Content ist nach wie vor King. Oder Queen natürlich.
Content bietet eine große Bandbreite an Möglichkeiten, Deine Zielgruppe auf Dich aufmerksam zu machen, sie zu informieren, zu begeistern und Stück für Stück in Richtung Kauf zu bewegen.
Als Unternehmen, das seinen Kunden Mehrwert bieten und eine Beziehung zu ihnen aufbauen möchte, ist es also wichtig, sie während ihrer Reise zur Kaufentscheidung zu begleiten und mit relevanten Inhalten zu versorgen. Diese Reise nennt sich Buyers Journey.
Deine Inhalte sollten auf den jeweiligen Abschnitt dieser Buyers Journeys zugeschnitten sein, in der sich Dein potenzieller Kunde gerade befindet, um wirklich Interesse zu generieren. Um das zu erreichen, bedarf es einer Strategie. Und diese Strategie nennt man Content Mapping.
Content Mapping und die Buyers Journey sind Begriffe, die in diesem Artikel eine große Rolle spielen werden und Deine Marketingstrategie „auf ein nächstes Level heben“. Das sagt man ja jetzt gerne, oder?
Was ist Content Mapping?
Content Mapping ist ein Prozess, bei dem Du die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe identifizierst, die verschiedenen Phasen ihrer Reise verstehst und dann Inhalte für jeden Schritt erstellst.
Beim Content Mapping geht es also darum, Inhalte über verschiedene Kanäle für jede Phase der Buyers Journey zu erstellen, um sicherzustellen, dass ein:e potenzielle:r Interessent:in die richtigen Informationen zur richtigen Zeit erhält. Dies hilft dem Unternehmen, eine Beziehung aufzubauen, das Vertrauen der Käufer:innen zu gewinnen und letztendlich den Kaufprozess zu erleichtern.
Was sind die Phasen der Customer Journey?
Man unterteilt die Buyers Journey in drei Phasen: die Awareness-Phase, die Consideration-Phase und die Decision-Phase.
1. Awareness
In der Awareness-Phase hat der potenzielle Kunde ein Problem oder eine Herausforderung identifiziert und sucht nach Lösungen. Hier solltest Du Inhalte produzieren, die das Problem der Interessent:innen adressieren und ihnen helfen, es besser zu verstehen.
2. Consideration
In der Consideration-Phase hat ein:e Interessent:in mögliche Lösungen identifiziert und prüft diese genauer. Hier sollten Unternehmen Inhalte produzieren, die die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lösungen aufzeigen und ihm oder ihr bei der Entscheidung helfen.
3. Decision
In der Decision-Phase hat sich der Kunde bereits für eine Lösung entschieden und ist bereit, zu kaufen. Hier sollten Unternehmen Inhalte produzieren, die dabei helfen, die Kaufentscheidung zu treffen und mögliche Bedenken nehmen.
Diese Phasen sind also die Grundlage für Deine Content Mapping Strategie. Genug von der Theorie. Ich zeige Dir Schritt für Schritt, wie Du Content Mapping in die Praxis umsetzt.
Wie erstellst Du eine Content Map?
1. Definiere Deine Zielgruppe
2. Überlege, welchen Content Du erstellen möchtest
3. Ordne Deinen Content der passenden Phase der Buyers Journey zu
4. Personalisiere Deinen Content
5. Analysiere und optimiere Deine Content Map dauerhaft
1. Definiere Deine Zielgruppe
Der erste Schritt beim Content Mapping ist es, Deine Zielgruppe genau zu definieren.
Das ist keine neue Erkenntnis und wird von vielen Unternehmer:innen gerne belächelt und als lästig abgestempelt, aber eine genaue Definition stellt sicher, dass Du Deine Inhalte auch wirklich auf die Bedürfnisse der Entscheider:innen, die Du erreichen möchtest, abgestimmt sind.
Das informativste eBook und das schönste Hochglanz-Video bringen Dir und Deinem Unternehmenserfolg nicht viel, wenn es über Deine Kanäle die falschen Menschen erreicht. Das habe ich in Gesprächen mit meinen Kunden oft genug festgestellt.
Versuche in Umfragen und Recherchen so viel wie möglich über Deine Zielgruppe zu erfahren und beziehe Dich auf folgende Punkte:
- In welcher Altersgruppe befindet sie sich?
- Wo lebt sie?
- In welchen Branchen arbeitet sie?
- Welche Merkmale hat sie?
- Welche Interessen hat sie?
- Welche Kanäle verwendet sie?
- Welche Probleme hat sie, die Deine Produkte oder Dienstleistungen lösen können?
Meine Empfehlung nach Deiner Zielgruppen-Recherche: Erstelle Buyer Personas, auch Customer Personas genannt. Eine Buyer/ Customer Persona ist eine fiktive Person, die Deine Zielgruppe repräsentiert.
Sie hilft Dir dabei, ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wer Deine Zielgruppe ist, welche Bedürfnisse und Interessen sie hat und wie Du sie am besten ansprechen kannst.
Bei der Erstellung einer Buyer/ Customer Persona solltest Du nicht nur demografische Merkmale wie Alter, Geschlecht und Beruf berücksichtigen, sondern auch psychografische Aspekte wie Werte, Interessen und Persönlichkeitsmerkmale.
Indem Du Deine Ideen und Inhalte auf die Bedürfnisse und Interessen Deiner Buyer/ Customer Personas abstimmst, kannst Du sicherstellen, dass Du die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal bereitstellst und somit Deine Conversion-Rate erhöhst.
Eine erfolgreiche Content Mapping Strategie sollte somit immer auf der Definition Deiner Zielgruppe basieren, damit sich Deine Marketingbemühungen schlussendlich auch auszahlen.
Ganz einfaches Beispiel: Wenn Du eine Zielgruppe hast, die an Sport interessiert ist, kannst Du Inhalte erstellen, die auf Sport bezogen sind, wie zum Beispiel Tipps für ein effektives Training, gesunde Ernährung für Sportler:innen oder Neuigkeiten aus der Sportwelt.
2. Überlege, welchen Content Du erstellen möchtest
Sobald Du die verschiedenen Phasen identifiziert hast, musst Du im nächsten Schritt die entsprechenden Inhalte für jede Phase erstellen und Content-Ideen sammeln. Diese Inhalte müssen nicht nur auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe, sondern auch auf die Bedürfnisse in jeder Phase der Buyers Journey abgestimmt sein.
Folgende Überlegungen solltest Du bei der Contenterstellung berücksichtigen:
- Denke an den Punkt, dass trotzdem jeder potenzielle Kunde unterschiedlich ist und daher unterschiedliche Bedürfnisse hat. Überlege Dir also, welche Inhalte für den Durchschnitt Deiner Zielgruppe am besten geeignet sind.
- Sammle Ideen und erstelle Inhalte, die informativ, nützlich und relevant sind. Achte dabei auch auf die Art des Contents und die Kanäle, die Du verwendest. Zum Beispiel können Videos, Infografiken oder Blogbeiträge je nach Phase unterschiedlich effektiv sein.
- Wähle eine gute Mischung aus unterschiedlichen Content-Formaten für Deinen Redaktionskalender, um Deine Zielgruppe in jeder Phase der Customer Journey optimal anzusprechen. Die genaue Mischung hängt jedoch immer von der jeweiligen Zielgruppe und dem Thema ab. Eine Möglichkeit, die optimale Mischung zu finden, ist das Testen verschiedener Formate und die Analyse der Performance.
- Es ist wichtig, dass Du Inhalte erstellst, die nicht nur Deine Zielgruppe interessieren, sondern auch ihr Verhalten beeinflussen. Denn letztendlich möchtest Du sie ja zur nächsten Phase bis hin zur Kaufentscheidung bewegen.
Eine erfolgreiche Content Mapping Strategie beinhaltet die Auswahl der richtigen Content-Formate. Bestimmt möchtest Du wissen, welcher Content sich denn konkret für welche Phase der Buyers Journey am besten eignet. Dazu kommen wir jetzt.
3. Ordne Deinen Content der passenden Phase der Buyers Journey zu
Nachdem Du Dir überlegt hast, welche Inhalte generell für Dich, Deinen Redaktionskalender und Deine Strategie infrage kommen, geht es in diesem Schritt an die konkrete Findung der Formate für die jeweilige Phase der Buyers Journey.
Folgende Content-Formate würde ich Euch meiner Erfahrung nach ans Herz legen:
- Für die Awareness-Phase eignen sich informative Blogartikel, Social-Media-Beiträge oder YouTube-Videos. Diese Formate sollen Deine Zielgruppe auf ein bestimmtes Problem oder eine Herausforderung aufmerksam machen und zeigen, dass es dafür eine Lösung gibt. Diese Inhalte sollten leicht verdaulich sein und einen Einblick in das bieten, was Deine Marke zu bieten hat. Ein Beispiel für einen Blogartikel in der Awareness-Phase wäre ein Beitrag, der die häufigsten Probleme aufzeigt, mit denen Deine Zielgruppe konfrontiert ist, und mögliche Lösungsansätze aufzeigt.
- In der Consideration-Phase solltest Du Formate wählen, die tiefer in das Thema einsteigen und Deiner Zielgruppe mehr Informationen liefern. Ziel sollte es sein, alle offenen Fragen Deiner Interessent:innen zu beantworten. Hier eignen sich zum Beispiel Whitepapers, eBooks, Case Studies, Webinare oder Reviews. Diese Formate liefern detaillierte Informationen und zeigen, wie Dein Produkt oder Deine Dienstleistung bei der Lösung des Problems helfen kann. Ein Beispiel für ein Whitepaper in der Consideration-Phase wäre ein Info Sheet, das die verschiedenen Lösungsansätze des Problems Deiner Interessent:innen aufzeigt und die Vor- und Nachteile der einzelnen Aspekte vergleicht.
- In der Decision-Phase möchtest Du Deine Zielgruppe durch Deinen Content zur finalen Kaufentscheidung bewegen. Du solltest Inhalte erstellen, die die Vorteile Deiner Produkte oder Dienstleistungen hervorheben und Deine Zielgruppe davon überzeugen, dass Deine Marke die beste Wahl für sie ist. Hier eignen sich zum Beispiel Testimonials, Success Stories Deiner Kunden oder Produkt-Demos. Diese Formate zeigen, wie Dein Produkt oder Deine Dienstleistung funktioniert und wie Du konkret den Pain der Interessent:innen lösen kannst.
Bei der Zuordnung Deiner Inhalte zu der jeweiligen Phase solltest Du sicherstellen, dass jeder potenzielle Kunde auf seiner Reise von einer Phase zur nächsten weiter- und übergeleitet wird.
Stelle sicher, dass es eine klare Verbindung zwischen den verschiedenen Phasen gibt und Deine Inhalte aufeinander aufbauen.
4. Personalisiere Deinen Content
Personalisierung ist ein wichtiger Aspekt im Content Mapping, der oft übersehen wird. Es geht in diesem Schritt darum, Inhalte so anzupassen, dass sie auf die individuellen Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben Deiner Zielgruppe zugeschnitten sind.
Wenn Du personalisierte Inhalte erstellst, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass sich Deine Personas angesprochen und verstanden fühlen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du personalisierte Inhalte erstellen kannst. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Daten, die Du bereits über Deine Zielgruppe weißt.
Du kannst Informationen wie Alter, Geschlecht, Standort und Interessen nutzen, um personalisierte Inhalte zu erstellen, die auf diese Aspekte zugeschnitten sind.
Zum Beispiel könntest Du einen Blogbeitrag schreiben, der speziell auf eine bestimmte Altersgruppe oder auf eine lokale Gegend ausgerichtet ist.
Ein weiterer Punkt ist die Verwendung von Daten, die Du durch Interaktionen Deiner Zielgruppe auf Deiner Website oder auf Social-Media-Plattformen sammelst. Wenn ein:e Besucher:in Deiner Website beispielsweise auf eine bestimmte Seite klickt oder ein bestimmtes Produkt ansieht, kannst Du personalisierte Inhalte erstellen, die auf diesen Aktionen basieren.
Zum Beispiel könntest Du eine E-Mail mit speziellen Angeboten oder Empfehlungen basierend auf den Produkten, die sich ein:e Besucher:in angesehen hat, versenden oder einen Rabattcode verschicken, wenn Produkte zwar in den Warenkorb gelegt wurden, aber der Kauf nach 24 Stunden noch nicht abgeschlossen wurde.
Es ist auch wichtig, verschiedene Content-Formate zu berücksichtigen, um personalisierte Inhalte zu erstellen. Einige Personen bevorzugen beispielsweise Videos, während andere eher Text bevorzugen.
Indem Du verschiedene Content-Formate wie Videos, Infografiken, Blog-Beiträge und Social-Media-Posts nutzt, kannst Du sicherstellen, dass Du Inhalte erstellst, die auf die individuellen Vorlieben Deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. So kann sich jede:r ein Format herauspicken, das ihn oder sie anspricht.
Personalisierung kann also dazu beitragen, das Engagement Deiner Zielgruppe zu erhöhen und die Wirksamkeit Deiner Content Mapping Strategie zu verbessern.
5. Analysiere und optimiere Deine Content Map dauerhaft
Eine Möglichkeit, Deine Content Map zu testen und zu optimieren, ist die Durchführung von Kundenbefragungen. So kannst Du herausfinden, welche Inhalte Deine Zielgruppe am meisten interessieren und was sie von Deiner Marke erwarten. Basierend auf diesen Erkenntnissen kannst Du Deine Inhalte entsprechend anpassen.
Darüber hinaus solltest Du auch die Leistung Deiner Inhalte regelmäßig messen. Überwache Metriken wie Seitenaufrufe, Verweildauer und Conversion-Raten, um herauszufinden, welche Inhalte am besten funktionieren und welche Optimierungen erforderlich sind.
Verwende Tools wie Google Analytics, um das Verhalten Deiner Zielgruppe auf Deiner Website zu analysieren und zu verstehen, welche Inhalte am meisten Traffic und Interaktionen generieren. Du kannst auch Social Media Tools wie Hootsuite verwenden, um zu verstehen, welche Inhalte auf verschiedenen Social Media Plattformen am erfolgreichsten sind.
Basierend auf diesen Analysen kannst Du dann Deine Content Mapping Strategie optimieren und anpassen. Du kannst Deine Inhalte anpassen, um sicherzustellen, dass sie relevant und ansprechend für Deine Zielgruppe sind, oder die Inhalte in verschiedenen Phasen der Customer Journey neu ordnen, um sicherzustellen, dass sie effektiver sind.
Wenn Du feststellst, dass bestimmte Inhalte nicht funktionieren, solltest Du sie, auch wenn es Dir manchmal schwerfällt, entfernen oder überarbeiten, um sicherzustellen, dass Deine Content Map immer auf dem neuesten Stand bleibt und Deine Zielgruppe optimal anspricht.
Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob Dein Content tatsächlich den Bedürfnissen und Interessen Deiner Zielgruppe entspricht und ob er in den verschiedenen Phasen der Customer Journey effektiv ist. Du möchtest schließlich auch wissen, ob Deine Marketingbemühungen überhaupt Erfolg haben.
Praxisbeispiele für erfolgreiches Content Mapping
HubSpot: Personalisierung durch Segmentierung und Content-Angebote
Amazon: Produktempfehlungen basierend auf dem Käuferverhalten
Red Bull: Inhalte, die die Zielgruppe ansprechen
Sephora: Anleitungen und Tutorials für die Kunden
HubSpot: Personalisierung durch Segmentierung und Content-Angebote
HubSpot, die bekannte Inbound-Marketing- und Vertriebssoftware, hat sich durch sein vorbildliches Content Mapping einen Namen gemacht. Das Unternehmen segmentiert seine Zielgruppe basierend auf verschiedenen Kriterien wie Unternehmensgröße, Branche und Marketing-Herausforderungen.
HubSpot erstellt maßgeschneiderte Inhalte für jedes dieser Segmente. Zum Beispiel bietet HubSpot in seinem Blog eine breite Palette von Artikeln an, die sich speziell an kleine Unternehmen richten, um ihnen bei ihren spezifischen Marketingproblemen zu helfen.
Durch diese Personalisierung schafft die Software eine effektive Content-Marketing-Strategie, die gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen ihrer Zielgruppe eingeht.
Amazon: Produktempfehlungen basierend auf dem Käuferverhalten
Amazon, der E-Commerce-Gigant, ist ein weiteres herausragendes Beispiel für erfolgreiche Content Mapping Strategien. Das Unternehmen analysiert das Kaufverhalten seiner Kunden und nutzt diese Erkenntnisse, um personalisierte Produktvorschläge zu machen.
Wenn ein:e Interessent:in beispielsweise nach einem bestimmten Produkt sucht, zeigt Amazon ähnliche Produkte an, die andere Kunden gekauft haben, um die Kaufentscheidung zu erleichtern. Darüber hinaus bietet Amazon detaillierte Produktbeschreibungen, Kundenbewertungen und Anwendungsvideos an, um den Käufer:innen zusätzliche Informationen und Hilfestellungen zu bieten.
Durch diese personalisierte Content-Marketing-Strategie schafft Amazon eine maßgeschneiderte Einkaufserfahrung, die die Kundenbindung stärkt.
Red Bull: Inhalte, die die Zielgruppe ansprechen
Red Bull hat Content Mapping geschickt genutzt, um eine starke Markenbindung aufzubauen. Das Unternehmen hat erkannt, dass sein Publikum nicht nur an Getränken interessiert ist, sondern auch an abenteuerlichen Aktivitäten und Extremsportarten. Red Bull erstellt und kuratiert daher Inhalte, die sich auf diese Perspektive konzentrieren.
Sie produzieren aufregende Videos von Extremsportveranstaltungen, unterstützen Athleten sowie Athletinnen und sponsern Abenteuerprojekte. Durch die Verbindung ihrer Marke mit den Leidenschaften ihrer Zielgruppe und cleverem Marketing konnte Red Bull eine engagierte Community aufbauen und seine Markenbekanntheit erheblich steigern.
Sephora: Anleitungen und Tutorials für die Kunden
Sephora, die internationale Kosmetikkette, hat Content Mapping genutzt, um die Einkaufserfahrung ihrer Kunden zu verbessern. Sie bieten detaillierte Anleitungen, Tutorials und Produktempfehlungen an, um ihren Kunden bei der Erreichung ihrer spezifischen „Schönheitsziele“ zu helfen.
Sephora verfügt über eine umfangreiche Online-Präsenz, die auf verschiedenen Kanälen wie ihrer Website, sozialen Medien und mobilen Apps verteilt ist. Sie stellen wertvolle Inhalte bereit, die den Käufer:innen dabei helfen, ihre Probleme zu lösen und ihre Schönheitsroutine zu optimieren.
Durch diese strategische Nutzung von Content Mapping konnte Sephora das Vertrauen und die Loyalität ihrer Zielgruppe gewinnen.
Fazit: Warum ist Content Mapping wichtig für Dein Unternehmen?
In einer Zeit, in der die Konkurrenz im Online Marketing immer größer wird, ist Content Mapping ein wichtiger Schritt, um aus der Masse herauszustechen und Deine Zielgruppe zu begeistern.
Content Mapping ist eine wichtige Methode, um Deine Käufer:innen in jeder Phase ihrer Reise zu begleiten. Eine klare Content Map hilft Dir dabei, Deine Inhalte effektiver zu planen und zu organisieren und erhöht die Effektivität Deiner Marketing-Kampagnen.
Wenn Du Deine Zielgruppe genau kennst und auf ihre Bedürfnisse eingehst, kannst Du nicht nur neue Kunden gewinnen, sondern auch bestehende Kunden an Dich und Deine Marke binden.
Die Umsetzung einer Content Map erfordert zwar einiges an Planung und Arbeit, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Eine gut durchdachte Content Map kann Deine Marketingstrategie auf das besagte nächste Level bringen und Dir helfen, Deine Zielgruppe besser zu verstehen und ihre Bedürfnisse optimal zu erfüllen.
Betrachte Deine Content Map nicht als einmaligen Aufwand, sondern als kontinuierlichen Prozess, der regelmäßige Überprüfung und Optimierung erfordert. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Deine Inhalte immer relevant bleiben.
Viel Erfolg mit Deiner Content Map!
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