Bekannt aus der Automobilbranche, erobern Produktkonfiguratoren den B2C-Sektor. Mittlerweile benutzen wir beim Online-Shopping vermehrt Planungsangebote, Konfiguratoren oder Druckdesigner, um eigene Produkte zu gestalten.
In diesem Artikel erfährst Du, wie Produktkonfiguratoren das Online Marketing bereichern. Anhand einiger Beispiele gebe ich Impulse und Einblicke, wie der Produktkonfigurator wirkungsvollen Marketing Content generiert und die Customer Journey effizient begleitet.
Der Produktkonfigurator – Eine ideale Ergänzung zum Webauftritt
Für einen klassischen Webauftritt (Webseite oder Onlineshop ohne Konfigurator) ist die erschöpfende Abbildung eines konfigurierbaren Produktes eine nicht lösbare Herausforderung: Zu vielfältig sind die denkbaren Gestaltungsmöglichkeiten, sodass Customer Journey und Experience leiden.
Entweder werden lange Textwüsten verfasst oder die Kommunikation verläuft über Produkt-PDFs und den Kundendienst. Ganz zu schweigen von der großen Anzahl an Produktfotos!
Jede Konfiguration müsste entworfen, produziert und fotografiert werden – ein zeitlicher und kostenintensiver Aufwand. Im heutigen Onlineshoppingerlebnis sind wir es gewohnt, unser gewünschtes Produkt zeit- und ortsunabhängig zu finden, anzupassen und gegebenenfalls direkt zu bestellen.
Diese Verhaltensweise übertragen wir auch auf die Suche nach komplexeren Produkten wie z.B.: einem Regal-System, einer Terrassenüberdachung oder bei einem Tisch.
An dieser Stelle hilft der Online-Konfigurator, die komplette Beratungsphase in einer Konfigurationsoberfläche abzubilden und den oder die Nutzer:in so weit vorzubereiten, dass der „Kaufen“ oder „Anfragen“-Button getätigt wird.
Die Integration eines Konfigurators erfolgt in eine bereits bestehende Webseite oder einen Onlineshop. Für den oder die Nutzer:in müssen alle Schnittstellen durchdacht aufeinander aufbauen, damit ein nahtloses Erscheinungsbild zur Conversion führt und die Konfiguration problemlos z.B. in einen Warenkorb überführt werden kann.
Megatrend Individualisierung – Die Kunden wollen konfigurierbare Produkte
Der Megatrend Individualisierung hat Einfluss auf das Onlineshopping-Verhalten genommen. Hersteller:innen von konfigurierbaren Produkten profitieren von diesem gesellschaftlichen Verhalten. Nicht nur jetzt – sondern auch zukünftig.
Einzigartig oder personalisiert soll es sein – kein Produkt von der Stange! Der oder die Nutzer:in nimmt sich als eigenständiges Individuum wahr und möchte seinen Lifestyle dementsprechend gestalten. Kosten sind eher zweitrangig, der Drang nach eigener Entfaltung überwiegt. Dem oder der Nutzer:in ist vorher bereits bewusst, dass sein oder ihr Wunsch-Produkt kein „Schnäppchen“ ist.
Für Hersteller:innen und Händler:innen bietet sich mit einem Konfigurator die Chance, ihr Produkt in allen denkbaren Varianten darzustellen, und zwar auf allen stationären wie portablen Devices.
Keine Medienbrüche – über die mobile Google-Recherche oder ein Social Media Posting landet der oder die Nutzer:in im Produktkonfigurator, designt das Produkt und – im allerbesten Fall – wird es im Augmented Reality Modus direkt im Wohnzimmer platziert.
Diese intensive Produkterfahrung kann mit keinem Produktkatalog mithalten. Gleichzeitig wird der Customer zum Designer seines Wunsch-Produktes und das Bedürfnis nach Individualität erfüllt. Die entstandene Emotionalität verstärkt die Kaufmotivation.
Onlineshopping wird interaktiver – Die Leute wollen´s so
Laut der Jahresstudies des IFH Köln bestätigen 28 % der Befragten, dass ein Konfigurator bei der Kaufentscheidung eines erklärungsbedürftigen Produktes als hilfreich wahrgenommen wird. (Quelle: https://www.ifhkoeln.de)
Gepaart mit dem Wunsch, dass der Customer als Individuum wahrgenommen werden möchte, ist es naheliegend, seine Produkte online in einem Konfigurator anzubieten.
Interaktiver Content – Nutzer:innen überzeugen und zu Kunden machen
Mit interaktivem Content werden Nutzer:innen motiviert, das Produkt oder die Marke intensiver kennenzulernen. Umfragen, Quiz-Fragen, Online-Rechner und Produktkonfiguratoren binden den Kunden aktiv ein.
Nicht nur die Verweildauer wird erhöht, sondern auch die Produktbeziehung. Die aktive Gestaltung eines Produktes bleibt eher in Erinnerung als beispielsweise eine gelesene Produktbeschreibung per PDF.
Dieses Prinzip wird mit interaktivem Content dargestellt. Denn ein konfigurierbares Produkt besteht aus mehreren Attributen:
Das können Farbe, Material, Oberfläche, aber auch weitere Komponenten (wie z.B. das Tischgestell) sein. Diese Attribute sind untereinander kombinierbar, damit Produktvariationen entstehen können, soweit das Regelwerk des Produktes es zulässt.
Eine textliche Darstellung aller Attribute sowie die entsprechende Produktlogik zu erklären, mündet hingegen in unüberschaubare Komplexität und wird folglich schnell unverständlich. Sobald Nutzer:innen sich überfordert fühlen, erhöht sich die Absprungrate deutlich.
Mit einem 3D-Konfigurator hingegen wird der oder die Nutzer:in aktiv in die Produktwelt mitgenommen. Auf Farb-, Material- und Stuhlbein-Auswahl wird umgehend Einfluss genommen.
3D-Echtzeit-Visualisierung unterstützt den Gestaltungsprozess und verstärkt die Kaufmotivation. Ist eine Stuhl-Konfiguration nicht produktionsfähig, geben entsprechende Dialog-Felder Hilfestellung.
Interaktive Faktoren wie Zoomen, 360°-Drehung, 3D-Echtzeit-Visualisierung und ein Augmented Reality-Modus beeinflussen die Customer Experience positiv. Der oder die Nutzer:in lernt das Produkt intensiver kennen – mit einem gut platzierten CTA wird die Conversion fast zum Kinderspiel.
Technik, Games & Augmented Reality
Geräteunabhängig werden Konfigurator-Inhalte in Echtzeit geladen, damit die Customer Journey nicht leidet. Selbst Augmented Reality Produktdarstellungen direkt aus einem Konfigurator sind mit den gängigsten mobilen Modellen abrufbar.
Dazu werden die bereits erstellen 3D-Modelle aus dem Konfigurator genutzt – ganz simpel und ohne Aufwand. Das Produkt wird im eigenen Wohnzimmer platziert und kann im 360°-Look betrachtet werden.
Technisch basieren Web-Konfiguratoren unter anderem auf Software-Anwendungen aus der Gamingbranche. Die Inhalte werden komplett über den jeweiligen Browser abgerufen. Wie bei einem Browsergame. Ein Regelwerk stellt sicher, dass nur gültige Konfigurationen erstellt werden können.
Vorteile im Online Marketing: Content, Content, Content!
SEO und jede Menge LSI Keywords
86 % der Online-Nutzer:innen beginnen ihre Produktrecherche bei Google. Nichts Neues für uns Marketer:innen. Die Keyword-Recherche ist der Einstieg für die weiteren Maßnahmen. (Quelle: https://www.thinkwithgoogle.com)
SEO-relevante Inhalte für die Online Marketing-Strategie eines „Schrank-Konfigurators“ zu finden, ist gar nicht schwer. Ergänzend zum Hauptkeyword „Schrank-Konfigurator“, erscheinen über die gängigsten Tools (Keyword-Planer, Ubersuggest, Answer the public, LSI Graph oder Google Suggest) eine Menge Latent Semantic Indexing (LSI) Keywords.
Darunter versteht man sinnverwandte Wörter, Long Tail Keywords und Synonyme – somit jede Menge Content Ideen für die Webseite! Das Hauptkeyword „Schrank-Konfigurator“ wurde im Google Keyword-Planer analysiert.
Google schlug u.a. diese LSI Keywords vor:
- Kleiderschrank für Dachschrägen (1.900 SA monatlich)
- Kleiderschrank Konfigurator (320 SA monatlich)
- Schrank selbst konfigurieren (590 SA monatlich)
- Kleiderschrank selbst konfigurieren (110 SA monatlich)
- Schlafzimmerschrank konfigurieren (110 SA monatlich)
Diese Ergebnisse lassen uns den oder die Nutzer:in besser verstehen. Content kann entsprechend der LSI Keywords geplant, erstellt und publiziert werden.
Eine erweiterte Palette an Content Formaten bietet sich an, die neuen Keyword Ideen zum Kundenmagneten werden zu lassen.
Dazu zählen etwa:
- Blogs
- Landingpages
- Ratgeber
- How-to’s
- Tutorials
- Online-Magazine
Höchste Priorität bei der Content Planung: die Problemlösung für den oder die Nutzer:in steht im Vordergrund. Erfolgreiche Conversions erfolgen nur, wenn der oder die Nutzer:in sich verstanden fühlt.
Unser Beispiel: Schrankwerk.de nimmt LSI Keywords im eigenen Blog auf und begleitet mit Texten, Bildern und Videos die Customer Journey.
Einrichtungstrends, Tipps zur eigenen Schrankplanung und die Konfigurator-Nutzung stehen im Vordergrund.
YouTube: Vom How-to bis zum Show-Format
YouTube verzeichnet monatlich 47 Millionen Nutzer:innen. 55 % aller Produktrecherchen erfolgen über diesen Video-Kanal. Gute Gründe, seinen Produktkonfigurator im eigenen Kanal vorzustellen. (Quelle: https://www.thinkwithgoogle.com)
Haupt- und LSI-Keywords geben Ideen für abwechslungsreiche Video-Formate wie zum etwa:
- Screencasts
- Vorstellungsvideos
- How-to’s
- Show-Formate
- Homestories
Der Konfigurator wird zum YouTube-Star
Ein Beispiel: Die Höffi-Show, präsentiert von zwei Einrichtungsexpertinnen, widmet dem Stuhl-Konfigurator „Baldwin“ des Möbelunternehmens Möbel Höffner eine ganze Sendung. Kompakt und kundenorientiert erklären die Moderatorinnen, wie einfach ein Stuhl nach eigenen Wünschen designt wird.
Der Clou: Zuschauer:innen werden direkt angesprochen, Laptop oder Tablet griffbereit zu haben, um Konfigurationsschritte parallel auszuführen. Das verinnerlicht nicht nur die Handhabung des Konfigurators, sondern verstärkt gleichzeitig die Produkterfahrung und erhöht die Kaufmotivation.
Möbelhaus Höffner stellt interaktiv bei YouTube den Stuhl-Konfigurator vor und gibt Hilfestellung bei der Bedienung.
3D-visualisierte Produktfotos
Mithilfe des Konfigurators entstehen unzählige Produktfotos, die fürs Marketing unersetzlich sind. Marketing und Vertrieb haben umgehend Zugriff auf alle Produktvariationen für Content und Werbematerial. In diesem Beispiel stellen wir holztisch-shop.de mit deren Tischplatten-Konfigurator vor.
3D-Modelle der Tischoberflächen und -gestelle sind im Produktkonfigurator integriert. Durch aktives Auswählen dieser Komponenten entsteht ein kundenindividuelles Produkt. Unzählige Tisch-Variationen sind für den Nutzer kombinierbar.
Rechnen wir einmal durch:
Dem Nutzer bzw. der Nutzer:in stehen 16 verschiedene Holzarten in jeweils 3 unterschiedlichen Oberflächen (roh, geölt, lackiert) zur Verfügung. Das ergibt: 48 Tischplatten-Variationen.
16 *3 = 48
Diese 48 Tischplatten können mit 31 Tischgestellen kombiniert werden. Daraus ergeben sich insgesamt 1.488 Produktkonfigurationen! Eine stolze Anzahl von Produktfotos, die fürs Marketing bereitstehen.
Ein weiterer unschlagbarer Vorteil: Das Produkt wird nicht nur in seiner Komplexität darstellbar, sondern kann aus unterschiedlichen Perspektiven fotografiert werden.
Für eine Werbeanzeige wird z.B. ein Tisch-Modell mit der perspektivischen Einstellung „frontal“ benötigt. Sind alle Konfigurationsschritte des gewünschten Modells abgeschlossen, wird das 3D-Modell im Konfigurator in Position gebracht und „fotografiert“ (Bildschirmfoto).
Marketing und Vertrieb sparen zeitaufwendige Rückmeldungen ein. Der Konfigurator unterstützt bei der digitalen Fotografie. Die Content-Produktion erfolgt umgehend.
Visual Content für alle Online Marketing-Kanäle
Vom Marketing eigenständig konfigurierte Produktvariationen werden zum Bestandteil neuer Kampagnen oder Postings und bringen eine Vielzahl an Ideen mit sich: Bilder, Postings, Reels, Videos, Gifs, Ads-Kampagnen und Screencasts.
Visueller Content ist schneller zu konsumieren und führt zur besseren Verarbeitung von Informationen. Besonders die Vielfalt des eigenen Produktes wird dem der Nutzer:in dadurch einfacher erklärbar.
Unter Online-konfigurator.eu bietet Virtual Design einen fertigen Fenster-Konfigurator an. Im Instagram-Profil werden unterschiedliche visuelle Content-Formate genutzt. Präsentiert werden u.a. Vorteile und Bedienung des Konfigurators.
Mit Bilder-SEO durchstarten
Mit Bilder-SEO kann ein hoher Wettbewerbsvorteil generiert werden. Die Bilder werden nicht nur in der Google-Bilder-Suche angezeigt, sondern auch in der regulären Google-Suche. Es kann zu jeder Konfiguration ein Bild erstellt werden.
Der Konfigurator ermöglicht es, unzählige Produktvariationen darzustellen. Bleiben wir beim Beispiel Tisch: Werden alle Tisch-Variationen digital mit dem Konfigurator „fotografiert“ entstehen entsprechende Bilder.
Diese müssen mit Alt-Attributen und Dateinamen entsprechende benannt und auf der Webseite integriert werden. Google crawlt diese Bilder und zeigt diese in den bekannten Google-Ergebnissen sowie in der Suchkategorie „Bilder“ an.
Sucht der oder die Nutzer:in etwa nach einem Tisch mit den Begriffen „Tischplatte Buche, Gestell schwarz, modern“ – wird das passende Bild in den Google-Ergebnissen angezeigt und direkt auf die Webseite verwiesen. Der erste Teil der Customer Journey ist somit erfolgreich absolviert.
Inspirations- & Kategorieseiten für perfektes Bilder-SEO
Inspirations-& Kategorieseiten verhelfen außerdem dazu, Produktbilder für den oder die Nutzer:in thematisch übersichtlicher zu sortieren. So kann eine ganze Tisch-Edition unter der Kategorie „Loft“ im Konfigurator generiert und auf diesen Seiten dargestellt werden.
Trends, Farbtöne, Einrichtungsstile oder auch Nutzungsmöglichkeiten des Produktes werden kategorisiert. Entsprechend einer Kategorie wählt der oder die Nutzer:in ein vorgefertigtes 3D-Produktbild und wird direkt zum Konfigurator geführt, der direkt mit der gewählten Produktkonfiguration startet. Die Verlinkung zum interaktiven Content unterstützt fließend die Customer Journey.
Schrankplaner.de verhilft dem oder der Nutzer:in, indem ihm oder ihr „Wohnwelten“ zur Verfügung stehen. Vom „Dachgeschoss“ bis hin zu „unter der Treppe“ stehen bereits vorgefertigte Produktkonfigurationen zur Verfügung. So wurden für die Wohnwelt „Dachgeschoss“ 21 Bilder erstellt und leiten den oder die Nutzer:in an, direkt in den Konfigurator zu starten.
Den oder die Nutzer:in über Kategorien und entsprechende Bilder zum Konfigurator führen. Die Bilder werden in den Google-Ergebnissen dargestellt:
Über die Inspiration wird der oder die Nutzer:in direkt zum vorgefertigten Produkt geführt. Anpassungen sind leichter zu verstehen:
Next Step: Augmented Reality
Das Produkt ist konfiguriert und kann nicht nur auf dem jeweiligen Device in 360° betrachtet, sondern mit nur einem Klick direkt ins Wohnzimmer transferiert werden. Der konfigurierte Stuhl wird auf diese Weise allen Seiten beobachtbar. Eine intensive Produkterfahrung, die der Kunde so schnell nicht vergisst und mit dem sozialen Umfeld teilen möchte.
Conversion Rate – alles steht und fällt mit der Customer Journey
Ein gut optimierter Konfigurator begleitet den Kunden von der Suchanfrage bis zum Kontaktformular. Der oder die Nutzer:in sucht mit dem Keyword „Klinker-Konfigurator“ eine entsprechende Lösung. Die Google-Suche empfiehlt organisch klinker-profi.de.
Jetzt muss der Kunde den Konfigurator ohne großen Erklärungsbedarf verstehen können, seinen Wunschklinker auswählen und zum Abschluss im integrierten Onlineshop bestellen. Ein gut platzierter CTA („zum Shop“ oder „Anfrage versenden“) generiert schließlich den Lead. Ist die Customer Experience intuitiv und verständlich ausgerichtet, wirkt die intensive Produkterfahrung unterstützend auf die Kaufmotivation.
Menü-Anordnung, gut sichtbar klickbare Elemente und gegebenenfalls ein Konfigurator-Guide sind mögliche Stellschrauben, die zur höheren Akzeptanz führen und eine positive Customer Experience hervorrufen. Auch wenn es profan klingt, aber die gängigsten Optionen wie „Speichern“, „Rückgängig“ oder „Pdf generieren“ sind erwartungskonform und reduzieren die Absprungrate.
In diesem Beispiel (Klinker-Profi) wurde der Konfigurator erfolgreich in die Online-Strategie eingebunden.
Die Interaktivität und eigenständige Gestaltung verbesserten die Customer Experience und erhöhte die Conversion-Rate. Der CTA „zum Shop“ ist prominent in der Konfigurationsoberfläche integriert.
Fazit:
Ein Produktkonfigurator unterstützt auf verschiedenen Ebenen die Online-Vermarktung von konfigurierbaren Produkten. In den letzten Jahren ist die Verbreitung von Konfiguratoren gerade im B2C-Bereich gestiegen.
Nutzer:innen suchen direkt nach Konfiguratoren, um ein individuelles Produkt zu erhalten. Diese internetaffinen Nutzer:innen bewegen sich auf vielen Online Marketing-Kanälen wie YouTube, Instagram, Facebook etc.
Entsprechender visueller Content sorgt dafür, die eigene Zielgruppe optimal auf den Online-Konfigurator vorzubereiten. Die gesamte Customer Journey wird abgestimmt und bietet eine ineinandergreifende Produkterfahrung, die sonst für komplexe Produkt schwer abzubilden ist.
Auf diese Weise werden also nicht nur Reichweite und Zugänglichkeit, sondern auch die Conversion Rate des eigenen Angebots optimiert.
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