User:innen erwarten heute eine immer besser User Experience beim Besuch von Webseiten. Statische Inhalte können diesem Anspruch oftmals nicht mehr gerecht werden.
Dynamische Landingpages zeigen verschiedenen Besucher:innen daher unterschiedliche Inhalte an, um die Relevanz des Inhalts zu erhöhen und höhere Conversionrates zu erzielen. Diese erhöhte Relevanz wird auch durch Google mit einer höhere Anzeigenqualität belohnt.
Dynamisiert werden üblicherweise Überschriften, Bilder oder Call-to-Actions.
In diesem Artikel erfährst Du folgendes:
- Wann machen dynamische Landingpages Sinn?
- Wie solltest Du Deine Inhalte anpassen? (Mit Beispielen)
- Welche Tools und technischen Möglichkeiten gibt es?
2. Welche Vorteile haben dynamische Landingpages?
Kurz gesagt: Deine Werbekampagnen werden durch den Einsatz von dynamisierten Landingpages erfolgreicher.
Statt Deinen Besuchern statische Inhalte zu zeigen, kannst Du diese nach z.B. nach Keyword oder Standort anpassen. (Zu den Möglichkeiten der Dynamisierung gleich mehr)
2.1 Steigerung der Conversion-Rate
Zunächst mal sind relevantere Informationen ein Conversion-Treiber.
Im Gehirn Deiner User:innen spielt sich etwa, bewusst wie unbewusst, folgendes ab:
“Ah, hier bin ich offenbar richtig” – “Das ist ja interessant…” – “Die scheinen mich zu verstehen” – “Vermutlich können die mein Problem lösen”.
Je relevanter die Informationen, desto stärker wird dieser Effekt.
2 Statistiken hierzu:
Dynamische Landingpages konvertieren 25,2% mehr mobile Nutzer:innen. (Quelle: Klientboost)
Personalisierte Call-to-Actions (CTAs) konvertieren 202% besser als statische Versionen. (Quelle: Hubspot)
2.2 Erhöhung der Verweildauer
Wer liest schon gerne irrelevanten Content? Genau, ich auch nicht.
Dynamischer, zugeschnittener Content kann die Interessen von verschiedenen Besuchergruppen besser abdecken und sorgt so für eine höhere Verweildauer.
Dadurch bleibt Deine Marke besser im Gedächtnis, aber auch Google wertet dies als positives UX-Signal und belohnt dies mit besseren Rankings.
Unterm Strich ist die Verweildauer natürlich nur eine Proxy-Metrik, lässt aber immerhin darauf schließen, dass der Besucher relevanten Content vorfindet.
2.3 Verbesserung des Qualitätsfaktors bei Google
Google ermittelt die Qualität von bezahlten Anzeigen (SEA) anhand des “Qualitätsfaktors”:
“Der Qualitätsfaktor ist ein Diagnosetool, mit dem Sie herausfinden können, wie die Qualität Ihrer Anzeigen im Vergleich zu anderen Werbetreibenden abschneidet. Er wird auf Keyword-Ebene berechnet und anhand einer Skala von 1 bis 10 dargestellt. Ein hoher Qualitätsfaktor bedeutet, dass Ihre Anzeige und Ihre Landingpage für Nutzer, die nach Ihrem Keyword suchen, relevanter und hilfreicher sind als die anderer Werbetreibender.” Quelle: support.google.com
Der Qualitätsfaktor berücksichtigt die Klickrate (CTR), die Relevanz Deiner Anzeige für ein jeweiliges Keyword und eben auch die Landingpage Experience.
2.4 Senkung der Werbekosten & bessere Platzierungen
Ein hoher Qualitätsfaktor macht sich im Werbekonto bemerkbar: Je besser die Anzeige bewertet wird, desto geringer der Preis pro Klick (CPC).
Noch interessanter wird es beim Ranking Deiner Anzeigen: Mit einem hohen Qualitätsfaktor kannst Du Konkurrenten im Kampf um die oberen Plätze ausstechen, auch wenn Du weniger Budget zur Verfügung hast.
Neben verbesserten Conversionrates sinken also Deine Werbekosten:
Ein klarer Win-Win.
3 Beispiele für dynamische Landingpages
In diesem Beispiel geht es um die Buchung eines Hotels in Berlin. Die Dynamisierung der Landingpage erfolgt anhand von 2 Parametern: Keyword und Standort des Benutzers (Location).
Gemessen an diesen Parametern werden 3 Elemente personalisiert:
Die Überschrift, die Sub-Überschrift sowie das Eingabefeld im Formular.
Besucher:in 1
Diese Person sucht nach einem schicken Hotel in Berlin vom Standort Berlin aus. Wir nehmen für dieses Beispiel an, dass diese Person Berliner ist und aus privaten Gründen ein Hotel sucht.
Besucher:in 2
Diese Person hingegen sucht nach einem günstigen Hotel in Berlin, welches in den Texten gewürdigt wird. Ein weiteres personalisiertes Element könnte hier ein Preisbanner mit “Zimmer ab XX€ sein”, welches nur diesem Nutzersegment angezeigt wird.
Besucher:in 3
Diese Person sucht ebenfalls nach einem schicken Hotel, befindet sich bei der Suche aber in München. Es ist anzusehen, dass diese Person also nach Berlin reist – daran sollten die Mehrwertkommunikation angepasst. Etwa mit Vorteilen wie “Frühbucherrabatt”, oder “flexible Check-In Zeiten”, falls die Bahn sich mal wieder verspätet.
4 Nach welchen Parametern kannst Du dynamisieren?
Wie und wann Du solche Varianten ausspielst – hier kannst Du kreativ werden. Im Folgenden siehst Du häufige Use-Cases anhand derer Landingpages dynamisiert werden.
4.1 Keywords & Search Intent
Wie oben im Beispiel gezeigt, kannst Du bei Deine Landingpages relativ einfach nach Keywords individualisieren. Dabei kommt es darauf an, wie viele Kampagnen und Anzeigengruppen Du bei Google Ads angelegt hast und wie viele Landingpages Du dynamisieren willst.
Wenn Du viele verschiedene Keyword Cluster (sich ähnelnde Keywords) bewirbst, macht es Sinn, pro Keyword Cluster eine Landingpage zu erstellen, die Du dann dynamisierst. Wähle die Cluster dabei so, dass immer noch genügend Traffic auf Deine Landingpage kommt.
Schauen wir uns ein weiteres Beispiel im Kontext “Reiseportal” an:
Es gibt 2 originale Landingpages, jeweils optimiert für “Hotels” und “Ferienwohnungen”. Statische Inhalte wären etwa das Hero-Bild, sowie die USPs.
Die Überschrift und die USPs wären in diesem Beispiel dynamisch. So kann die Überschrift, wie im vorherigen Beispiel, auf Bedürfnisse wie “schick” oder “günstig” eingehen.
Auch die Empfehlungen sind natürlich dynamisch und basieren auf Zielort, Standort bei der Suche, Tageszeit, Verfügbarkeit und vielen weiteren Faktoren. (Solch eine komplexe
Personalisierung ist natürlich nur mit Eigenprogrammierung möglich)
Vorteile dieser Strukturierung
Landingpages nach Keyword Clustern zu organisieren, ist ohnehin eine Best Practice – auch ohne dynamische Inhalte. Im Kontext der Dynamisierung macht diese Art der Organisation die Erstellung und Pflege leichter.
4.2 Geolokalisierung
Im ersten Beispiel hast Du gesehen, wie sich Messages anhand des Standorts der suchenden Person ändern können. (“Du reist nach Berlin?”, “Entdecke Deine Stadt!”)
Hast Du mal aus dem Ausland eine Deiner Lieblingswebseiten besucht und musstest die Sprache erstmal wieder auf Deutsch stellen? Auch das ist ein Beispiel für Geolokalisierung.
Hast Du etwa klare Daten vorliegen, dass Deine Kunden aus z.B. Berlin sich gänzlich anders verhalten als welche aus München, wäre dies ein weiterer Ansatzpunkt für Personalisierung. Zeige Ihnen etwa andere Produkte an.
4.3 Gerät
Früher ein Mythos, mittlerweile belegt: Viele Unternehmen haben IPhone User:innen höhere Preise zahlen lassen als Android User:innen. LINK
Der Grund dafür ist, dass IPhone User:innen im Durchschnitt zahlreich freudiger sind als Ihr Gegenpart.
Raffiniert? Vielleicht. Unethisch? 100%. Bitte nicht nachmachen!
4.4 Cookies & Browserverlauf
In einem Kundenprojekt hatten wir folgende Herausforderung: In unserem Sales-Funnel haben sich zwar viele Leute mit Ihrer E-Mail registriert, doch etwa 80% davon haben nicht direkt gekauft.
Diese 80% beim nächsten Besucher:innen der Website wieder durch den Funnel zu schicken, war ineffizient. Der Lösungsansatz? Eine spezielle Landingpage für bereits existierende User, welche nochmal die Hauptvorteile unseres Produkts vorstellte.
Diese Mechanik verhindert auch, dass Du Dich bei LinkedIn, Facebook und co. nicht bei jedem Besuch neu anmelden musst.
4.5 Kampagnenparameter
Die Individualisierung nach UTM-Parametern funktioniert von der Logik ähnlich wie die nach Anzeigengruppen bzw. Keywords.
Angenommen Du fährst eine Influencer Kampagne auf Instagram mit 30 verschiedenen Influencern und alle Besucher kommen auf die gleiche Landingpage.
Mithilfe von UTM-Parametern könntest Du auf der Landingpage jeweils den Namen des Influencers einblenden und mit etwas Developer-Unterstützung auch ein Bild, oder gar ein Video.
Durch diesen engen Message-Match zwischen Anzeige und Landingpage, steigt die Conversionrate.
Weitere Möglichkeiten
Dynamisierung nach Tageszeit, für wiederkehrende Besucher:innen, nach Browser oder sogar Echzeit-Personalisierung basierend auf Klickwegen innerhalb der Website sind ebenfalls möglich.
5 Voraussetzungen & nötige Ressourcen
Du kennst nun die Vorteile und die Anwendungsfälle dynamischer Landingpages.
Sprechen wir über die Kehrseite der Medaille: Den Aufwand.
Denn je mehr Landingpages und Elemente Du dynamisieren willst, desto größer wird natürlich der Aufwand für die Erstellung und laufende Verwaltung/Optimierung dieser Seiten.
Solltest Du also bisher nur wenige Landingpages im Einsatz haben, nicht genügend Anwendungsfälle sehen und keine technischen Ressourcen mitbringen, dann nutze lieber weiterhin statische Landingpages.
5.1 Erforderliche personelle Ressourcen
Die Erstellung personalisierter Landingpages benötigt mehrere Rollen:
- Data Science
- Strategische Konzeption
- UI-Design
- Webdevelopment
- Copywriting
- u.v.m.
Schauen wir uns primär die Tätigkeiten an, die im Vergleich zu einer normalen Landingpage deutlich aufwendiger sind:
5.1.1 Data Science
Am Anfang steht die Entscheidung: Wie organisieren wir überhaupt unsere Nutzergruppen? Dies wird typischerweise vom Management “vorgegeben”, da diese die strategischen Ziele an das Marketing Team weitergeben.
Sobald diese Entscheidung gefallen ist, werden quantitative Daten aus der Webanalyse hinzugezogen, um diese Zielgruppen ggf. zu identifizieren und Muster zu erkennen. (z.B. Käufer aus Hamburg kaufen besonders oft Artikel XY)
Sind solche Muster identifiziert worden, geht es an die Konzeption der Personalisierung.
5.1.1 Konzeption
Die Konzeption beginnt mit der Frage: WELCHE Inhalte wollen wir, für WELCHE Nutzergruppe, mit WELCHEM Ziel dynamisieren? Und WIE soll die Dynamisierung konkret aussehen? Welchen Content (Text und visuelle Elemente) wollen wir pro Variante ausspielen?
Dafür solltest Du aus der Analyse klare Daten – oder mindestens starke Hypothesen – haben, welche Wünsche und Probleme einzelne User Segmente haben und welche Inhalte gut ankommen.
5.1.2 Development
Je nachdem, wie Du Deine Landingpages technisch dynamisiert, brauchst Du mehr oder weniger Development-Kapazitäten.
Du möchtest viele Inhalte anpassen, darunter Formulare, ganze Sektions, oder hast andere, individuelle Anforderungen? Dann brauchst Du die Kapazitäten eines Entwicklers.
Du möchtest zu Beginn nur Texte und Bilder austauschen? Dann kann ein passendes Tool reichen und Du sparst Dir den Bedarf an Entwicklungskapazitäten.
Welche Tools diese Anforderung erfüllen, schauen wir uns jetzt an.
6 Tools für die Erstellung dynamischer Landingpages
Eine dynamische Landingpage ist im Grunde nur eine Variante einer bestehenden Landingpage. Welche Seite Du als “Original” nutzt, ist egal. Sobald der Besucher:innen die Seite betritt, werden die dynamischen Inhalte während des Ladevorgangs – für den Besucher unbemerkt – in das Original eingefügt.
Schauen wir uns 3 auf Dynamisierung spezialisierte Tools an, jeweils mit unterschiedlichen Ansprüchen.
6.1 Varify.io
Varify.io ist eine A/B-Testing Plattform, die als Tool zur Dynamisierung von Landingpages gestartet hat. Daher kommt auch der Name: Varify – Variiere.
Varify.io bietet einen visuellen Editor oder auch die Implementierung von eigenem CSS/Javascript Code. Deine Variante kannst Du als A/B-Test verproben oder eben auch als dynamische Variante Deiner originalen Seite verwenden.
Durch die geringen Kosten und den einfachen Editor eignet sich Varify.io für Unternehmen aller Größe.
Ideal für: Jede Person, die mit der Dynamisierung von Inhalten starten möchte und ein A/B-Testing Tool mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis sucht.
6.1.2 Features
- Visueller Builder
- A/B Testing ohne Traffic Begrenzung
- Paralleles A/B Testing
- Multipage Testing
- Split URL Testing
- Automatisches Tracking von Analytics Events
- Parameter Targeting
- Dynamische Keyword Insertion
- Bilder und Texte mit wenigen Klicks ändern
- Anti Flicker Snippet
- Deutsche Server
- und viele weitere…
6.1.3 Kosten
Single Domain Plan
Monatsplan: 129€ pro Domain pro Monat
Jährlicher Plan: 99€ pro Domain pro Monat
Agency Plan
Monatsplan: 87€ pro Domain pro Monat
Jährlicher Plan: 79€ pro Domain pro Monat
6.2 Instapage
Instapage ist eine Landingpage Plattform, welche nach eigenen Angaben “Marktführer” ist. Instapage hat viele Features, die sich auf die Dynamisierung von Inhalten spezialisieren, darunter sogar automatische Texterstellung via KI, welche passende Texte pro Keyword erstellt.
Da Features zur Personalisierung erst in den teureren Plänen verfügbar werden, ist Instapage eher etwas für größere Marketing-Teams oder Agenturen.
Ideal für: Wachsende und große Unternehmen sowie Agenturen, die viele, auf Landingpages maßgeschneiderte Dynamisierungs-Features nutzen wollen.
6.2.2 Features
- Visueller Drag and Drop Builder
- Dynamisierung von Texten nach Keywords und Demografie
- 500+ Templates
- 120+ Integrationen
- Globale Blöcke
- AMP für schnelle Ladezeiten auf Mobilgeräten
- (Serverseitiges) A/B Testing
- AI Content Generator
- AdMap® – Kampagnen Statistiken und Inhalte direkt in Instapage sehen
- Kommentarfunktion zur Kollaboration
6.2.3 Kosten
“Create” Plan
Monatsplan: 99€ pro Domain
Jährlicher Plan: 79€ pro Domain
Maximal 15.000 Besucher. Kein A/B-Testing. Keine Dynamisierung. Aber ideal, um das Tool kennenzulernen.
“Optimize” Plan
Bis zu 30.000 Besucher:innen
Monatsplan: 199€ pro Domain
Jährlicher Plan: 159€ pro Domain
Bis zu 50.000 Besucher:innen
Monatsplan: 299€ pro Domain
Jährlicher Plan: 239€ pro Domain
Multi-step forms, Server-Side-A/B-Testing und auch Dynamisierung von Inhalten.
“Convert” Plan
Preis auf Anfrage
Dieser Plan ist vor allem für größere Unternehmen gedacht und erst hier werden Features wie AdMap®, Heatmaps, Ad-to-Page-Personalization und AI-Experiments freigeschaltet.
6.3 Storyblok
Storyblok ist ein Headless CMS, welches die Erstellung von Landingpages massiv beschleunigen kann. Im Headless-Ansatz werden Layout-Blöcke (etwa eine Formular-Section) einmal programmiert und können dann auf beliebig vielen Seiten wiederverwendet werden. So muss der/die Bearbeitende nur noch Texte, Icons und Bilder ändern und die Section ist fertig.
Und natürlich kannst Du Deine Seite auch mit Storyblok personalisieren, hier wirst Du jedoch Unterstützung von Entwickler:innen mit Frontend-Kenntnissen brauchen. Mehr dazu findest Du übrigens hier.
Storyblok bietet einfache Skalierbarkeit von Webseiten, braucht dafür aber spezialisierte Entwickler und ist damit primär für große und wachsende Unternehmen geeignet.
Ideal für: Wachsende und große Unternehmen, die Ihre dynamischen Landingpages im selben CMS wie Ihre Website managen wollen.
6.3.2 Features
- Headless CMS
- Visueller Editor mit zuvor entwickelten Blöcken
- Serverstandort Frankfurt
- Kommentarfunktion zur Live-Kollaboration
- Central Content Hub
- Custom workflows & user controls
- Localization features
- Reusable components
- Powerful APIs
- Global CDN
- Digital Asset Manager
6.3.3 Kosten
“Community” Plan
0€
9€ pro neuem Benutzer
Für Entwickler, Freelancer und kleine Unternehmen. For developers, freelancers and small businesses
“Entry” Plan
Monatsplan: 99€ pro Monat
Jährlicher Plan: 90,75€ pro Monat
5 Benutzer inklusive, 9€ pro weiterem Benutzer.
Bietet mehr Traffic Volumen, SLAs und erhöhte Kapazitäten an verfügbaren Seiten
(hier “Stories” genannt, Medien und Komponenten)
“Entry” Plan
Monatsplan: 849€ pro Monat
Jährlicher Plan: 778,25€ pro Monat
20 Benutzer inklusive, 9€ pro weiterem Benutzer.
Bietet erneut mehr Traffic- und Content-Volumen, sowie bietet jetzt professionelle Developer-Tools wie individuelle Workflows, wöchtenliche Backups und Release-Pipelines.
“Enterprise” Plan
Preis auf Anfrage
Persönliche/r Ansprechpartner:in, allerlei Integrationen, tägliche Back-Ups, Konditionale Logik, User Management, zusätzliche Datenzentren und viele weitere Enterprise-Funktionen.
7. Fazit: Dynamisierung? Ja bitte – Aber mit der richtigen Planung.
Dynamisierung ist ein mächtiges Werkzeug. Deinen User:innen in Zeiten der AI-Content-Flut personalisierte, relevante Erlebnisse zu bieten, ist ein echter Wettbewerbsvorteil.
Sei jedoch realistisch, was den Aufwand für die Planung und Erstellung betrifft.
Nutzt Dein Unternehmen “normale” Landingpages noch nicht konsequent? Fehlen Analyse-, Konzeptions- oder Developer-Kapazitäten oder das Budget für ein neues Tool?
Dann fange lieber mit der Erstellung von “normalen”, statischen Landingpages an, bevor Du zur Königsklasse übergehst.
Sollten personelle Ressourcen vorhanden sein und Du suchst nach Wegen, wie Ihr noch MEHR aus Euren Landingpages herausholen könnt… – Nun dann sind dynamische Landingpages vielleicht DAS Werkzeug für Dich.
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