Augmented Reality (AR) ist eine Technologie, die die Realität mit digitalen Informationen und Elementen erweitert. E-Commerce nutzt diese Technologie zunehmend, um Kunden ein interaktives Einkaufserlebnis zu bieten und den Produktverkauf zu steigern.
Augmented Reality ist ein hochinnovatives und effizientes Marketinginstrument, von dem immer mehr Unternehmen profitieren. Relevante Medien haben AR als einen der Top-5-Technologietrends mit großem Kundeninteresse eingestuft. (Quelle: Bitkom 2020, Forbes 2022, Samsung Business Insights 2020).
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wie AR im E-Commerce eingesetzt wird und welche Vorteile es bringt. Wir werden auch einige Beispiele vorstellen, wie Unternehmen AR bereits erfolgreich einsetzen, um Geschäftsprozesse zu verbessern und ihre Marken zu stärken. Außerdem teilen wir einige Tipps, die Du beherzigen solltest, wenn Du AR in Deinen Werbekampagnen nutzen möchtest.
Augmented Reality im E-Commerce bietet Vorteile für Kunden
Kunden können mit Hilfe von AR-Produkte beim Shopping bereits vor dem Kauf in ihrer eigenen Umgebung virtuell platzieren. Das erfolgt unkompliziert über die Smartphone-Kamera.
Es entsteht der beeindruckende Effekt, als würde das Produkt sich real vor Ort befinden. So lässt sich das Produkt von allen Seiten eingehend betrachten und der Kunde bzw. die Kundin erhält einen realistischen Eindruck von Strukturen und Details.
Die Kunden bekommt also schnell ein Gespür dafür, ob ihnen das Design des Produktes zusagt. Daneben ist aber natürlich genauso wichtig, dass ein Artikel auch in Bezug auf die tatsächliche Größe passt. Dies einzuschätzen ist mit AR ebenfalls möglich.
Der große Vorteil für Kunden liegt auf der Hand: Je besser sie sich bei einer virtuellen Platzierung vorstellen können, wie Produkte aussehen werden, desto wahrscheinlicher treffen sie die richtige Kaufentscheidung. Das Motto ist hier„Try before you buy“!
Es ist aber nicht nur möglich, Artikel virtuell in den Raum zu stellen. Auch können Produkte auf den eigenen Körper projiziert werden – das sogenannte Virtual Try-On.
Die Kamera des Smartphones wird auf den entsprechenden Bereich – wie die Füße oder das Gesicht – gerichtet und schon sieht es so aus, als hätte man tatsächlich neue Schuhe an oder eine Sonnenbrille auf.
Der Wechsel von Größe und Farbe erleichtert die Einschätzung, ob einem die Kleidung steht und passt. Der Kaufprozess wird dadurch vereinfacht.
Virtuelle Anprobe von Schuhen in der Amazon App (Quelle: https://hypebeast.com)
AR bietet Kunden ein interaktives und intuitives Erlebnis. Denn Kunden können das Produkt virtuell in ihrer eigenen Umgebung platzieren und bauen dadurch sofort eine Verbindung zum Produkt auf.
Das Probieren mit AR macht Spaß und bietet dem Kunden ein regelrechtes Einkaufserlebnis. Und das, ohne, dass er die eigenen vier Wände verlassen muss oder an Öffnungszeiten regulärer Geschäftslokale gebunden ist. AR ist also relativ ortsunabhängig und erreicht eine Vielzahl potenzieller Kunden.
Augmented Reality im E-Commerce bietet Vorteile für Händler:innen
Du bist Online Marketer:in oder willst es werden? Dann hast Du hier einige Argumente, warum Du Deinen Kunden eine AR-gestützte Werbekampagne ans Herz legen solltest.
Ein attraktiv gestaltetes Geschäft verleitet Kunden dazu, es zu betreten und womöglich etwas zu kaufen. Gleiches gilt für Onlineshops. Augmented Reality erregt Aufmerksamkeit und macht potenzielle Kunden neugierig, wodurch zahlreiche Neukunden generiert werden können.
Da die Nutzung von Augmented Reality noch kein Standard ist, ist dies ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber regulären Onlineshops und bietet die optimale Möglichkeit sich von der Konkurrenz abzuheben.
Mit interaktiven Werbeformaten kannst Du eine Geschichte rund um das Produkt spinnen, in die Kunden regelrecht eintauchen.
Dass das Produkt für Kunden durch Augmented Reality erlebbar gemacht wird, führt dazu, dass sie sich länger damit beschäftigen, was einen Verkaufsabschluss wahrscheinlicher macht.
Die Verwendung von AR in Deinen Anzeigen erhöht die Chancen einer erfolgreichen Kampagne wesentlich. AR bietet ein visuell beeindruckendes, neuartiges 3D-Erlebnis, das einen großen Einfluss auf die Reichweite hat und somit die Markenbekanntheit erhöht.
Da das Ausprobieren mit AR Spaß macht, verbringen Kunden viel Zeit damit. Sie können Screenshots oder ganze Videos von ihren Wunschprodukten machen und diese auch in den sozialen Netzwerken teilen, was zu enormer Reichweite führt.
Die Anprobe mittels Augmented Reality nutzen viele Kunden gerne. Eine Hürde ist oft, dass hierfür eine App installiert werden muss. Aber hierfür gibt es eine einfache Lösung: WebAR – Augmented Reality ohne App. Mit WebAR können Kunden die ausgewählten Produkte direkt von der Website im eigenen Zuhause platzieren. WebAR ist auch leicht in Webshops zu integrieren.
Google 3D/AR Ads: Swirl (Quelle: https://support.google.com)
Etliche Marken bringen neue Produkte nicht nur offline, sondern zunehmend auch online auf den Markt. Viele Kunden verfolgen interessiert neue Produkteinführungen. So kann bereits vor Veröffentlichungen ein Hype entstehen.
Das Ganze kann sogar noch einen Schritt früher beginnen, indem der Bedarf nach dem Artikel erhoben wird und sich die Produktion danach richtet. Der oder die Händler:in, kann abschätzen welche Produkte beim Kunden ankommen und ob es sich lohnt diese herzustellen.
Die 3D-Darstellung eignet sich optimal dafür, die Besonderheiten eines Produktes hervorzuheben. Der Kunde bzw. die Kundin hat schon vor dem Kauf die Möglichkeit sich einen sehr guten Eindruck darüber zu verschaffen, ob das Produkt seinen bzw. ihren Erwartungen entspricht.
Wenn dem so ist, steigt sein bzw. ihr Vertrauen in die Marke, er bzw. sie ist zufrieden und wird wahrscheinlich wieder dort bestellen. Einer der Hauptgründe für Retouren nach dem Shopping ist, dass der erworbene Artikel nicht den Beschreibungen im Internet und somit den Erwartungen entspricht.
Für Einzelhändler:innen bedeutet ein guter Kauf eines Kunden wahrscheinlich keine Produktrückgabe. Durch Retouren können nicht nur die Kosten für den Handel deutlich reduziert werden, sondern auch die Umweltbelastung.
Anwendungsbeispiele für AR im E-Commerce
Da sich das Verbraucherverhalten online rasch ändert, sind Technologieunternehmen bemüht, diesen Entwicklungen nachzukommen und ihre E-Commerce-Lösungen zu erweitern.
Insbesondere Social-Media-Plattformen zielen zunehmend darauf ab, Produkte zu verkaufen. Snapchat hat beispielsweise Updates eingeführt, um es Benutzern bzw. Benutzerinnen zu erleichtern, Produkte auf ihrer Plattform zu finden, zu bewerben und zu kaufen.
Snapchat ist nicht das einzige Unternehmen im Bereich Social Media, das in AR investiert. So ist es auch schon seit einiger Zeit auf TikTok und Instagram möglich, AR-Make-up und Sonnenbrillen auszuprobieren.
Große Unternehmen wie Amazon oder Google haben das Potenzial von Augmented Reality im E-Commerce längst erkannt. Doch auch für kleinere Unternehmen ist die Verwendung von AR, besonders WebAR, bestens geeignet. Schauen wir uns doch einmal einige erfolgreiche Anwendungsbeispiele an.
Von Möbeln, die man mittels AR Feature im Raum platzieren kann, haben die meisten Leute sicher schon gehört. Dies funktioniert aber auch mit anderen Einrichtungsgegenständen wie Teppichen oder Bildern ganz wunderbar.
Augmented Reality Uhr virtuell beim Shoppen auf den Schreibtisch platziert (Quelle: Mazing)
Wie bereits angesprochen, kann AR-Technologie Körperteile erkennen. Beispielsweise werden Füße erkannt und mit virtuellen Produkten – in diesem Fall Schuhen – überlappt. Es sieht für den Konsumenten bzw. die Konsumentin also so aus, als hätte er oder sie die Schuhe wirklich an.
Dieses Schuh Try-On erfreut sich zunehmender Beliebtheit und kann ideal für Werbezwecke eingesetzt werden. Bekannte Marken wie Asics, New Balance, Adidas oder Puma haben 3D Modelle und AR Features bereits integriert und verzeichnen Erfolge in Form von gesteigerter Conversion Rate und reduzierten Rücksendungen.
Adidas hat besonderen Fokus auf das 3D Modell gelegt, um die besonderen Eigenschaften ihres Sneakers hervorzuheben. Der virtuelle Schuh lässt sich nicht nur drehen und von allen Seiten begutachten.
Er lässt sich in seine Einzelteile zerlegen, um ein Gespür für verwendete Materialien zu bekommen oder auch den Aufbau der Sohle zu verstehen. Dass das auch etwas bringt, belegt eine Studie, aus der eine 6,5-mal höhere Markenpräferenz und eine 4,9-mal höhere Kaufabsicht im Vergleich zu Kategorienormen hervorgeht. (Quelle: https://blog.google)
Ein weitverbreitetes Phänomen ist es, dass aufgrund des komfortablen Online-Shoppings, kaum mehr Leute reale Geschäfte besuchen. Wie kann man wieder Kunden in die Filialen bekommen?
Under Armor hat hier einen Testlauf in einer seiner Filialen in New York gestartet, mit dem Ziel Kunden mit Hilfe von AR ein Einkauferlebnis direkt im Geschäft zu bieten.
Zu verschiedensten Sportarten passende Artikel sind ausgestellt und mit Augmented Reality erweitert worden. Das lockte zahlreiche Besucher:innen an und dadurch, dass diese sich im Shop filmten und Videos davon über soziale Netzwerke teilten, entstand ein regelrechter Hype.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenReale Produkte lassen sich also wunderbar mit virtuellen Inhalten kombinieren. Dafür lässt sich bereits die Verpackung nutzen. Bombay Gin entwickelte in einer seiner Kampagnen ein innovatives Etikett. Scannt man dieses, wird die Flasche visuell ansprechend zum Leben erweckt und es erscheinen im Anschluss Videos mit Rezeptanleitungen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenAuch Kelloggs hat die Verpackung seiner Choco Pops um AR erweitert. Zum einen gab es einen informativen Inhalt, in dem der Weg von der Kakaobohne bis zum fertigen Choco Pop nachvollziehbar war. Zum anderen gab es einen spielerischen Aspekt, indem Minispiele für Kinder enthalten waren. (Quelle: https://www.blippar.com)
Burger King forderte seine Anhänger:innen medienwirksam dazu auf, Plakate des Konkurrenten MC Donalds zu verbrennen. Selbstverständlich, nur virtuell! Als Teilnehmer:in dieser Aktion bekam man im Geschäft einen Gratis Whopper. (Quelle: https://www.thedrum.com)
Ähnliches gab es bei KFC. Hier gab es zeitweise die Möglichkeit virtuelle Chickenwings, die man in einer „Chickenwing-Jagd“ durch die Stadt eingesammelt hatte, in reale Chickenwings einzutauschen.
Purina wollte veranschaulichen, dass ihre Tiernahrung den Gesundheitszustand von Haustieren verbessern kann. Die Werbekampagne beinhaltete ein 3D Modell eines Hundes, mit dem der oder die Käufer:in durch Augmented Reality virtuell spielen konnte.
Ihm bzw. ihr wurde dabei auch nähergebracht, welche Verhaltensweisen ein gesundes Tier aufweist. Eigene Angaben des Unternehmens besagen, dass sich diese Innovation lohnte und eine 6-fache Steigerung des Engagements im Vergleich zu 2D Anzeigen zu verzeichnen war. (Quelle: https://blog.google)
Auch in der Automobilbranche gibt es Hersteller, die AR Features anbieten. Es existieren nicht nur virtuelle Modelle von Luxusautos, die man in seiner eigenen Umgebung platzieren kann. Es ist auch möglich, das reale Auto um AR Anwendungen zu bereichern. Manche Funktionen der Ausstattung sind mit einem manuellen Nutzerhandbuch nicht gut erklärbar. D
aher kann beispielsweise bei manchen Modellen von Mercedes oder auch Nissan das Interieur mit der Smartphone-Kamera gescannt werden, woraufhin wichtige Erklärungen zur Funktionalität eingeblendet werden. Nissan berichtet von einer um 17 % höheren Kundenzufriedenheit durch diese Neuerung. (Quelle: https://blog.google)
Tipps für AR im E-Commerce
Du siehst also, dass Augmented Reality im E-Commerce bereits von zahlreichen Unternehmen genutzt wird. Diese Technologie ist eindeutig auf dem Vormarsch und wird in Zukunft sicher noch viel öfter zu sehen sein.
Wenn Du also überlegst AR in Deinen Werbekampagnen zu verwenden, haben wir hier 10 Tipps für Dich:
- Natürlich brauchst Du zuallererst eine gute Idee, die sowohl für den bzw. die Nutzer:in als auch den bzw. die Händler:in einen Mehrwert bietet. Achte darauf, dass die AR Inhalte für Unternehmen und Käufer:innen nützlich sind und richte Deine Marketingstrategie danach aus.
- Der technischen Umsetzung mit AR sind wenig Grenzen gesetzt. Lass Deiner Kreativität also freien Lauf, gehe neue und innovative Wege und erzeuge Aufmerksamkeit.
- Gehe pragmatisch vor. Die technisch anspruchsvollste Lösung ist nicht unbedingt die am besten für Dich geeignetste.
- Stelle sicher, dass Deine AR-Erweiterung für den bzw. die Anwender:in leicht verständlich und einfach zu bedienen ist. Hier ist auch zu entscheiden, ob Du eine eigene App haben willst oder eine niederschwellige Lösung mit WebAR bevorzugst.
- Wichtige Themen sind immer auch Privatsphäre und Datenschutzbestimmungen. Hole von den Nutzern bzw. Nutzerinnen die benötigten Genehmigungen und Einwilligungen ein, bevor Du ihre Daten erhebst und verwendest.
- Für die Umsetzung wirst Du 3D Modelle benötigen. Basis hierfür bilden zum Beispiel CAD-Modelle, Maßskizzen oder 3D Scans. In den meisten Fällen reichen allerdings einfache Fotos des Produktes. Hole Dir hier professionelle Partner:innen an Deine Seite und achte auf eine hohe Qualität der Modelle. Eine hochwertige und dabei günstige Lösung bietet hier beispielsweise Mazing. (Quelle: https://mazingxr.com/)
- Überlege Dir, wie Du das Produkt perfekt in Szene setzt. Es gibt nicht nur leicht rotierende 3D Modelle, die dann mit Klick auf einen Button virtuell im Raum platziert werden können, sondern auch neue Darstellungsformen, wie beispielsweise virtuelle Leinwände, auf die Fotografien und Kunstwerke gestellt werden können. Wenn Dir das noch immer nicht reicht, überlege, ob Du nicht noch weiter gehen möchtest und das Produkt auf ein ganz neues Level hebst – und zwar mit NFTs. Produkte könnten nämlich nicht nur in der eigenen Umgebung platziert werden, sondern auch im Metaverse.
- Das fertige 3D Modell muss natürlich auch in einen Onlineshop integriert werden. Stelle Überlegungen darüber an, ob Du für das Einkaufserlebnis eine eigene App möchtest oder lieber WebAR verwenden willst. Stelle sicher, dass Deine AR-Anwendung mit gängigen Betriebssystemen und Geräten kompatibel ist, damit sie von möglichst vielen Kunden verwendet werden können. Oft ist dies ein eher komplexer Prozess und es empfiehlt sich eventuell, die Integration an Experten bzw. Expertinnen auszulagern.
- Du willst sicher auch den Erfolg Deiner Werbekampagne messen können und gegebenenfalls Optimierungen vornehmen. Installiere also Tools, die die Auswirkungen der AR-Anwendung messen und analysieren.
- AR-Technologie ist selbstverständlich mit Kosten verbunden. Achte also darauf, dass Du über genügend Budget verfügst, um erforderliche Technologie- und Entwicklungskosten zu finanzieren.
Ein Blick in die Zukunft von Augmented Reality im E-Commerce
Augmented Reality erfreut sich schon jetzt im E-Commerce großer Beliebtheit. Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten ist absehbar, dass die AR-Technologie in Zukunft immer mehr eingesetzt wird.
Damit gehen einige Änderungen einher. Bereits seit einiger Zeit lässt sich erkennen, dass sich die Rolle des Kunden gewandelt hat. Er oder sie ist nicht mehr nur ein:e reine:r Konsument:in.
Technische Neuerungen bieten dem Kunden bzw. der Kundin die Möglichkeit an der Gestaltung eines Produktes teilzuhaben. Er oder sie kann Produkte konfigurieren und individualisieren.
Das Eintauchen in das Produkt, also der immersive Effekt, der durch AR hervorgerufen wird, motiviert den Kunden bzw. die Kundin dazu, sich das Produkt zu eigen zu machen. Der Kunde oder die Kundin wird also zum bzw. zur Produktdesigner:in und Content-Creator:in.
Er oder sie hat durch das eigene Mitwirken eine engere Verbindung zu dem Produkt. Natürlich profitieren nicht nur die Kunden, sondern auch die Unternehmen von den vielfältigen Ideen der Nutzer:innen.
Sie erhalten neue Designvorschläge, Anregungen zu Verbesserungen und bekommen einen Einblick in die Bedürfnisse ihrer Nutzer:innen und können dann dementsprechende Anpassungen vornehmen. Augmented Reality ist also eine technische Errungenschaft, die es ermöglicht, gemeinsam die Zukunft des Marketings zu gestalten.
Die wichtigsten Informationen rund um „Augmented Reality“ im E-Commerce sind Dir jetzt klar – mit uns findest Du die passende E-Commerce Agentur oder Virtual Reality Agentur die Dir hilft, Deine Strategie effektiv umzusetzen und Deine Ziele zu erreichen. Finde in unserem Agenturfinder die passende Agentur für Dich und Dein Unternehmen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen