Was ist ein Newsletter-Funnel?
Der Newsletter-Funnel ist ein wichtiger Bestandteil eines Online-Marketing- oder Verkaufs-Funnels.
Bevor die Reise im Newsletter-Funnel für interessierte Personen startet, werden sie zunächst über Online-Kanäle, wie LinkedIn, Instagram, Facebook, Ads oder Google auf ein kostenfreies Angebot aufmerksam gemacht. Für das kostenfreie Angebot müssen sich die Interessent:innen mit ihrer E-Mail-Adresse anmelden, um die Ressource, wie z. B. ein Workbook, eine Checkliste oder schlicht weitere Informationen durch eine Newsletter-Mail zu erhalten.
Mit einem Newsletter-Funnel werden auf diese Art neue Kontakte gewonnen, indem Interessierte ihre E-Mail-Adresse gegen wertvolle, aber kostenfreie Informationen austauschen können. Für die Umsetzung wird über die Website oder eine andere Landingpage ein Anmeldeformular implementiert, das mit einem E-Mail-Marketing-Tool verbunden sein muss. Im Newsletter-Funnel wird dann in den weiteren Schritten explizit das Einverständnis eingeholt, dass an die angegebene E-Mail-Adresse weitere Informationen per Mail gesendet werden dürfen.
Der komplette Newsletter-Funnel vom Anmeldeformular bis zur Willkommensmail wird dabei mit dem E-Mail-Marketing-Tool automatisiert. Auch weitere E-Mail-Kampagnen nach der Willkommensmail können als Automation bei jeder Anmeldung eingerichtet werden. So werden automatisch Berührungspunkte mit Interessenten geschaffen und wichtiges Vertrauen mit den neuen Kontakten aufgebaut. Die gesendeten Mails können den potenziellen Kund:innen dabei auch Fragen zu den aktuellen Angeboten beantworten und Angebote enthalten.
Warum ist ein Newsletter-Funnel überhaupt wichtig?
Mit einem Newsletter-Funnel werden automatisiert E-Mail-Adressen von Kontakten gesammelt, die Interesse an dem Thema zeigen und meist ein relevantes Problem oder einen Wunsch haben.
Der Newsletter-Funnel befüllt dadurch eine E-Mail-Liste an sogenannten warmen Kontakten, da es sich meist um echte Interessierte handelt, die sich weitere Informationen und Angebote zu diesem Thema wünschen.
Einmal aufgebaut, schafft ein guter Newsletter-Funnel wichtige Berührungspunkte, die echten Mehrwert liefern, wertvolles Vertrauen aufbauen und das eigene Unternehmen sowie Expertise und Angebote näher bringen, damit Interessierte eine gute Kaufentscheidung treffen können.
Das primäre Ziel eines Newsletter-Funnels sollte der Beziehungsaufbau sein, da neue Abonnennt:innen zum Zeitpunkt der Anmeldung noch nicht kaufbereit, aber extrem interessiert an weiteren Informationen sind. In späteren E-Mail-Kampagnen dürfen und sollten auch die aktuellen Angebote eines Unternehmens vorgestellt und verkauft werden. Der Newsletter-Funnel ist aus diesem Grund ein wichtiger Bestandteil der meisten Online-Verkaufs-Funnel.
Welche Schritte gehören zu einem Newsletter-Funnel?
Das sind die einzelnen Schritte im Newsletter -Funnel:
1. Anmeldeformular
Eine interessierte Person landet auf der Website. Dort wird eine kostenlose Lösung zu einem Problem, einem Wunsch oder ein Mehrwert zu einem Thema versprochen. Die Information wird per E-Mail zugeschickt, im Austausch für die E-Mail-Adresse und das Einverständnis, diese Infos zu erhalten.
2. Erste Bestätigungsseite
Nach der Anmeldung am Formular landet die interessierte Person auf einer neuen Seite. Hier wird vermittelt, dass die Anmeldung erkannt wurde und die E-Mail-Adresse noch bestätigt werden muss.
3. Bestätigungsmail
Das E-Mail-Marketing-Tool erkennt die Anmeldung am Formular und sendet die Bestätigungsmail automatisch. Die neue Kontaktperson muss in dieser Mail klicken und bestätigen, dass ihr das Postfach gehört. Der Klick wird vom E-Mail-Marketing-Tool protokolliert, und die E-Mail-Adresse darf dadurch legal gespeichert werden.
4. Zweite Bestätigungsseite
Nach der Bestätigung wird die interessierte Person auf eine Erfolgsseite weitergeleitet, die vermittelt, dass jetzt die versprochene Information gesendet wird.
5. Willkommensmail (mit versprochener Info)
Der Klick in der Bestätigungsmail wird vom E-Mail-Marketing-Tool erkannt, und eine voreingestellte Willkommensmail wird automatisch versendet.
Nach der Willkommensmail sollten zeitnah noch weitere E-Mail-Kampagnen mit relevanten Informationen gesendet werden. Die Anzahl der E-Mails und Abstände zwischen dem nächsten Versand hängt dabei von der Zielgruppe, der eigenen Strategie und den Marketing-Zielen ab.
Wer kann einen Newsletter-Funnel aufbauen?
Ein Newsletter-Funnel kann Selbstständigen bis hin zu kleinen und großen Unternehmen dabei helfen, ihre Marketing-Ziele zu erreichen. Dabei ist ein Newsletter-Funnel besonders dann wirkungsvoll, wenn einige grundlegende Voraussetzungen erfüllt sind.
1. Klare Positionierung und Markenidentität: Bevor man einen Newsletter-Funnel aufbaut, sollte die Positionierung des Unternehmens klar definiert sein. Das bedeutet, es muss klar sein, wofür das Unternehmen steht, welche Werte es vermittelt und welche besonderen Lösungen es anbietet. Eine präzise Positionierung schafft Konsistenz in der Kommunikation und erleichtert es, die richtigen Interessent:innen anzuziehen.
2. Präzise Zielgruppenkenntnis: Der Erfolg eines Newsletter-Funnels hängt entscheidend davon ab, wie gut die Zielgruppe verstanden wird. Es ist wichtig, die spezifischen Bedürfnisse, Herausforderungen und Wünsche der Zielpersonen zu kennen. Nur so können die Inhalte und Angebote im Funnel genau auf die Probleme der Zielgruppe zugeschnitten und relevante Lösungen angeboten werden.
3. Vorhandenes Angebot oder klare Produktidee: Ein Newsletter-Funnel funktioniert besonders gut, wenn bereits ein Kernprodukt oder eine Dienstleistung existiert, das schrittweise über den Funnel beworben wird. Auch wenn das Angebot noch nicht komplett ausgereift ist, sollte der Anreiz der Anmeldung zumindest eine Vorstufe für ein späteres Angebot darstellen, zu der die Inhalte der weiteren E-Mail-Kampagnen hinleiten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich die falsche Gruppe an Menschen am Newsletter-Funnel anmeldet.
4. Ganzheitliche Marketingstrategie: Ein Newsletter-Funnel sollte zur übergeordneten Marketingstrategie passen. Unternehmen müssen wissen, welche Rolle der Newsletter-Funnel im Gesamtkonzept spielt: Geht es primär um Lead-Generierung, den Aufbau von Vertrauen oder um die direkte Umsatzsteigerung? Die Ziele des Newsletter-Funnels müssen zur Gesamtstrategie passen, damit er sinnvoll integriert werden kann.
5. Gut durchdachter Anmeldeanreiz und E-Mail-Inhalte: Um potenzielle Abonnent:innen zur Anmeldung zu motivieren, ist ein klarer Anreiz für die Anmeldung erforderlich. Das kann ein kostenloser Download, ein exklusiver Guide oder eine andere Art von Mehrwert sein. Ebenso wichtig sind die darauffolgenden E-Mail-Kampagnen, in denen weitere Inhalte vermittelt werden, die auf die Bedürfnisse der Abonnent:innen abgestimmt sein müssen.
6. Auswahl eines geeigneten E-Mail-Marketing-Tools: Für die technische Umsetzung wird ein passendes E-Mail-Marketing-Tool benötigt. Dieses Tool sollte den Anforderungen des Unternehmens entsprechen, z. B. hinsichtlich der Automatisierungsfunktionen, der Benutzerfreundlichkeit und der Integration mit anderen Systemen. Die Auswahl des richtigen Tools ist entscheidend, um den Newsletter-Funnel effizient und skalierbar betreiben zu können.
Mit diesen Voraussetzungen ist es möglich, einen erfolgreichen Newsletter-Funnel aufzubauen, der langfristig dabei hilft, Interessent:innen in zahlende Kund:innen zu verwandeln und eine nachhaltige Kundenbeziehung aufzubauen.
Wer meldet sich an einem Newsletter-Funnel an?
Die Kontakte, die sich für einen Newsletter-Funnel anmelden, unterscheiden sich häufig von der breiteren Zielgruppe, die man über allgemeine Online-Kanäle erreicht. Diese Personen sind meist stärker problem- und lösungsorientiert. Sie haben bereits ein konkretes Interesse an einem bestimmten Thema und suchen aktiv nach Informationen oder Lösungen. Genau hier setzt der Newsletter-Funnel an: Er spricht diese Interessierten gezielt an, bietet ihnen relevante Inhalte und baut schrittweise Vertrauen auf.
Durch den bewussten Entschluss, sich für den Newsletter anzumelden, signalisieren diese Personen eine höhere Bereitschaft, sich intensiv mit den angebotenen Informationen auseinanderzusetzen. Sie erwarten hilfreiche Inhalte, die ihnen einen Mehrwert bieten und nicht ausschließlich auf den Verkauf abzielen. Aber auch Angebote im späteren Verlauf des Newsletter-Funnels werden als weniger aufdringlich wahrgenommen.
Ein weiterer Vorteil: Einmal angemeldet, bleiben die neuen Kontakte oft langfristig im Verteiler, da sie sich bewusst für die Inhalte entschieden haben. Selbst wenn erste Verkaufsangebote gemacht werden, melden sich die meisten nicht sofort ab. Diese Bindung ermöglicht es, auch zu einem späteren Zeitpunkt Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, da die E-Mail-Liste als langfristiger Kommunikationskanal erhalten bleibt.
Zusammengefasst melden sich also vor allem Personen an einem Newsletter-Funnel an, die bereits ein akutes Problem haben und aktiv nach Lösungen suchen. Sie sind empfänglicher für spezifische Informationen und nehmen sich eher die Zeit, die angebotenen Inhalte zu konsumieren, was den Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung und die Einführung neuer Angebote erleichtert.
Was sollte man beim Aufbau eines Newsletter-Funnels beachten?
Beim Aufbau eines Newsletter-Funnels ist eine ausführliche Planung entscheidend, um langfristig Erfolge zu erzielen.
Erst mit einer sorgfältigen Vorbereitung und einem klar strukturierten Newsletter-Funnel kannst Du automatisiert wertvolle Kontakte generieren und langfristig Verkäufe erzielen.
Für eine gelungene Umsetzung sollten folgende Elemente gewissenhaft vorbereitet werden:
- Eine durchdachte Strategie, die den Ablauf des Newsletter-Funnels inklusive der darauffolgenden Mail-Kampagnen festlegt.
- Ein überzeugender Leadmagnet, der den Einstieg in den Newsletter-Funnel erleichtert.
- Klare und ansprechende Texte für den gesamten Newsletter-Funnel, von den Anmeldeseiten bis hin zu den E-Mail -Kampagnen.
Die folgenden Aspekte sollten dabei beachtet werden:
1. Einheitliche Kommunikation
Es ist wichtig, dass die Versprechen im Newsletter-Funnel durchgängig eingehalten werden. Der Fokus sollte durchgehend auf dem Thema liegen, das bereits auf der Anmeldeseite angekündigt wurde. So bleiben die Inhalte für die Zielgruppe konsistent und relevant.
2. Relevante Inhalte für die Zielgruppe
Um sicherzustellen, dass die Inhalte wirklich auf die Bedürfnisse der potenziellen Kundschaft abgestimmt sind, lohnt sich eine gründliche Recherche. Dies kann durch Umfragen, Interviews oder Feedback-Schleifen geschehen. Ziel ist es, Inhalte zu liefern, die die Abonnent:innen ansprechen und ihre Probleme lösen.
3. Unterstützung bei der Kaufentscheidung
Interessierte Personen, die sich für den Newsletter anmelden, haben häufig ein konkretes Anliegen. Nutze die E-Mails, um klar aufzuzeigen, wie das Angebot ihnen weiterhelfen kann. Eine gezielte Willkommensserie führt die Leser:innen schrittweise zu einer Entscheidung und bereitet sie auf ein potenzielles Angebot vor.
Ein Newsletter-Funnel braucht eine gründliche Vorbereitung, damit nicht nur E-Mail-Adressen gesammelt werden, sondern potenzielle Kund:innen auf dem Weg zur Kaufentscheidung begleitet werden.
Welche Fehler kann man bei einem Newsletter-Funnel machen?
Ein Newsletter-Funnel bietet großes Potenzial, um wertvolle Kontakte zu gewinnen und langfristig Leser:innen und potenzielle Kund:innen zu binden. Allerdings gibt es einige häufige Fehler, die den Erfolg beeinträchtigen können. Hier sind die wichtigsten Punkte, die es zu vermeiden gilt:
1. Anmeldung nicht ausreichend getestet
Oft wird die Einrichtung eines Funnels als abgeschlossen betrachtet, ohne ihn selbst einmal durchzuspielen. Es ist entscheidend, den gesamten Prozess – von der Anmeldung über Bestätigungsseiten bis hin zur Willkommensmail – aus Sicht der Nutzenden zu testen. Nur so können technische Fehler oder unklare Abläufe erkannt und behoben werden.
2. Kein Feedback eingeholt
Eine zweite Meinung kann viel bewirken. Hole Dir das Feedback von Kolleg:innen oder Personen, die sich in Deinem Themenbereich auskennen. Eine frische Perspektive deckt oft Schwachstellen auf, die Du selbst übersehen hast.
3. Kein roter Faden
Ein häufiger Fehler ist ein uneinheitlicher Kommunikationsstil. Achte darauf, dass das zentrale Thema in allen Schritten des Newsletter-Funnels klar und deutlich kommuniziert wird. Deine Interessierten sollten genau wissen, wofür sie sich anmelden und was sie erwartet. Halte Dich dabei an das, was Du am Anmeldeformular versprichst.
4. Zu viele Fachbegriffe
Vermeide es, Deine Abonnent:innen mit komplizierten Fachbegriffen zu überfordern. Falls solche Begriffe notwendig sind, sollten sie leicht verständlich erklärt werden. Denke daran: Deine Zielgruppe ist nicht unbedingt so tief im Thema wie Du.
5. Unklare oder verwirrende Bilder
Bilder schaffen Vertrauen und erhöhen den Wiedererkennungswert. Allerdings sollte die Bildauswahl einheitlich sein. Verwende nur 1-2 gut platzierte Bilder, die die Nutzenden nicht verwirren, sondern klar vermitteln, dass sie auf dem richtigen Weg sind.
6. Keine anschaulichen Darstellungen des Leadmagneten
Potenzielle Abonnent:innen sollten eine klare Vorstellung davon bekommen, was sie erwartet. Zeige anschaulich, was Dein Leadmagnet (z. B. ein Workbook, eine Checkliste) beinhaltet. Dies erhöht die Bereitschaft zur Anmeldung.
7. Allgemeine Floskeln und Phrasen
Vermeide unkonkrete Aussagen. Spezifische und präzise Formulierungen wecken Vertrauen und helfen Deinen Leser:innen, den Mehrwert Deines Angebots besser zu verstehen.
8. Zu viele Klicks bis zur Anmeldung
Halte den Weg zur Anmeldung so kurz wie möglich. Jeder zusätzliche Klick oder Zwischenschritt erhöht das Risiko, dass potenzielle Interessierte abspringen. Die Anmeldung sollte in wenigen Schritten möglich sein.
9. Unklare Kommunikation über die Anmeldung
Neue Abonnent:innen sollten genau wissen, wofür sie sich anmelden und was sie in den nächsten Mails erwartet. Achte darauf, dass die Verbindung zwischen Leadmagnet und Newsletter klar kommuniziert wird.
10. Nicht mit der Zielgruppe kommunizieren
Anstatt nur über Deine Zielgruppe zu sprechen, solltest Du aktiv den Dialog suchen. Das Vertrauen wächst, wenn Du gezielt auf die aktuellen Probleme und Wünsche Deiner Interessierten eingehst und Deine Inhalte entsprechend anpasst.
11. Rechtliche Anforderungen beachten
Stelle sicher, dass alle rechtlichen Vorgaben wie die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) eingehalten werden. Dazu gehört unter anderem der Double-Opt-In-Prozess, der sicherstellt, dass die E-Mail-Adressen rechtmäßig erfasst wurden.
12. Ansprechendes und responsives Design
Achte darauf, dass Dein Anmeldeformular und die E-Mails auf allen Geräten – sei es auf dem Smartphone, Tablet oder Desktop – optimal dargestellt werden. Ein benutzerfreundliches Design trägt zur besseren Conversion bei.
Indem Du diese häufigen Fehler vermeidest, steigerst Du die Effektivität Deines Newsletter-Funnels und sorgst dafür, dass Deine Abonnent:innen einen klaren Mehrwert erhalten.
Fazit: Ein Newsletter-Funnel ist der Grundstein für eine E-Mail-Liste mit potenziellen Kunden
Ein gut durchdachter Newsletter-Funnel ist entscheidend, um eine E-Mail-Liste mit echten Interessierten und potenziellen Kund:innen aufzubauen. Der Funnel sorgt dafür, dass nicht nur wahllos E-Mail-Adressen gesammelt werden, sondern gezielt Kontakte, die bereits Interesse an Deinem Thema oder Angebot gezeigt haben.
Durch die klare Kommunikation Deines Mehrwerts und einer überzeugenden Willkommensserie steigerst Du die Qualität Deiner E-Mail-Liste. Abonnent:innen, die sich gezielt für Deine Inhalte anmelden, sind nicht nur interessiert, sondern oft schon in einer Kaufabsicht. Mit relevanten und auf die Zielgruppe abgestimmten Inhalten bindest Du diese Kontakte langfristig an Dein Unternehmen und erhöhst die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Angebote in den zukünftigen Newslettern auf Resonanz stoßen.
Ein erfolgreicher Newsletter-Funnel führt zu einer Liste von Kontakten, die sich nicht nur wegen eines einmaligen Leadmagneten anmelden, sondern aufgrund des durchgängigen Mehrwerts gerne bleiben und weitere Newsletter lesen. Mit jedem weiteren Berührungspunkt wird die Beziehung gestärkt, sodass Deine Abonnent:innen sich verstanden fühlen und bereit sind, bei passenden Angeboten zuzugreifen.
Zusammengefasst: Ein Newsletter-Funnel bildet das Fundament, um nicht nur E-Mail-Adressen zu sammeln, sondern eine engagierte Community potenzieller Kund:innen aufzubauen, die Dein Angebot schätzen und aktiv auf dem Weg zur Kaufentscheidung begleitet werden.
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