Im Sinne der Nachhaltigkeit sollten Redakteure versuchen, die digitale Content-Flut einzudämmen und lieber die Qualität ihrer Artikel und Inhalte verbessern. Im Content Marketing ist Recycling kein neuer Trend, sondern ein altbewährtes, empfehlenswertes Mittel, seine Texte bei Google und auf anderen Kanälen wieder zu pushen und nach oben zu bringen.
Content Recycling meint die Aufbereitung und Aufwertung alter, bereits veröffentlichter Inhalte in diversen Formaten. Hier soll es aber vor allem um Text-Recycling gehen, dargestellt auf Landingpages.
Ob nun (News-)Artikel, Produktseiten, Interviews oder Blogbeiträge – wiederverwerten lassen sich tendenziell alle Formate, auch Videos, Whitepapers oder Listings und bespielen lassen sich alle Marketing-Kanäle. Egal, welche Strategie Du verfolgst, lohnenswert ist Content Recycling immer.
Fünf Gründe für Content Recycling
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Wir kennen es doch von uns selbst als User: Wer klickt denn noch auf Seite 2 oder 3, ob bei Google oder in einem Archiv? Wir erwarten die frischesten Informationen und den wertvollsten Content auf Seite 1, sonst starten wir eben eine neue Suche. Keyword erweitern, Keyword löschen oder anders kombinieren – enter. Wer seinen Text im Archiv verstauben lässt, der kann sich sicher sein: Der Inhalt wird nicht mehr gefunden und erst recht nicht gelesen. |
Der Stolz eines Redakteurs kommt nicht von ungefähr. Content-Schreiber finden ihre eigenen Inhalte meist sehr super, sonst hätten sie sie nicht in eben dieser Form gepublished. Und das (meist) zu Recht: Ein gelernter Redakteur bedient sich an mindestens drei unabhängigen Quellen, recherchiert nach, hinterfragt, analysiert, bevor er seinen Artikel mit der Welt teilt. Kurz gesagt: Es steckt stundenlange Arbeit drin. Und die ist wertvoll, nicht nur für das vertreibende Medium, das die Rechnung begleichen muss. Aus Business-Sicht: Warum sollte man einen Text einfach wegwerfen, anstatt ihn mit weniger Aufwand als bei einer Neuerstellung zu optimieren? Sind wir ehrlich: Verbessern lässt sich sprachlich immer etwas. Und genau da beginnt das Recycling. |
Die Chance mit recyceltem Content gut zu ranken, ist mitunter sogar höher als mit einer Neuproduktion. Es gibt Unmengen an potenziellen Fehlerquellen – sind wir ehrlich, selbst erfahrene Redakteure vergessen mitunter etwas. Das hängt natürlich auch vom Content Management System ab, das intuitiv oder nicht intuitiv gestaltet sein kann. Selbst mit einer Checklist wird mal eine Meta zu lang formuliert, die Sitemap nicht aktualisiert und es kann auch tatsächlich vorkommen, dass Google die Neuerstellung nicht crawlt und die Seite somit nicht indexiert, bzw. die Inhalte nicht auffindbar sind. Diese Fehler sind bei einem Content-Recycling meist ausgemerzt oder werden es spätestens hierdurch. |
Das Recyceln ist eine wunderbare Möglichkeit im Marketing, den Artikel vor einem neuen Hintergrund zu promoten (Saisonalität, neue Zielgruppe etc.) |
Du reduzierst die Absprungrate, weil Du den Artikel perfektionierst: Für Leser, für Suchmaschinen, für Dein Selbstwertgefühl. |
Wie geht Content Recycling?
Wo fange ich also an, meine alten Inhalte aufzuhübschen und für Nutzer geschmackvoller aufzubereiten? Das muss natürlich stets individuell geprüft werden, da je nach Format, Textsorte und Kanal unterschiedliche Kriterien eine Rolle spielen.
Hier einige Anreize:
Aktualität
Was hat sich seit Erstellung des Artikels getan, gibt es neue Richtlinien, hat sich die Weltlage geändert, ist etwas ungültig geworden, hat sich das Interesse der Nutzer oder Deiner Zielgruppe und damit auch die Suchintention gewandelt? Google stuft aktuelle Inhalte relevanter ein als veraltete.
Bring Deinen Content auf den neuesten Stand und zeig den Lesern Dein frisches Wissen! Hierbei geht es nicht darum, eine 2021 gegen eine 2022 zu tauschen und auf die Art Deinen Beitrag wiederzuverwerten (Republishing). Lies auch neue, aktuelle Quellen zum Thema.
Selbst wenn Du sog. “Evergreen-Content” erstellt hast – auch dieser benötigt immer mal (ca. alle sechs (!) Monate) einen neuen Anstrich (Remastering).
Ob Jahreswechseländerungen oder Hitzewelle, statt Schneechaos – Nutzer möchten sich wohl auf Deiner Seite fühlen, sonst verlassen sie sie nach Sekunden. Das gelingt nur, wenn spürbar ist, dass Du up-to-date bist.
Keywords
Mach eine knackige Keywordrecherche mit etwa drei Tools (bspw. Google Keyword Planner, Termlabs und Answer the Public) und komme auf ca. 20 Keywords, die in Deinen Content besser integriert werden sollten, weil sie ein hohes Suchvolumen aufweisen. Hilfreich ist auch, wenn Du einen direkten Wettbewerber hast und er zu Deinem Thema auch schon etwas geschrieben hat.
Dann vergleiche diesen direkt mit einer Termlabs-DF-IDF-Analyse und identifiziere hierdurch “missing” Keywords. Das können mitunter ganz einfache Synonyme sein, die aber beliebter sind als die von Dir verwendeten Wörter.
Geh die Headline-Pyramide durch und prüfe auf Lesbarkeit
Passt die Seitenstruktur? Sind genügend H2 auf der Seite? Kommt eine H4 nach einer H3 und nicht umgekehrt? Ist die Seite in der Gesamtansicht ansprechend oder handelt es sich um eine Textflut? Wie sieht der Content mobil aus? Wie lang sind Deine Sätze? Kürze Bandwurmsätze auf maximal 20 Wörter. Arbeite evtl. mit Fettungen (je nach Geschmack und Vorgaben des Mediums).
Scheu Dich nicht, Absätze zu löschen
Zum Recycling gehört nun mal auch “in dem Müll schmeißen”. Als kreativer Schreiber findest Du vermutlich jeden Deiner Absätze gut und wichtig. Aber wiederholst Du nicht vielleicht etwas, was schon weiter oben steht? Hinterfrage jeden einzelnen Absatz: Bietet er dem Leser wirklich einen Mehrwert oder ist es nur Geschwafel? Stelle die wichtigsten Aussagen nach ganz oben im Content und lösch den Teil unten einfach, auch wenn’s schwerfällt.
Aktualisiere Bilder und Grafiken
Achte auf Text-Bild-Scheren. Sagt das Bild wirklich das aus, was Du möchtest oder ist evtl. eine Konnotation dabei, die Dir oder Deiner Zielgruppe womöglich erst beim zweiten Hinsehen auffällt? Stimmen die Zahlen noch? Gibt es neuere Statistiken zum Thema? Hast Du die Alt-Tags nach aktuellen Google-Richtlinien eingebunden? Passt der Titel zum Bild?
Grundsätzlich: Bilder sagen mehr als Worte – versuche doch einmal, Dir einen Absatz herauszusuchen und ihn in eine einfache Infografik umzuwandeln oder überarbeite lange Texte und mache Slideshows daraus. Das lockert die Seitenstruktur auf und hält den User am Ball (am Scrollbalken). Alternativ kannst Du weitere Formate, wie Podcasts oder (Erklär-)Videos, integrieren. Diese lassen sich wunderbar für Social Media Kanäle wiederverwenden und erzeugen Reichweite.
Metas
Versuche Deinen Inhalt objektiv zu betrachten und schau Dir an, wie er bei Google ausgespielt wird.
Hand aufs Herz: Würdest Du draufklicken? Wie sind die Metas dargestellt, auch auf Mobile: Abgeschnitten? Zu lang? zu kurz? nicht aussagekräftig?
Grundsätzlich kann man immer an den Metas feilen und sie verbessern, schau auch, was die Konkurrenz (besser) macht. Der Aufwand ist gering und effektiv. Spiele mit Symbolen. Probiere in die Featured Snippets zu gelangen, indem Du auf Deiner Seite FAQ oder Trust-Elemente einbaust.
Prüfe Deine URL
Entspricht sie den allgemeinen Google-Richtlinien (keine Groß-/Kleinbuchstaben, keine Zahlen, kein Datum, Bindestriche, …), ist sie kurz, aber aussagekräftig, ist das Fokus-Keyword enthalten?
Bedenke: Änderungen an der URL erfordern Redirects und bedeuten womöglich Traffic-Verluste, können aber langfristig ganz viel bringen!
Erweitere Deine internen Verlinkungen
Mittlerweile, seit dem Publish Deiner Seite, hast Du in Deiner Redaktion mehr Artikel zum Thema geschrieben. Sind diese untereinander verlinkt? Wenn nicht, dann schleunigst nachholen!
Prüfe den Topmonat Deines Fokus-Keywords mit Google Trends
Interessieren sich die Nutzer womöglich im Frühjahr mehr für Deinen Inhalt als im Herbst? Dann versuche das Wiederveröffentlichungsdatum auf den Monat zu legen, in dem das Nutzerinteresse besonders hoch ist und räume Traffic ab. Recycling kann auch quartalsweise oder saisonal geschehen.
Prüfe die reellen Suchanfragen mit der Google Search Console
Gelangen die Nutzer über die Anfragen auf Deine Seite, die Du vermutest und die thematisch verwandt sind? Oder sind es themenfremde Suchbegriffe, die den Nutzer sofort abspringen lassen, weil er vom Suchergebnis enttäuscht ist?
Auch rankst Du vielleicht mit deiner Seite für eine Anfrage, obwohl Du eine andere passender findest. Dann reduziere besser dieses Keyword auf Deiner Seite und platziere es auf einer anderen prominenter – oder Du verfolgst die gegenteilige Strategie und funktionierst Deinen Content um, im Hinblick auf die Suchintention und Deine Zielgruppe (Repurposing). Setze ihn in einen neuen Kontext.
Schieb Dein Recycling nicht länger auf die Wartebank
Leg los! Hier noch ein paar theoretische Hintergründe und dann fehlt es Dir an nichts mehr, um erste-Sahne-Content abzuliefern. Wenn Du einen Plan hast, kannst Du besser optimieren. Dabei hilft oft schon eine Bleistiftskizze auf einem Notizzettel.
Überleg Dir, in welcher Größendimension Dein neues Stück erscheinen soll und wie Du es anschließend vermarkten möchtest.
Diese zwei Content-Recycling-Strategien kannst Du verfolgen
Long Form Content
Damit sind lange und ausführliche Inhalte gemeint. Das können Blogartikel, Videos, Whitepaper oder E-Books sein.
Hast Du dafür genügend Content?
Falls nicht, erweitere ihn. In Blogartikeln ist beispielsweise auch die eigene Meinung gefragt und da Du diese ohnehin im Kopf hast, musst Du sie bloß noch niederschreiben – gerne ausführlich. Das ist auch eine gute Chance, Dir eine Community aufzubauen.
Ein weiterer Vorteil: Du erhöhst die Verweildauer, weil Du 1a-Qualität lieferst.
Short Form Content
Wie der Name schon sagt, sind hier kurze Inhalte gemeint. Befeuere Deine Zielgruppe mit neuen Textformen: Teasertexten, FAQs und Erklärstücken – die in weniger als einer Minute zu lesen sind –, knappen Listings, Social Media Posts und, und, und.
Die Vorteile: Du erhöhst die Klickrate, weil Du mehr Quantität bietest. Du triggerst Deine Zielgruppe mit kleinen Häppchen und erzeugst Neugier. User kommen zurück auf Deine Seite, um mehr zu erfahren.
Drei Möglichkeiten, Content-Recycling umzusetzen
Content zusammenfassen
Was zunächst total einfach klingt, ist teilweise recht mühsam. Jeder Schreiber hat ein Fachgebiet. Nehmen wir als Beispiel “Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien” – ein breites Thema mit Aktualitätsbezug, bei dem man sich über die Zeit ein Fachwissen aufbaut.
Dieses ließe sich doch, anstelle von einzelnen Artikeln, auch in einem E-Book zusammenfassen, Stichwort “Long Form Content”.
Der Vorteil einer Bündelung von Inhalten ist: Sie sind schon da! Überdies erhöhst Du die Verweildauer auf einzelnen Stücken.
Der Nachteil: Du musst sie genau prüfen und überarbeiten, um Dopplungen zu vermeiden und eine logische Struktur beizubehalten.
Ein weiteres Praxisbeispiel: Beim Schreiben der Blogartikel zu Nachhaltigkeitsthemen kommen immer wieder Fachbegriffe ins Spiel, die dem User nicht geläufig sind. Erstelle hierfür eine Sammelseite, also ein Glossar, indem Du alle Begriffe auflistest und erklärst.
Das ist auch prima für Deine SEO-Optimierung, ohne Keyword-Stuffing zu betreiben.
Content auseinanderdividieren
Content zu zerstückeln, ist die wohl angenehmste und schnellste Art, Inhalte zu recyceln. Hierbei geht es vor allem darum, zu schauen, wofür die einzelnen Aussagen noch gut sein sein könnten.
Beim Beispiel der Fachartikel zu erneuerbaren Energien wurden bestimmt auch Interviews mit Experten geführt. Die wichtigste oder interessanteste Aussage könnte zum Beispiel als Headline verwendet werden für einen klickbaren Social Media Beitrag.
Wertvolle Informationen liefert Dir auch Dein Community-Management. Hast Du die Kommentarfunktion bei Deinen Beiträgen aktiviert? Rufen Dich Kunden mit bestimmten Fragen immer wieder an?
Dann zieh doch solche Elemente in ein FAQ-Element und kläre die wichtigsten Fragen in kurzen, knappen Sätzen. Du weißt ja – Nutzer scannen einen Text und lesen nicht Satz für Satz. Nimm es ihnen nicht übel, sondern biete Deine Inhalte häppchenweise an. Du sparst Zeit, der User spart Zeit.
Content umwandeln
Um beim Beispiel mit dem Experten-Interview zu bleiben – hast Du es aufgenommen bzw. vertont? Falls ja, warum keine Audio-Datei daraus machen und als Podcast hochladen? Oder umgekehrt, verschriftliche es.
In Blogartikeln könntest Du den Usern einen Mehrwert bieten, indem Du ihnen PDFs zum Download bereitstellst. Wenn die Nutzer hierzu noch ein Kontaktformular ausfüllen müssen, hast Du gleich wertvolles Marketing bzw. Akquise für eine größere Reichweite betrieben.
Was auch immer gut klappt, sind Listing-Elemente (“Zehn Gründe, warum Dir dieser Artikel gefällt”). Hier kannst Du auch wunderbar Verlinkungen zu Deinen ausführlichen Artikeln einfügen. Damit betreibst Du den sog. Short Form Content.
Zur Content-Transformation zählen alle Content-Arten. Du könntest Deine Inhalte auch vor der Kamera präsentieren und danach in den Blogartikel einfügen oder Fotos machen und als Slideshow einfügen. Bildsprache spricht Nutzer oftmals mehr an als eine Textflut.
Bespiele außerdem verschiedene Kanäle und probiere Dich an etwas Neuem aus – vielleicht stecken ungeahnte Potenziale in einer Facebook-Debattiergruppe oder anderen Social Media Plattformen.
Betreibe Marketing via Newsletter, in denen Du Deine neuesten, aber auch älteren bzw. wiederverwerteten und überarbeiteten Beiträge sowie Videos promotest. Erhöhe Deine Reichweite, indem Du die Nutzer interagieren lässt (aber bitte auf charmante Weise).
Welche Inhalte eignen sich zum Recyceln?
- Generell gesprochen: Qualität. Es eignet sich vor allem gut recherchierter und einfach geschriebener Content. Denk dran – ein Leser “scannt” die Seite und möchte genau die Informationen erhalten, die ihm in den SERPs und Überschriften versprochen werden.
- Nischenthemen haben den Vorteil, dass die Konkurrenz gering ist und Du damit gute Chancen hast, zu ranken. Grundsätzlich muss es aber Suchvolumen zu Deinem Thema geben. Setze es in einen breiteren Kontext.
- Themen, die einen Aktualitätsbezug haben.
- Exklusive Inhalte: Du hast ein Interview geführt? Dann setze auf Einzigartigkeit! Diesen Content hat kein anderer. Binde das Interview in einen größeren Zusammenhang ein und pushe es durch weiterführende Inhalte, die ein hohes Suchvolumen aufweisen. Genau wie Interviews sind auch Statistiken und Daten oder Videos nicht einfach von anderen kopierbar. Damit hebst Du Dich von der Masse ab!
- Prüfe den Kontext – für wen hattest Du damals Deinen Blogartikel geschrieben? Stimmt die Zielgruppe noch oder könntest Du mittlerweile evtl. eine ganz andere Zielgruppe mit Deinen Inhalten ansprechen?
- Nicht nur Blogartikel eignen sich wunderbar für ein Recycling, sondern auch Listings, Stichwort “Content-Erweiterung”. Du hast damals “5 Gründe für…” beschrieben? Vielleicht sind es ja mittlerweile zehn? Oder aber es gibt auch “Gründe gegen…“? Setze neue Trends.
- Checke die Themen von allgemein hohem Interesse in Deinem Land, prüfe hier mit Google Trends auf Saisonalitäten. Verstaubte Blogartikel können hierbei plötzlich durch die Decke gehen. Unpublishe sie, prüfe den Topmonat und publishe sie neu.
- Crawl Deine Seite, um Dir einen Überblick zu verschaffen und erinnere Dich an “olle Kamellen”. Content-Recycling scheint dabei womöglich lohnenswert.
- Mache einen Audit. Fällt Dir womöglich auf, dass Du mehrere Seiten zum gleichen Thema hast? Dann fasse sie auf einer Seite zusammen und lösch die anderen (die mit dem wenigsten Traffic und nicht vorhandenen Backlinks).
- Checke mit verschiedenen SEO-Tools, wie gut Deine Sichtbarkeit beim Status Quo ist, damit Du den Trafficgewinn/-verlust nach ungefähr sechs Wochen erneut überprüfen kannst.
- Tritt mit Deinen Nutzern mehr in Kontakt und schreibe nicht ins Blaue hinein. Nur durch Interaktion lernst Du Deine Zielgruppe kennen – vielleicht ist diese eine ganz andere, als Du dachtest.
- Prüfe Deinen Content, indem Du die Wettbewerber in regelmäßigen Abständen scannst. Was in der Praxis funktioniert, kannst Du nur herausfinden, indem Du es ausprobierst. Trial and Error.
Fazit
Beim Recycling ist Kreativität das A und O. Arbeite Checklisten wie diese ab und prüfe Deine Seiten auf Herz und Nieren, um das Maximum aus ihnen herauszuholen. Recycle Deine Inhalte und schreib nicht gleich neu. Der Google Bot wird es Dir danken, der Nutzer auch.
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