online eine teure Versicherung abschließen? Ein Online-Seminar, eine persönliche Beratung oder ein Guide sind da schon mit deutlich weniger emotionalem Investment verbunden.
Hier sind einige CTA-Beispiele für die verschiedenen Stadien im Verkaufstrichter:
- Top-Funnel: Online-Community, Podcast, Guide, Whitepaper, Checkliste, Follow-me
- Mid-Funnel: kostengünstige Formate, Events, Online-Seminar
- Low-Funnel: Beratungsgespräch mit Link zu Deinem Online-Kalender
Ein Glaubenssatz, der oft als Einwand fällt: Ein CTA direkt zum Beratungsgespräch wirkt zu pushy – da kauft keine:r. Bei Studio for Digital Growth verwenden wir unter unseren Blogartikeln ausschließlich Low-Funnel-CTAs (unser Beispiel: Marketing for Coaches 101 hier)und erhalten regelmäßig Anfragen. Probiere einfach aus, was für Dich am besten funktioniert.
Extrameile: Tracke die Button-Klicks, und Du bekommst ein Verhältnis, wie viele User:innen die Seite besuchen und Interesse an einer weiteren Aktion haben. Dies wird besonders aussagekräftig, je mehr Blogartikel Du hast. Probiere verschiedene Content-Formate aus und finde heraus, welches Angebot im Call-to-Action-Bereich Dich in Deiner Marketing-Journey am besten unterstützt.
- Fehlende visuelle Unterstützung mit Scrollstopper-Qualität: Du verwendest keine grafischen Scrollstopper. Ohne Infografiken, die Deine Botschaft und Gliederung unterstützen, kann der Blogartikel etwas schlicht wirken. Den vielen Text zu sehen, regt auch nicht unbedingt zum Lesen an.
- Der Autor wird nicht erwähnt: Vielleicht geht es Dir ähnlich: Du landest auf einer Website, liest Dich durch einen Blogbeitrag und möchtest nun aktiv werden. Nach dem vielen Scrollen weißt Du aber gar nicht, bei wem Du hier eigentlich gelandet bist. Besonders lange Artikel verstärken so den Eindruck der Distanziertheit. Ein Autoren-Profil gehört übrigens zu den Evergreen-Elementen einer Website, d. h. Du erstellt es einmal und kannst es immer wieder verwenden.
Warum Infografiken wichtig sind und wie Du sie ohne viel Aufwand selbst erstellst
Neben Text gehören Bilder zum Bloggen einfach dazu. Es gibt Dir die Möglichkeit, mit Fotos, Grafiken, Logos, Thumbnails etc. in der Bildersuche gefunden zu werden, sofern Du ein gutes Ranking in den ersten Zeilen erzielst.
Um herauszufinden, mit welchen Inhalten Du aus der Masse herausstichst, empfiehlt sich vorab eine Recherche. Mit der Eingabe von 2-3 Keywords erhältst Du einen Eindruck davon, welche Infografiken oben ranken: zeitliche Verläufe, Prozess-Darstellungen, Cluster-Visualisierung, Auswertungen, Vergleiche oder Tabellen.
Im nächsten Schritt folgt die Erstellung. Diesen Schritt kannst Du an eine:n Grafik-Designer:in oder eine:n VA abgeben. Alternativ reichen Online-Tools wie Canva hierfür aus.
Quick Tipp: Infografiken werden in den Bildergebnissen bei Google viel kleiner angezeigt als auf der Website. Eine Überschrift in gut lesbarer Schriftgröße und eine Grafik, die nicht zu überladen ist, ist hier auf jeden Fall von Vorteil.
Sollte ein Logo auf die Infografik? Ja, falls es in Deiner Branche zum guten Ton gehört und in internen Design-Guidelines vorgegeben ist. Nein, denn es nimmt unnötig Platz weg und liefert keinen informativen Mehrwert.
Lass Dich von niedrigem Suchvolumen nicht entmutigen (Long-Tail-Keywords)
Stellst Du bei Deiner Keyword-Recherche fest, dass das Suchvolumen eher niedrig (<100 / Monat) ist, muss das nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein. Zum einen kann es bei Keywords mit sehr hohem Suchvolumen (>1000 / Monat) schwieriger sein, schnell gute Rankings zu erzielen.
Zum anderen werden Deine Online-Wettbewerber:innen sich die gleiche Mühe machen und zu dem Thema bestimmt schon was geschrieben haben. Außerdem ist es bei Keywords mit niedrigem Volumen so, dass sie in der Summe wirken.
Insbesondere dann, wenn Du Dich in einer Nische positioniert hast, sagen Keyword-Raritäten nicht zwingend etwas über die Relevanz für Dein Blog-Marketing aus!
Bestimmt hast Du schon von Long-Tail-Keywords und ihren Vorteilen gehört, nur, um dann festzustellen, dass Keyword-Tools hier nur wenig hilfreich sind, weil kein Suchvolumen angezeigt wird. Die gängigen Keyword-Tools sind wenig repräsentativ, wenn es um niedriges Suchvolumen geht.
Hier hilft dieser Trick: Um Ideen zu finden, kannst Du 2-3 Keywords ins Englische übersetzen und mit Geo-Einstellung USA ins Keyword-Tool eingeben.
Englische Long-Tail-Keywords beginnen häufig mit:
- How can I …
- What are the benefits of …
- Frequent mistakes …
Aufgrund des höheren Datenvolumens in den USA bietet es Dir viel mehr Möglichkeiten, semantisch verwandte Keywords zu finden. Für den deutschsprachigen Raum gilt dann: Nur weil wenige danach suchen, bedeutet es nicht, dass es weniger relevant ist.
Gerade bei Long-Tail-Keywords kann trotzdem ein interessanter Impuls dabei sein, der Deine Leser:innen interessieren könnte. Außerdem erarbeitet Du Dir in Deiner Nische einen Expertenstatus ja auch dadurch, dass Du Dich als Pionier:in positionierst.
Mit Keyword-Raritäten kannst Du einfacher ein gutes Ranking erzielen und Dir schon früh einen Wettbewerbsvorteil sichern.
Lohnt sich der Zeitaufwand? (Beispielrechnung mit CLV, CAC)
Die Erstellung eines Blogartikels nimmt viel Zeit in Anspruch. Mit Recherche, Erstellung der Inhalte und Bilder, Korrektur und Formatierung auf der Webseite kommen schnell 1-2 Tage zusammen.
Die Frage pauschal zu beantworten, ist nicht einfach, denn hier fließen noch andere Faktoren mit rein: a) die Affinität beim Leser oder der Leserin für Deinen persönlichen Schreibstil, b) was beworben wird und c) wie viel Geld tatsächlich verdient wird. Orientiere Dich hierbei an Deinen eigenen Erfahrungswerten.
Hier ist ein vereinfachtes Beispiel aus dem Dienstleistungsbereich:
Hot Leads: 1 x – monatlich
CLV*: 10.000 € – flexibel
CAC**: 100 x 16 [Stundensatz x Arbeitsstunden] – fix
*Customer Lifetime Value, **Customer acquisition costs
Bringt Dir ein Projektabschluss € 10.000 ein und kostet Dich das Bloggen € 1.600, hast Du bereits nach einem Monat Einnahmen für Dich erzielt. Was häufig unterschätzt wird, in der Langzeitbetrachtung, sind die Skaleneffekte: Einem einmaligen Investment deinerseits folgt die Möglichkeit, immer wieder neue Kunden zu gewinnen.
Nach der Veröffentlichung: Blogartikel strategisch online platzieren
Dieser Schritt wird häufig ignoriert. Der Blogbeitrag soll Traffic und Leads bringen, doch gerade jetzt, wo der Text noch frisch ist, solltest Du nicht einfach in den Passivitätsmodus übergehen. Überlege Dir, wie Du den Blogartikel geschickt unter die Leute bringst, die sich halbwegs für das Thema interessieren und Dich unterstützen können.
Hier sind einige Prompts, um Deine Reichweite für Deinen Blog zu maximieren:
- Füge den Titel mit dem Hinweis “Neu” und einem Link in Deine E-Mail-Signatur ein
- Teile den Artikel in einer Instagram-Story und verlinke zur Seite
- Erwähne den Blogbeitrag in Deinem nächsten Newsletter
- Auf LinkedIn gibt es eine spezielle Artikel-Sektion in Deinem Profil, wo Du Deine Publikationen auflisten kannst
- Social-Media-Post: Schreibe einen Post und mache neugierig, indem Du die Fragen anreist, die im Blogartikel beantwortet werden.
Profi-Tipp: Je nach thematischem Fit kannst Du zwei, drei Experten bzw. Expertinnen aus Deinem Netzwerk bitten, ein kurzes Statement zu senden und das in Deinem Text zu integrieren. Du kannst sie nach der Veröffentlichung mit einem Dankeschön auf Social Media erwähnen. Diese sind dann auch eher breit, den Blogartikel in ihrem Netzwerk zu teilen.
Checkliste für Blogger:innen
Fassen wir die wichtigsten Elemente für die Vorbereitung, Erstellung und Distribution zusammen:
- Thematisches Brainstorming
- Keyword-Recherche
- Gliederung mit Zwischenüberschriften
- Blogartikel schreiben
- Infografiken erstellen
- Strategischer Call-to-Action
- Versenden / Teilen auf Social Media
Abschließende Gedanken
Hast Du Deinen Blogbeitrag mit der richtigen Strategie verfasst und publiziert, spielt die Zeit für Dich. Jetzt kannst Du nichts mehr tun als abwarten. Bis der Artikel indexiert ist, Leser:innen danach suchen und Du gute Rankings erzielst, können schon mal Wochen vergehen.
Seit dem Launch einer unserer Blogartikel mit Nischen-Keywords und Low-Funnel-CTAs, erhalten wir regelmäßig Hot Leads mit langfristigen Projekt-Abschlüssen. Keywords mit sehr hohem Suchvolumen halfen uns anfangs, den Such-Algorithmus und den technischen Aufwand besser einzuschätzen.
Von unseren Kunden wissen wir, dass die Monetarisierung eines Blogs je nach Branche und Zielgruppe unterschiedlich gut funktioniert. Das Experimentieren auch mit weniger ausgefeilten Texten gehört meiner Meinung auf jeden Fall dazu, um so schnell wie möglich die nötigen Einblicke in das Verhalten der eigenen Zielgruppe zu erhalten.
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Mehr Informationen
Liebe Johanna,
ein sehr ausführlicher und hilfreicher Beitrag über die Blog-Monetarisierung, den du geschrieben hast. Mit dem Bloggen Geld zu verdienen ist im digitalen Zeitalter eine gern eingesetzte Option. Du zeigst dem Leser auf, dass er beim Bloggen auch Fehler machen kann, was ich bregrüße. Denn: Ein Blog, mit dem man Geld verdienen will, muss sich an die Zielgruppe richten und darf die Besucher nicht langweilen, sondern soll sie vielmehr zum Produktkauf animieren. Danke dir fürs Teilen. 🙂
Liebe Grüße
Samira