Beim Kuratieren von Inhalten geht es darum, den eigenen Follower:innen, Leser:innen, Hörer:innen oder Zuschauer:innen Mehrwert zu bieten. Der Schlüssel zu erfolgreicher Content Curation sind relevante Inhalte von anderen.
Wir kennen es aus der Kunst: In Museen bestimmen Kuratoren, was Besucher:innen in der Ausstellung zu sehen bekommen. Sie entscheiden, welche Kunstwerke sie ausstellen und stellen mit fremden Kunstwerken ihre Fachkenntnis unter Beweis. Mit ihrer Auswahl sind sie für eine erfolgreiche Ausstellung verantwortlich. Ins Netz verlagert, spricht man hierbei von „Content Curation“.
Du teilst fremde Inhalte auf Deiner Plattform, also Deinem Blog oder Deinen Social-Media-Kanälen. Damit beleuchtest Du das Thema aus Deiner Perspektive. Genauso wie ein:e Kunstkurator:in Kunstwerke anordnet, um seine oder ihre eigene Geschichte zu erzählen. Kunst- und Content Kurator:innen geben selbstverständlich ihre Quellen an.
Was sind kuratierte Inhalte?
Wenn Du Content Curation betreiben willst, dann sammelst Du Informationen zu einem bestimmten Thema. Am besten hat es mit Deinem Thema oder dem Produkt, der Dienstleistung deines Unternehmens zu tun und bietet Deinen Leser:innen, Hörer:innen oder Zuschauer:innen zusätzlichen Wert.
Als Content Curator:in hast Du folgende Aufgaben:
- sammeln und sortieren
- thematisch ordnen, aufbereiten, kombinieren, zusammenfassen und einordnen
- veröffentlichen
Du kommentierst, was Du gesammelt hast. Beim Kuratieren von Inhalten geht es nicht nur darum, einen Link zu teilen, sondern um die oben genannten Punkte. Du trägst zusammen, bereitest auf und publizierst relevante Inhalte.
Als Content Curator:in ist es Deine Aufgabe die besten Inhalte auszuwählen und mit Deinem Publikum zu teilen. Damit schaffst Du einen umfassenden Überblick für Deine Leser:innen, Hörer:innen oder Zuschauer:innen.
Welche Vorteile bietet Content Curation?
Für Content Creator:innen in Unternehmen sowie für (Einzel-) Unternehmer wird es zunehmend schwieriger, eigene und qualitative Inhalte zu erstellen und in der geforderten Frequenz zu veröffentlichen. Leser:innen, Hörer:innen und Zuschauer:innen suchen einen umfassenden Überblick. Sie erwarten vollständige Informationen anderer Experten und Expertinnen und hier setzt Content Curation an.
- Du kannst diese Methode nutzen, um Deine Kompetenz und Know-how zu zeigen. Du kennst Dich in diesem Thema aus. Als Unternehmer:in bist Du dafür bekannt.
- Inhalte mit größerer Reichweite tragen dazu bei, Deine Reichweite und die Deines Unternehmens auf Social Media zu erhöhen.
- Die Verweildauer auf Deiner Website wird erhöht, weil du nutzwertige Inhalte lieferst, die Deine Besucher:innen konsumieren.
- Deine Bekanntheit und Reputation wird verbessert, auch in Bezug auf Keywords.
- Indem Du auf andere Sichtweisen und Kritik eingehst, zeigst Du Selbstbewusstsein und bist transparent – und das stärkt Deine Glaubwürdigkeit und die Deines Unternehmens.
Natürlich profitieren auch die Autor:innen von Content Curation, denn durch den Link erhalten sie Website-Besucher:innen und Backlinks, es verbessert ihre Reputation und sie werden ebenfalls als Experte oder Expertin wahrgenommen. Content Curation funktioniert auf Social Media, auf Deinem Blog oder in Deinem Newsletter. Mit Content Curation kannst Du für Deine Follower:innen zur ersten Anlaufstelle in Deinem Thema werden. Sie wissen, bei Dir finden sie alles.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Es gibt auch ein paar Nachteile beim Kuratieren von Inhalten. Ich habe zwar oben geschrieben, dass Du damit Zeit sparen kannst, weil Du vorhandene Inhalte teilst. Dennoch musst Du Zeit investieren, geeignete Inhalte zu finden. Denn Du musst Deine Quellen checken und die Inhalte lesen oder anhören, um sie gewissenhaft weiterempfehlen und einordnen zu können.
Gelegentlich kann Content Curation ein undankbarer Job sein, weil sich der Kuratierte nicht bedankt oder die Verlinkung ignoriert. Wichtig ist aber, dass Du für Deine Leser kuratierst. Und die werden es Dir mit Likes, Shares, Loyalität, Treue und Weiterempfehlungen danken. Das bemerken dann auch die Suchmaschinen. (Quelle: https://www.bloggerabc.de/content-curation/)
Content Curation für SEO
Gut umgesetzt nutzt Content Curation der Suchmaschinenoptimierung. Sie schafft Mehrwert für Deine Leser:innen und die teilen diese Inhalte. Das führt zu besseren Rankings. Dennoch gilt: Kuratiere für Dein Publikum, nicht für die Suchmaschinen!
Die von Dir kuratierten Inhalte sollten für Dein Thema relevant sein. Du solltest also wählerisch sein. Der Content soll Deinen Leser:innen eine andere Sichtweise bieten und Du solltest den Inhalt kommentieren, also mit Deiner Meinung anreichern und einordnen.
Poste Deine kuratierten Inhalte auch auf Social Media und füge auch einen Kommentar hinzu. Stumpfes Teilen von Links, nur weil sie zum Thema passen, reichen nicht aus und können nicht als Content Curation bezeichnet werden.
Nenne und verlinke deutlich auf Deine Quellen und den Originalbeitrag. Auch das verbessert die Suchmaschinenoptimierung, denn Links zu qualitativ hochwertigen Inhalten zeigen den Suchmaschinen, dass Du eine glaubwürdige Quelle mit verlässlichen Informationen bist.
Vermeide das Veröffentlichen von vollständigen Texten und Beiträgen. Das ist nicht nur Diebstahl und kostet Karma-Punkte, sondern ist zudem schädlich für Dein SEO. Außerdem solltest Du Inhalte von verschiedenen Quellen kuratieren. Nicht nur Dein Publikum mag Vielfalt, sondern auch die Suchmaschinen. (Quelle: http://www.curata.com/blog/content-curation-seo-dos-and-donts/?platform=hootsuite)
Geeignete Inhalte systematisch finden
Die richtigen Inhalte zu finden, ist eine Kunst. Mögliche Quellen können sein:
- Die digitale Ausgabe der Tages- und Wochenzeitungen
- Fach- und Branchenmagazine
- Blogs zum Thema
- Social Media Accounts zum Thema
- Thematische Newsletter
- Google Alerts: Setze Benachrichtigungen zu Deinem Thema und Google sendet Dir täglich oder wöchentlich relevante News.
- Apps, wie zum Beispiel Refind, Pocket, Flipboard: Hier kannst Du Links sammeln, mit Schlagwörtern versehen, um sie dann später zu einem Thema zu kuratieren. Pinterest wäre auch eine Möglichkeit, Dir Inhalte zu
- merken.
- Digitale Notizbücher, wie zum Beispiel Evernote
- RSS, wie zum Beispiel Feedly: Wenn Du regelmäßig im Feed stöberst, kannst Du Dir interessante Inhalte bookmarken.
- Monitoring-Tools wie Hootsuite oder Talkwalker: Mito der ohne Benachrichtigung erhältst Du einen Überblick per Mail oder im Dashboard.
3 Ansätze für Content Curation
Du kannst natürlich sämtliche Links sammeln, thematisch sortieren, kommentieren und veröffentlichen. Und das immer und immer wieder. Doch es gibt mehrere Ansätze, wie Du fremde Inhalte weiterverarbeiten kannst. Das bringt Abwechslung in Deine Darstellung, nutzt der Vielfalt, fördert Dein Marketing und gefällt Deinem Publikum.
1. Aggregiere, das bedeutet verdichten oder anhäufen. Stelle verschiedene Links zu Podcast, Artikeln, Infografiken, Videos, Umfragen usw. zu einem Thema zusammen. Das funktioniert in Blogbeiträgen, Newslettern oder auf Social Media. Wichtig ist, dass Du die Inhalte einordnest und kommentierst. Schließlich willst Du auch Dein Fachwissen damit unterstreichen. Und die Aggregation zum Beispiel in Form von Listen, wie „Die 10 besten Links zum Thema X“ ist die häufigste Art der Content Curation.
2. Destilliere das Wichtigste aus verschiedenen Beiträgen und sammle die Links ebenfalls an einem Ort. Dieser Ansatz ist dem Aggregieren sehr ähnlich, allerdings wird nicht so ausführlich eingeordnet. Auch hier findet Dein Publikum Inhalte an einem Ort, schön übersichtlich und auf das Wesentliche zusammengefasst.
3. Ordne Inhalte chronologisch an und mache die Entwicklung eines Themas zeitlich nachvollziehbar. Dabei ordnest Du Beiträge zum Thema in ihrer zeitlichen Abfolge an.
Auch bei der Darstellung der Inhalte sind keine Grenzen gesetzt. Neben den schon genannten Listicles unter Punkt 1, kannst Du zum Beispiel Deinen Blogbeitrag mit externen Links anreichern, über die sich Deine Leser tiefer mit dem Thema auseinandersetzen können. Eine weitere Darstellungsform ist das Einbetten von Inhalten. Beispielsweise Bilder von Instagram-Beiträgen oder die besten Tweets zu einem Thema. (Quelle: https://kmu-digitalisierung.agency/inhalte-fur-seo-erfolg-kuratieren/)
Beispiele für gelebtes Content Curation:
- Daniel Drepper empfiehlt regelmäßig Sachbücher in seinem Newsletter (https://danieldrepper.substack.com/)
- Oskar Vitlif versendet Stellenangebote per Newsletter (https://jobs.vitlif.de/)
- Das Social Media Watch Blog versendet ebenfalls einen Newsletter mit den aktuellen News rund um Social Media (https://socialmediawatchblog.de/)
- Die Website Barcamp-Liste.de bietet eine Liste von Events im Barcamp-Format für Deutschland, Österreich und die Schweiz an (https://www.barcamp-liste.de/)
Bewährte Praktiken für Content Curation
Auch wenn einige Marketingexperten und Expertinnen behaupten, Content Curation würde Zeit einsparen, bin ich komplett anderer Meinung. Das Suchen und Finden von geeigneten Inhalten für Deine Zielgruppe ist zeitintensiv.
Es ist genauso aufwendig wie das Schreiben eigener Texte oder das Erstellen von Grafiken. Der Vorteil von Content Curation liegt in der Vielfalt der Inhalte.
Denn wenn Du einseitig kuratierst, könntest Du als Echokammer statt als wertvolle Quelle wahrgenommen werden. Im schlimmsten Fall bezichtigt man Dich des Plagiats.
Besser ist es, wenn Du die andere Perspektive für Dein Publikum einordnest und mit eigenen Inhalten anreicherst. Deshalb solltest Du beim Sammeln von Quellen sorgfältig vorgehen und viel Wert auf Qualität legen.
Content Curation muss in der Content Marketing-Strategie eingebettet sein.
Darin legst Du Deine Zielgruppe fest, führst eine SEO-Analyse durch, kennst Deine Themen und entscheidest Dich für eine Positionierung. Für diese Themen suchst Du Quellen, die Du regelmäßig und abwechselnd kuratieren kannst. Das ideale Thema ist eines das für Deine Zielgruppe wertvoll ist, das von anderen (noch) nicht breiter abgedeckt wird und das genügend Material für Content Curation bietet.
Du solltest auch neueste Trends berücksichtigen. Gerade auf Social Media und insbesondere auf TikTok und Instagram, wird Content Curation aktiv angeboten. Auf TikTok kannst Du mit dem Feature „Duet“ Inhalte kuratieren. Ein sehr bekanntes Duett ist der Song „Wellerman“ von Nathan Evans. Das Shanty (Seemannslied) wurde Millionenfach geliked und geteilt. (https://www.dw.com/de/nathan-evans-sea-shanty-postbote/a-56235942)
Andere haben Nathans Takt aufgenommen und ein Canon aus dem Song gemacht. Deutschland befand sich mitten im zweiten Corona-Lockdown. Da kam so ein Lied, in dem viele miteinander singen von überall aus der Welt, gerade recht.
Auf Instagram heißt das Feature Remix und funktioniert so:
- Suche Dir ein Reel aus, das Dir gefällt.
- Tippe auf die drei Punkte und wähle “Remix” aus
- Der Screen teilt sich nun in das originale Reel und Dein neues – Fang nun an, Deinen Remix aufzunehmen. Deine Aufnahme erscheint direkt neben dem ursprünglichen Reels.
- Sobald Du Deine Aufnahme beendet hast, kannst Du die Lautstärke des Original-Videos und des aufgenommenen Reels einstellen und zusätzlich ein Voiceover aufnehmen. Um die Lautstärke zu bearbeiten, tippe auf das Symbol mit den drei Linien am oberen Bildschirmrand. Um ein Voiceover hinzufügen, tippe auf das Mikrofonsymbol.
- Bearbeite Dein Reel wie gewünscht.
- Poste Dein Reels!
Von Content Curation zu Curation Rotation
Das Internet verbindet Menschen und wird nicht umsonst „das Netz“ genannt. Diese Bezeichnung trifft es sehr passend. Alles ist miteinander verknüpft, Suchmaschinen folgen Links und Menschen vernetzen sich online sowie in sozialen Netzwerken. Passt das Thema, gehen einige auch weiter und teilen nicht nur fremde Inhalte, sondern unterstützen dabei Inhalte zu erstellen.
Das nennt man Rotation Curation und bedeutet soviel wie „wechselnde Kuratierung“. Ein bekanntes Beispiel ist der Twitter-Account der Tagesthemen (https://twitter.com/tagesthemen). Dort bespielt jede Woche ein anderer Sprecher den Account mit Inhalten. Hin und wieder kommt es vor, dass große Accounts ihre Reichweite ausleihen und andere ihren Kanal bespielen lassen.
Das Konzept „Rotation Curation“ initiierte im Dezember 2011 das Svenska Institutet, SI (https://en.wikipedia.org/wiki/Rotation_Curation), eine Regierungsbehörde in Schweden mit der Aufgabe, Informationen über Schweden außerhalb des Landes zu verbreiten. Die Behörde und VisitSweden launchte die Kampagne „Curators of Sweden“ (https://en.wikipedia.org/wiki/Curators_of_Sweden).
Das Konzept: rotierende Sprecher:innen bzw. Kurator:innen sollten auf dem offiziellen Twitter-Account von Schweden, @sweden, Inhalte teilen. Die Kampagne war sehr erfolgreich und fand weltweit Nachahmer:innen. Einige Twitter-Accounts sind heute noch aktiv und führen das Konzept Rotation Curation fort.
Ein weiteres Beispiel ist #MunichLovesU (https://munichlovesu.wordpress.com/). Das war ein Rotation Curation Projekt, bei dem im gesamten Jahr 2013, jede Woche ein anderer Münchner den Twitter Account kuratierte.
Vorteile von Curation Rotation
Curation Rotation ist vielleicht auch besser bekannt als „Social Media Take-over“ und dafür sprechen einige Vorteile:
- Du erreichst eine neue Zielgruppe
- Die Interaktion wird wachsen
- Dein Image wird gepflegt
- Dein Website-Traffice erhöht sich
Curation Rotation planen und umsetzen
Setze Dir ein sinnvolles Ziel. Die oben genannten Vorteile können mögliche Ziele sein. Denke daran: Ein Ziel sollte immer SMART formuliert sein. Also spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert.
Außerdem solltest Du nicht jedem Deinen Account anvertrauen, sondern die Moderator:innen für einen Zeitraum sorgfältig auswählen. Denn ein Social-Media-Take-over ist immer nur so gut, wie der oder die Moderator:in, der oder die Dein Konto für eine bestimmte Zeit übernimmt.
Mögliche Moderator:innen können sein:
- Promis
- Influencer:innen
- Mitarbeitende
- Kunden und Follower:innen
Content Rotation wurde in den oben genannten Beispielen überwiegend auf Twitter durchgeführt, aber es eignen sich natürlich alle anderen Kanäle dafür. Daher entscheide Dich über welchen Kanal Du den Take-over veranstalten willst. Das hängt selbstverständlich auch mit Deinen Zielen für deine Social-Media-Kanäle zusammen und müssen dazu passen.
Seinen Kanal in „fremde“ Hände zu geben, birgt gewisse Risiken. Du solltest deshalb ein paar Sicherheitsvorkehrungen treffen: Teile dem Moderator eine Rolle zu und geben auf keinen Fall Deine Passwörter raus! Kommuniziere Deine Erwartungen an den Gastmoderator, bewerbe die Aktion auf allen Kanälen, damit ihr beide etwas davon habt, lasse los, aber beobachte, um im Notfall einschreiten zu können. Hab Spaß dabei und schaffe eine Win-Win-Situation.
Fazit
Content Curation ist weniger geworden, seit es Facebook & Co. gibt. Doch vor der Zeit der sozialen Netzwerke waren die Verlinkungen genau das, was „das Netz“ ausmacht. Mit Content Curation sammelst Du nicht nur Karma-Punkte, sondern zeigst Dein Fachwissen.
Du machst deutlich, wenn jemand etwas zu Deinem Thema sucht, werden Leser, Hörer oder Zuschauer bei Dir fündig. Zudem bereichern fremde Inhalte den eigenen Feed und werden auch vom Urheber positiv wahrgenommen. Und für ein gutes Miteinander und Gefühl sind wir doch auch auf Social Media.
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Mehr Informationen
Ich sehe absolut den Vorteil von Content Curation. Ich frage mich aber, wie genau ich damit den Traffic auf meiner Website erhöhen kann, wenn ich meine Leser auf externe Seiten leite.
Hallo Henriette,
Danke für deine Frage. Im besten Fall freuen sich diejenigen deren Inhalte im Beitrag geteilt werden und kommentieren und teilen den Artikel in ihrem Netzwerk. Darüber erhältst du Klicks und somit Traffic. Oftmals werden Erwähnungen auch auf den eigenen Websites und Blogs verlinkt, dadurch erhältst du Backlinks. Es findet also Vernetzung im wahrsten Sinne statt. Deine Leser werden immer wieder zu dir kommen, weil sie wissen, dass sie bei dir die besten Inhalte gesammelt und im Überblick eingeordnet erhalten.
Grüße
Valerie