Die ersten Zehntelsekunden entscheiden im Internet darüber, ob sich Nutzer:innen mit Deinen Botschaften befassen oder weiterscrollen.
Hier bist Du wie ein:e Straßenmusiker:in auf dem Times Square. Du hast genau einen Wimpernschlag, um die Leute mit Inhalten zum Verweilen zu bringen, sonst sind sie schneller weg, als Du “Klick mich!” sagen kannst.
Du hast maximal 1 Sekunde, um Nutzer:innen zu überzeugen, bevor sie zum nächsten “Swipe” übergehen. Ja, Du hast richtig gehört, 1 Sekunde – das ist kürzer als ein Nieser!
Du willst also, dass die Zielgruppen im Netz nicht nur an Dir vorbeiscrollen? Dann musst Du von der ersten Sekunde an mit konsumierbaren Inhalten glänzen.
Und hier kommt der Snackable Content ins Spiel, oder besser Snack-Content, wie man heute sagt. Snack-Content ist wie der Espresso des Contents ist: klein und stark, leicht konsumierbar, aber oho! Alle Charts sind sich einig: Snack-Content ist der rote Teppich zu den Herzen Deiner Zielgruppe.
Snackable Content sind die Mikro-Meisterwerke der Bewegtbildwelt, die in Deiner Kommunikation wie kleine Rockstars die Bühne betreten und Deine Botschaften im Rampenlicht der Aufmerksamkeit tanzen lassen.
Snack-Content-Formate sind:
- Short Content
- Kurzvideos
- GIFs
- Memes
- Long Content
- Erklärvideos
- Statementvideos
- Erklärvideo-Snacks (unter 90 Sekunden)
- Animierte Fotos
- Animierte Infografiken
- Corporate Avatar Videos
- Individuelle Content-Formate
Hier geht’s direkt zu den Snack-Content-Formaten!
Forschende sind sich einig, so wie Kaffeejunkies wissen, dass Espresso der Booster schlechthin ist: Bewegtbilder schlagen reinen Text und Foto-Text-Kombis um Längen, wenn es um Aufmerksamkeitswerte geht.
Warum? Weil wir evolutionär so programmiert sind wie Katzen auf eine Laserpointer-Show: Bewegt sich was, gucken wir hin.
Videos, die Dir vom ersten Takt an ein Feuerwerk an Emotionen oder Infos zünden, sind heute das A und O der Kommunikation mit Deinen Zielgruppen. Dem trägt Snack-Content in besonderer Weise Rechnung und daher sollte man Snackable Content konsequent in die Kommunikation einbauen – und zwar in jede!
Nahezu alle Kommunikationsaufgaben lassen sich mit Snackable Content aufmerksamkeitsstärker bewältigen:
- Ein erklärendes Kurzvideos anstelle von langem Text.
- Eine (animierte) Infografik dort, wo’s kompliziert wird.
- Ein animiertes Foto anstelle eines statischen.
- Ein Videoposting anstelle eines Postings mit nur Text und Foto.
- Ein Bewegtbild-GIF anstelle eines Website-Fotos.
Die Liste der Möglichkeiten ist endlos – und nicht nur auf Social Media Inhalte begrenzt. Snack-Content wird auch eingesetzt
- auf Websites,
- in der Mail-Kommunikation,
- in Präsentationen,
- auf Veranstaltungen und Messen,
- im Recruiting und Employer Branding,
- zum Vertrieb,
- zum Markenaufbau,
- und vielem, vielem mehr.
Snack-Content-Formate
- Short Content
- Long Content
- Erklärvideo-Snacks
- Animierte Fotos
- Animierte Infografiken
- Corporate Avatar Videos
Short Content
In einer Welt, in der jeder aus Deiner Zielgruppe scrollt, stoppt kein Content den Daumen der Nutzer:innen schneller als ein fesselndes Video. Kurze, gut konsumierbare Videos sind die Juwelen der Content-Welt.
Sie sind kurz genug, um die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen zu halten, aber lang genug, um eine wirkungsvolle Botschaft zu vermitteln. Snackable halt.
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Mehr InformationenNun, zu den Regie-Tipps: Wer sagt, Storytelling sei nur was für epische Romane? Im Kurzvideo geht’s nicht bloß um bewegte Bilder; es geht um bewegende Mini-Epen. Bühne frei für Geschichten, die Dich vom Start bis zum Abspann an der emotionalen Leine halten.
Klar, der gute alte Spannungsbogen von Intro zu Klimax zu Grande Finale ist ein Klassiker, aber hey, fühl Dich frei, Deinen eigenen Moment zu kreieren! Mach einfach Dein eigenes Ding, egal was die anderen tun.
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Mehr InformationenGIF heißt Graphics Interchange Format und steht für tonlosen, meist sekundenkurzen Bewegtbild-Inhalt.
Rein technisch ist GIF ein Grafikformat, bei dem mehrere Einzelbilder in einer Datei so abgespeichert sind, dass sie von einem geeigneten Betrachtungsprogramm (zum Beispiel einem Webbrowser) als Animationen interpretiert werden. Damit sind GIFs die digitale Ausgabe des guten alten Daumenkinos.
GIFs haben in der digitalen Kommunikation mit Deinen Zielgruppen einige Vorteile. Dazu zählen:
- Schnelle Ladezeit
Im Vergleich zu Videos sind GIFs eher kleine Dateigrößen und daher schnell geladen. GIFs verbrauchen nur einen geringen Speicherplatz. Das macht sie ideal für den Einsatz in Websites, denn dort sind GIFs die aufmerksamkeitsstärkere und häufig auch emotionalere Alternative zu normalen Fotos. - Volle Betrachtungslänge
Rund 95% der GIFs sind sehr kurz und werden daher in voller Länge betrachtet. Das bedeutet, dass sich die in dieser Kürze beabsichtigte Wirkung auch immer in vollem Umfang entfaltet. - Social Media Kommunikation
GIFs werden von vielen sozialen Netzwerken unterstützt. Ob LinkedIn oder Facebook, GIFs können auf vielen Plattformen eingesetzt werden. - First Mover Vorteile auf Websites
GIFs sind bislang nur auf rund 25 % Prozent aller Websites vertreten und können aktuell noch für eine höhere Awareness und mehr Sympathie sorgen.
Das Potenzial von GIFs für die Unternehmenskommunikation ist riesig, wird aber bislang bei Content nur sehr zögerlich ausgeschöpft. Dort, wo sie schon von Unternehmen eingesetzt werden, sind GIFs allerdings als Snackable Content sehr erfolgreich.
Gestartet als reines Spaßformat im Internet, sind Memes inzwischen zu einem Kulturphänomen unserer Zeit geworden, das zur Meinungsbildung der Zielgruppen beiträgt, Wahlen mitentscheidet und von Kommunikationswissenschaftler:innen erforscht wird.
Laut Wikipedia sind Memes kleine Medien-Inhalte mit einer meist humoristischen, aufheiternden oder manchmal auch gesellschaftskritischen Aussage. Etwas vereinfacht gesagt sind Memes Bilder oder bewegte GIFs mit einer lustigen oder satirischen Headline.
Das Wort Meme wurde 1976 vom Evolutionsbiologen und Autor Richard Dawkins in seinem populärwissenschaftlichen Buch „Das egoistische Gen“ geprägt und im Zuge der digitalen Revolution immer mehr für das Internetphänomen der sich weiterentwickelnden Nachahmung verwendet, bei der durch neue Textkreationen neue Sinnzusammenhänge entstehen.
Häufig reagieren Memes auf tagesaktuelle Ereignisse. Wenn die Wirkung Deiner Kommunikation nicht verpuffen soll, dann musst Du auf solche Ereignisse zügig reagieren – je schneller desto besser.
In ihrem Artikel „Wenn Bildchen Wahlen mitentscheiden“ beschreibt die Süddeutsche Zeitung den Einfluss von Memes auf die US-Wahlen 2016 und 2020 und kommt zu dem Schluss, dass Memes auch aus künftigen Wahlkämpfen nicht mehr wegzudenken sind.
Long Content
Das Erklärvideo ist eines der stärksten Formate im Snackable Content. Erklärvideos boomen, weil Verstehen die wichtigste Voraussetzung ist für den Kauf, die Spende oder eine Handlung.
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Mehr InformationenWenn Du willst, dass Dein Erklärvideo bei deinen Nutzer:innen rockt, dann braucht es die Dreifaltigkeit des Erfolgs: es muss pädagogisch raffiniert, stilistisch im Einklang mit deiner Brand und animiert wie ein Pixar-Kurzfilm sein.
Und bitte, schmeiß die ollen Lehrbuch-Schablonen über Bord und lass deine Kreativität im Storytelling wild durch die Gegend galoppieren. Überrasch uns mit visuellen Sahnehäubchen, Storytwists à la Tarantino und Metaphern, die keiner kommen sieht.
So stichst Du aus dem digitalen Einheitsbrei immer gleicher Inhalte heraus wie ein Einhorn bei einer Pferdeparade.
Bitte denk auch daran, nicht nur die reinen Erklärvideos zu produzieren, sondern zusätzlich auch snackable Short-Content-Häppchen, die Du für zur Kommunikation Deines Erklärvideos einsetzt.
Wenn’s Dich interessiert und wenn Du alle Erklärvideo-Techniken und -Formate mit Beispielen kennenlernen möchtest – ich habe zu diesem Thema eine Infografik und ein Whitepaper entwickelt, das du hier kostenlos downloaden kannst.
Was gibt es an Neuigkeiten rund um Deine wichtigen Themen? Warum sollten sich Nutzer:innen für Dein Unternehmen, Deine Produkte, Dienstleistungen oder Themen überhaupt interessieren?
Face-to-face würdest Du solche Fragen mit einem knackigen Satz beantworten, oder? In der virtuellen Arena sind Statementvideos Deine rhetorischen Mikrofone. Auf die Länge des Statements kommt es dabei grundsätzlich nicht an, denn wer sich wirklich für ein Thema interessiert, möchte im Zweifel eher eine fundierte als eine oberflächliche Antwort von Dir bekommen.
Zwei Beispiele:
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Mehr InformationenErklärvideo-Snacks
Zeit ist Geld, und niemand hat eine Minute zu verlieren. Erklärvideo-Snacks von unter 90 Sekunden sind der Turbo-Boost fürs Lernen. Sie liefern die Essenz eines Themas, ohne Umschweife.
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Mehr InformationenDer Schlüssel liegt in der Fokussierung. Wähle einen einzigen, wichtigen Aspekt des Themas und leg los. Nutze einfache Sprache, klare Grafiken und einen strukturierten Ablauf.
Erklärvideo-Snacks sind überall ein Hit: In Social-Media-Feeds, als E-Mail-Anhänge für Kunden oder als Intro für Webinare. Man könnte sagen, sie sind die Schweizer Taschenmesser des Content-Marketings.
Ideal für alle, die schnell auf den Punkt kommen wollen.
Animierte Fotos
In den ersten Zehntelsekunden aufmerksamkeitsstark präsent zu sein, das schafft ein Foto nur bedingt. Besser ist, wenn sich im Foto etwas bewegt, denn wo sich etwas bewegt, da schaut der Mensch hin.
Da bislang eher Fotos die Hauptrolle spielten, sitzen die meisten Unternehmen, Organisationen und Destinationen auf einer riesigen Menge von Bildern und wissen gar nicht, dass man prinzipiell aus jedem Bild ein perfekt konsumierbares Bewegtbild-Häppchen machen kann.
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Mehr InformationenAnimierte Fotos sind das, was der Name schon sagt. Aus einem vorhandenen Foto wird mit Hilfe einer kleinen Animation ein Video oder GIF gemacht. Das hat mehr Aufmerksamkeit und meist auch mehr Emotion. Im Idealfall erzählt Dein animiertes Fotos sogar schon eine kleine Geschichte.
Das kann eine echte Handlungsstory sein oder das animierte Hervorheben einzelner Bildelemente, also zum Beispiel sich bewegende Sonnenstrahlen oder Autoscheinwerfer, wehende Haare oder was auch immer das Bild hergibt.
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Mehr InformationenRein technisch gibt es zwei Möglichkeiten, um animierte Fotos zu erstellen:
- Am Smartphone: inzwischen existieren Smartphone-Apps, mit denen gleich am Handy Fotos animiert werden können.
- Am Rechner: wenn’s richtig gut werden soll, dann musst Du heutzutage noch an den Rechner, um mit Photoshop, After Effects oder einigen anderen Animationsprogrammen die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Animierte Infografiken
Infografiken sind (nicht nur im Verkauf) eine gute Maßnahme, um komplexe Informationen und Daten schnell und visuell ansprechend auf einen Blick zu vermitteln, denn das beeinflusst Kaufentscheidungen positiv und sorgt für mehr Kundenbindung.
Analog zum Trend, immer mehr Videos anstelle von Fotos einzusetzen, hält das Thema Bewegtbild inzwischen auch bei Infografiken Einzug. Es liegt ziemlich nahe, das vorteilhafte Element der Bewegung auch auf Infografiken zu übertragen, um sie auf diese Weise aufmerksamkeitsstärker und emotionaler werden zu lassen. Auch hier gilt: wo sich etwas bewegt, da schauen wir hin. Das liegt in unserer menschlichen Natur.
Das Implementieren von bewegten Elementen in eine Infografik kann zwei Intentionen verfolgen:
- Reine Aufmerksamkeit: die wichtigste Intention animierter Infografiken zielt darauf ab, Deine Grafik bzw. Infografik mit maximaler Aufmerksamkeit aufzuladen. Dabei reicht es in der Regel, ein zentrales Element der Grafik oder Hintergrundelemente zu animieren.
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Mehr Informationen - Portionsweiser Aufbau: ein anderer Weg ist der, die einzelnen Inhalte der Infografik nacheinander erscheinen zu lassen, um durch den Aufbau in gut konsumierbare Häppchen den gesamten Lerneffekt zu vergrößern.
Corporate Avatar Videos
Ein Corporate Avatar ist eine digitale bzw. virtuelle Persönlichkeit, die Dein Unternehmen in kurzen Videos repräsentiert – und zwar dort, wo der Einsatz realer Menschen bzw. Mitarbeitender nicht viel Sinn macht.
Bei dieser Form der Videos wird nicht versucht, eine reale Person zu imitieren. Ein Corporate Avatar ist wie eine neue:r Mitarbeiter:in – nur eben als eine Art digitale Assistenz.
Wird ein Corporate Avatar eingesetzt, so stellt er bzw. sie sich auch als digitale oder virtuelle Assistenz Deines Unternehmens vor und übernimmt bestimmte Präsentations- und Videoaufgaben.
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Mehr InformationenCorporate Avatar Videos sind meist in unter einer Stunde fertig – und entsprechend preisgünstig sind diese Inhalte. Man braucht im Minimalfall eigentlich nur einen Text – und auch bei dessen Erstellung kann künstliche Intelligenz mithelfen.
Es gibt bereits einige Plattformen, mit deren Hilfe Du solche Videos erstellen könnt: Synthesia und HeyGen sind nur zwei von mehreren Anbietenden, aber qualitativ ganz vorne mit dabei.
In welchen Einsatzbereichen sind Corporate Avatare sinnvoll? Dazu gibt es von mir ein Whitepaper, das Du hier kostenlos downloaden kannst.
Snackable Content kommt selten allein
Natürlich ist meine Aufzählung nicht abschließend. Selbstverständlich gibt es auch weitere denkbare Formate des Snackable Content, die individuell für bestimmte Kunden und Anlässe entwickelt werden.
Auch Mischformen kommen vor, zum Beispiel ein Facebook- oder LinkedIn-Adventskalender, bei dem jeden Tag ein anderes Format bzw. Inhalts-Häppchen zum Einsatz kommt.
Insbesondere im Rahmen von Kommunikationskampagnen wirken in aller Regel eine ganze Reihe von Maßnahmen harmonisch zusammen. Snack-Content fehlt heutzutage aber eigentlich nie.
Snack-Content outsourcen oder selber machen?
Schon aus Budgetgründen können gewiss nicht alle Snackable Content-Aufgaben an eine:n externe:n Dienstleister:in vergeben werden.
In der Praxis hat sich daher folgende Vorgehensweise bewährt:
- Praxis-Workshop – um allen involvierten Mitarbeiter:innen die beste Ausgangsposition für’s Selbermachen zu ermöglichen
- Themen-Workshop – um gemeinsam mit einem bzw. einer externen Dienstleister:in die Snack-Content Schwerpunktthemen und Inhalte festzulegen
- Externe Kreation und Produktion der Snack-Content Pieces, die besonders wichtig sind oder einen hohen Kreativbedarf haben
- Interne Kreation und Produktion aller alltäglichen Snack-Content Pieces
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