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Ein Blogger ist eine Person, die einen Blog im Internet betreibt und diesen mit Inhalt befüllt. Der Blogger verwaltet seinen eigenen Blog und bildet gleichzeitig den Ansprechpartner für seine Leser. Über ein bestimmtes Thema kann aber nicht nur ein Individuum, sondern auch eine Gruppe bzw. ein Unternehmen schreiben.

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Was ist ein Blog?

Unter einem Blog bzw. Weblog versteht die Welt der Blogger und deren Leser eine Webseite oder eine Plattform, auf der Informationen bereitgestellt werden oder Diskussionen stattfinden können.

Die Webseite selbst muss nicht gänzlich aus dem Weblog bestehen. Dieser kann auch nur ein Teil einer großen Seite im Internet sein. Die Positionierung im Netz ist aber nicht das eigentliche Kennzeichen. Vielmehr ist das regelmäßige Befüllen des Blogs bzw. Weblogs mit neuen Inhalten ein weiteres Kriterium für die begriffliche Einordnung. Darüber hinaus sollte der Blogger sein Thema in ebenso regelmäßigen Abständen aktualisieren. In dieser Hinsicht ist das Schreiben etwas, das dem Blogger Spaß machen sollte.

Das entscheidende Kriterium zwischen einem Weblog und einer Webseite jedoch ist, die Möglichkeit die einzelnen Beiträge des Bloggers zu kommentieren. Auf diese Weise kann im Rahmen des speziellen Blogs eine ganz eigene Interessengemeinschaft entstehen. Die gemeinsame Kommunikation und Interaktion ist auf einer gewöhnlichen Webseite, die nur Informationen und Wissen vermitteln will, in der Regel nicht vorhanden.

Bestes Beispiel für eine intensive Kommunikation ist wohl Twitter. Dabei handelt es sich um eine Social Media Webseite, die sozusagen einen kleinformatigen Blog darstellt. Aus diesem Grund wird hier auch von „Microblogging“ gesprochen. Das Produzieren von viel Text ist in Social Media Netzwerken dieser Art per se verwehrt.

Derzeit dürfen nämlich nur 280 Unicod-Zeichen auf Twitter verwendet werden. Der Blogger muss den Inhalt seines Beitrags daher eher kurz halten. Viel schreiben kann er nicht. Daher spart sich der Blogger im Vergleich zur Erstellung des eigenen Blogs etwas Arbeit.

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Wer viel schreiben will, macht sich daher einen eigenen Weblog. Das bedeutet aber auch viel Arbeit. Als Blogger kannst Du Deinen Blog bzw. den Inhalt unterschiedlich aufbauen. Der Aufbau gleicht dem eines Online-Tagebuchs. Nicht selten werden dabei auch bestimmte Produkte beworben.

Das Blog als Teil deiner Marke

Viele Unternehmer, Start-ups und gestandene Organisationen versuchen nicht nur eine Marke zu schaffen, sondern auch ihre Botschaft auf verfügbaren On- und Offlinekanälen zu kommunizieren. Doch oftmals werden a) nicht alle sinnvollen Kanäle genutzt und b) geschieht dies dann auch nicht immer strategisch gut.

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Der typische Weblog als ideale Plattform beinhaltet:

  • Texte
  • Fotos
  • Links zu anderen Blogs oder Webseiten

und andere Medien.vlogger

 

Die Leser eines Blogs kann aber auch eine Hörerschaft sein. Ein Blog muss nämlich nicht immer zwangsläufig als Inhalt Worte zum Gegenstand haben. Wem Schreiben nicht das Seine ist, der nimmt einfach eine Ton-Datei auf. Einen Blog kann es daher auch in Form von Audiodateien geben. Weil das bewegte Bild als Inhalt attraktiver ist, kombinieren Blogger damit auch oft Videodateien und setzen sie mit auf die Plattform. Dies nennt sich dann Vlogger.

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Mehr Informationen

Wichtig als Blogger ist es immer, einen guten Blognamen zu haben, denn Dein Blogname ist das Aushängeschild Deines Blogs. Außerdem ist der Blogname sehr wichtig für Deine Domain und sollte thematisch zu Deinem Blogthema passen. Ist Dein Thema beispielsweise Abenteuerreisen wäre es unpassend, Deinen Blognamen nur “Melanie Mustermann” zu nennen, also überlege Dir vorher gut, welchen Blognamen Du verwenden magst.

Wem hat die Welt der Blogger eigentlich die Idee des Blogs bzw. Weblogs zu verdanken?

Zu verdanken haben es die fleißigen Blogger der Artikel dem Pionier des Bloggings Justin Hall. Im Jahr 1995 war er einer der ersten Blogger, der die Tradition des klassischen Tagebuchs durchbrach, indem er es in ein Blogging umwandelte und daraus eine Plattform machte, die viele erreichen konnten (hohe Reichweite). Das Schreiben von Blogposts für die Öffentlichkeit. Wer nicht weiß, wofür der Begriff Blog in diesem Zusammenhang überhaupt steht – hier ist die Antwort: Blog steht für „Web Log“, also einen Log, den der Blogger im Internet veröffentlicht.

Es gibt verschiedene Arten von Blogs, die unterschiedliche Interessengruppen ansprechen und damit auch jeweils andere Ziele verfolgen. Hier sind die für Blogger wichtigsten Formen und Inhalte von Blogs bzw. Weblogs:

  • Inhalte geschäftlicher Natur
  • Inhalte mit journalistischen Themen
  • Nischen-fachkundige Blogs
  • professionelle Blog Inhalte

Besonders bliebt in der Erstellung sind Blogs im SEO Bereich, da sie hier für Experten der Branche eine super Informationsquelle darstellen. Allerdings sind genau das die Experten und es ist ein sehr umkämpftes Ranking bei den Suchmaschinen. Denn, wer weiß wie SEO geht wendet es natürlich auch an, um mit seinem Blog gut zu ranken.

Die Reichweite bei den typischen Bloggerarten ist relativ gut, weil sich meist eine breite Masse dafür interessiert. Typische Arten von Bloggern sind folgende: 

  • Modeblogger
Mode Blogger

Fashionblogger oder auch: Modeblogger zeigen ihren Followern die neusten, modischen Trends und geben ihnen Tipps und Tricks für ein perfektes Styling an die Hand.

  • Beautyblogger
Beauty Blogger

Beautyblogger geben ihren Followern Tipps, wie sie ihr Gesicht am besten in Szene setzen können. Sie stellen neue Make-Up Produkte vor und testen oft diese Produkte auch für Dich.

  • Technikblogger
Technik Blogger

Technikblogger geben Tipps zu technischen Themen und stellen ggf. auch neue Soft- und Hardware vor.

  • Foodblogger
Food Blogger

Foodblogger können Blogger sein, welche Dir coole Spots zum Essen zeigen, oder aber auch Köche. Damit sind Profiköche und auch Hobbyköche gemeint. Auch Foodhacks spielen hier sicher eine Rolle.

  • Reiseblogger
Reise Blogger

Jemand der gerne reist oder sogar für eine längere Zeit (beispielsweise ein Jahr im Ausland) ein Leben im Ausland führt, nimmt Dich mit auf seine “Reise”. Hier bekommst Du Tipps, die Dir Dein Leben im Ausland sicher erleichtern oder Dir eine unvergessliche Reise bescheren.

  • Buchblogger
Buch Blogger

Hierbei kann es sich um Autoren handeln, die selbst Bücher verfassen und ihre Leserschaft mit Interpretationen durch seine Bücher führt. Oder aber, es handelt sich um jemanden, der sich schlicht und ergreifend für Bücher interessiert und Blogartikel dazu verfasst, beispielsweise in Form von Vergleichen und Rezessionen.

  • Fitnessblogger
Fitness Blogger

Auf diesem Bild ist eine Bloggerin im Fitnessbereich zu sehen. Um mal einen bekannten Bloggernamen zu nennen: Auch Pamela Reif ist in diesem Bereich sehr viel unterwegs. Es kann sich aber auch um einen Bodybuilder handeln, der Tipps zum Muskelaufbau und Massephase gibt. Das kann ganz unterschiedlich sein. Reitsport würde beispielsweise auch unter Fitness fallen, geht aber so intensiv in die Nische, dass Blogger die Blogartikel zu Reitsport verfassen, Nischenblogger sind.

 

Was ist der Sinn hinter einem Blog?

Die Frage nach dem Sinn eines Blogs, ist eine durchaus berechtigte. Schließlich veröffentlicht der Blogger Inhalte, die normalerweise in ein privates Tagebuch gehören, oder?

Ganz so ist es nicht, denn das Blogging ist heute moderner aufgearbeitet und soll eine breite Interessengemeinschaft ansprechen, die sich letztlich auf ein und derselben Plattform wiederfinden.
Geteilt wird nicht mehr mit einem Buch, sondern mit den Nutzern des World Wide Webs. Die eigene Meinung, eigene persönliche Erfahrungen und das eigene Gedankengut.

Findet all das Anstoß bei Gleichgesinnten, sind Dir als Blogger die Follower sicher – Menschen, die die Inhalte Deines Blogs lesen und Dir folgen werden. Viel zu Deinem Thema zu schreiben, kann sich wirklich auszahlen.

Aus der stetigen Kommunikation mit den eigenen Lesern bleibt der Blog dynamisch, sodass eine gewisse Bewegungsfreiheit für die Entwicklung neuer Trends entstehen kann. Der Blogger sollte in dieser Hinsicht immer ein Auge auf aktuelle Entwicklungen, die sein Thema betreffen könnten, haben.

Darüber hinaus führt der Blogger mit einem Weblog die unterschiedlichsten Menschen aus aller Welt zusammen, weil sie gleiche oder ähnliche Interessen vertreten.
Schließlich braucht der Grund für die Erstellung eines Blogs keinen tiefenpsychologischen Sinn, der schwer umzusetzen oder nur für bestimmte „Geister“ fassbar ist.

Das Schreiben der Blog Beiträge ist nicht schwer, sondern einfach. Es macht dem Blogger nicht nur eine Menge Spaß, seine Plattform als Blog zu betreiben. Auch kann er das eigene Potential ausbauen, sodass er sogar damit Geld verdienen kann.

Die finanzielle Seite spielt bei der Erstellung eines Blogs – neben der Lust, seine Gedankenwelt mit anderen Menschen des Erdballs zu teilen – keineswegs eine untergeordnete Rolle. Denn mit dem Schreiben von Blogposts kann sich ein erfolgreicher, unabhängiger Blogger seinen Lebensunterhalt mit ausreichend Geld verdienen. Auch Du kannst dazu gehören, wenn Deine Plattform funktioniert.

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Kann ein Blogger Geld verdienen?

Wie bereits erwähnt lautet die Antwort lautet: Ja, er kann mit einem Blog Geld verdienen. Die Möglichkeit als solche ist hierbei nicht grundlos formuliert.

Der eigene Blog bedarf nämlich jeder Menge Arbeit. Im Vergleich zu Gründern von Unternehmen verhält es sich ähnlich. Es gibt also keine Erfolgsgarantie für Dich, auch wenn Du viel Arbeit in Deine Plattform steckst.

Gerade in der Anfangsphase verdient der Blogger in den meisten Fällen kein Geld. Mit den ersten Beiträgen auf der Blog Plattform erreicht er vereinzelt Leser, aber noch keine ganzheitliche Leserschaft. Die Bildung einer festen Interessengemeinschaft braucht Zeit. Der Blogger muss sich daher gedulden und vor allem die Beständigkeit seiner Beiträge bewahren.

Regelmäßig neue Inhalte, regelmäßige Aktualisierungen und die Möglichkeit der Kommunikation zwischen ihm und seinen Lesern sind wichtige Faktoren, die am Ende Geld bringen.

Über Nacht ist selten jemand reich geworden. Wenn Du die Intention hast, mit dem Blog Geld zu verdienen, musst Du Geduld beweisen. Je mehr Follower Dein Blog aber später hat, desto eher listen die Suchmaschinen; der Fokus liegt hier bei Google; Deinen Blog unter die ersten

Ergebnisse. So kann der Weblog mehr Leser erreichen und somit seine Reichweite erhöhen, weil er besser bei Google rankt, was gleichzeitig die Möglichkeit mit den Inhalten des Blogs Geld zu verdienen, erweitert.

So kannst Du mit Blogs Geld verdienen

Aufgrund der Fülle des Internets und der Vielzahl an Webseiten ist es heute gar nicht mehr so leicht mit Blogs Geld zu verdienen.Die meisten Blogs kamen vor einigen Jahren auf etwa 100 bis 500 Euro an Einnahmen pro Monat. Der Großteil schaffte es jedoch nicht über die 100 Euro hinaus.Damit es Dir nicht auch so ergeht, will ich in diesem Artikel zeigen, wie Du mit einem Blog wirklich Geld verdienen kannst. Neben potenziellen Anbietern stellen wir Dir Werbeformen und Formate vor, die sich auf dem Werbemarkt etablieren konnten.

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Welche Medien bringen Geld?

Je nachdem wie viele User Du mit Deinem produzierten Content erreichst, dauert es erst einmal ein halbes Jahr bis ca. ein Jahr, bis Du Geld mit Deinem Blog verdienen kannst. 

  • Geld machen mit eBooks: eBooks sind ganz klar auf dem Vormarsch, denn immer mehr Menschen lesen Bücher online. Der Inhalt des Buches sollte das Thema des Blogs widerspiegeln bzw. mit dem Thema des Blogs zu verknüpfen sein. Eine qualitative Hochwertigkeit und eine gute Vermarktung sind dabei das A und O. Der Verkauf ist beispielsweise über Kindle Direct Publishing (Amazon), BookBaby, Lulu oder Smashwords möglich.
  • Geld machen mit Video Blogs: Einen Video-Blog kann der Blogger beispielsweise über YouTube hochladen. Klickt der Besucher auf die Werbungsanzeigen auf der Seite, lässt sich darüber Geld verdienen. Videos sind beliebte Inhalte für einen Blog.
  • Geld machen mit Display Ads: Besonders beliebt ist Google AdSense, das jeder Blogger auf seiner Seite installieren kann. Automatisch startet Google dann Werbeanzeigen auf der Seite des Bloggers. Diese orientieren sich auch an dem Thema des Weblogs. Werbeanzeigen auf der Blog Plattform führen zu Pay per Click. Das heißt: Wenn der Besucher diese Werbeanzeigen klickt, bekommst Du als Blogger einen vorab festgelegten Betrag dafür. Die Folge: Je höher die Besucherzahl ist, desto mehr Unternehmen werde sich für Deinen Blog interessieren. Im Idealfall möchten sie auf der Blog Plattform des Bloggers werben.
  • Geld machen mit Direkt-Werbung: Unternehmen starten Werbeanzeigen z. B. in Form von Pop-Ups oder Bannern auf der Blogseite.
  • Geld machen mit Audio-Werbung: Auch die Form der Audio-Werbung kommt bei immer mehr Nutzern des Internets besser an. Im Rahmen von beispielsweise Podcasts macht es Sinn, die klassische Technik der Radiowerbung wieder aufzunehmen.
  • Geld machen mit Affiliate-Marketing: Der Blogger vermarktet andere Produkte und bekommt dafür Geld. Die Produkte sind dabei dem Thema des Weblogs angepasst.
  • Geld machen mit Mitgliedschafts-Seiten: Über Mitgliedschafts-Seiten können die Einnahmen enorm gesteigert werden. Dafür brauchst Du eine große Interessengemeinschaft und einen qualitativ hochwertigen Blog.
  • Geld machen mit Blog-Verkäufen: Erfolgreiche Blogger können den eigenen Blog verkaufen, wenn sie einen Verkäufer finden, der Geld bietet. Selbiges können sie wiederholen.

Individuum vs. Unternehmen: Gibt es auch Corporate Blogs?

Neben dem Blog einer einzelnen Person kann es auch Unternehmens- bzw. Firmenblogs geben. Darunter ist ein Weblog zu verstehen, das von Unternehmen als Kommunikations- und Marketinginstrument verwendet wird.

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Dabei gilt das Corporate-Blogging im Content-Marketing als Königsdisziplin. Ziel der Inhalte von Unternehmen ist es darum,..

  • …auf sich aufmerksam zu machen.
  • …auf Suchmaschinen wie Google gefunden zu werden.
  • Leads zu generieren.
  • …neue Internetuser zu finden und mit ihnen in eine Dialog zu treten.

Dabei steht die Wissens- und Informationsvermittlung beim Corporate-Blogging als maßgeblicher Faktor stets im Vordergrund. In diesem Rahmen kann der Artikel in einem Corporate-Blog stark themen- oder serviceorientiert sein. Nicht selten bieten Blogs von Unternehmen neben der Informationsvermittlung auch eine Art „Hilfe zur Selbsthilfe an“. Das Unternehmen kann die Inhalte des Blogs aber auch kollektions-, event- oder kooperationsbezogen führen.

Dabei können die Inhalte des Weblogs auch von mehreren Mitarbeitern des Unternehmens geschrieben sein. Sie bekommen darüber die Möglichkeit zu Wort zukommen und ihre fachliche Expertise zu präsentieren. In der Regel aber – wie auch bei einem Magazin ähnlichem Unternehmensblog – wird stark die eigene subjektive Meinung vertreten. Dabei handelt es sich meistens um ausschließlich die Meinung des Unternehmens und um keine andere.

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Welche Blogsysteme gibt es?

Ein Blogsystem ist wie eine Art Baukasten für Deine Homepage. Ziel ist es mit einem Blogsystem Deine Webseite möglichst einfach aufzubauen. Ein Blogsystem besteht aus Frontend, also das was der User sieht und aus Backend, also das, was Du bearbeitest. Plugins sorgen oft im Backend beispielsweise zusätzlich für Sicherheit und Verwaltung.

Es gibt viele Blogsysteme, doch nicht jedes ist gut. Gute Blogsysteme zeichnen sich durch gute Usability, Design, Funktionsumfang und Performance aus. Folgende Blogsysteme werden bevorzugt:

Warum ist WordPress das richtige Content-Management-System für Dich?

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WordPress findet in diesem Beitrag besondere Beachtung, weil das freie Content- Management-System das weltweit am häufigsten genutzte System für Blog Inhalte ist.

Nicht nur einzelne Blogger profitieren von WordPress als besonders stabiles Blog-System, sondern auch kleine- und mittelständische Unternehmen.

Was WordPress so sympathisch macht, ist die kostenlose Nutzung inklusive der tausenden kostenlosen Themes. Daneben gibt es natürlich auch kostenpflichtige Themes für ein individuelles Design. Wer seinen ganz persönlichen Stil verwirklichen will, kann dies aber auch ohne Kosten bewerkstelligen.

Die Standard-Designs von WordPress lassen sich recht schnell und einfach customizen. In nur kurzer Zeit ist WordPress dann auch schon einsatzbereit. Du musst Deine Seite mit einem Artikel nach dem anderen befüllen.

WordPress kann noch mehr. Hast Du vor, einen Weblog als Teil einer ganzen Webseite zu betreiben, kannst Du dies alles mit WordPress bauen und gestalten. Dafür aber solltest Du ein wenig technisches Verständnis mitnehmen.

Mit WordPress kannst Du nämliche Deine Webseite selber gestalten, ganz egal welche Artikel sich dort letztlich entfalten. Das System ist intuitiv und lässt sich daher auch von Laien gut handhaben. Du kannst Designs dazu kaufen, Formulare und Suchmaschinenoptimierungsfunktionen (SEO) durch Plugins hinzufügen, Spalten hinzufügen oder Slider integrieren.

Für Zweck von SEO ist WordPress ideal, weil sich nach der Installation und Konfiguration des richtigen Plugins viele SEO-Maßnahmen automatisieren lassen. HTML-Kenntnisse sind für WordPress nicht notwendig. In dieser Hinsicht macht WordPress nicht viel Arbeit.

Darüber hinaus lassen sich bei der Verwendung von WordPress über Plugins ebenfalls Backups umsetzen. Sicherheitskopien kannst Du so direkt abrufen. Für Einsteiger mit Affinität zum Internet und der Bereitschaft einen Weblog zu kreieren ist WordPress daher zu empfehlen.

Wie setzt man einen Blog für sein Online Marketing ein?

Das eigene Blog kann gleichzeitig auch Marketinginstrument sein. Für eine erfolgreiche Umsetzung brauchst Du eine Strategie, um eine Interessengemeinschaft und immer neue Leser zu generieren.

Hierzu braucht es Kreativität, denn nur durch diese lässt sich das Potential der Blog Plattform ausschöpfen.

Dabei ist es sinnvoll die Artikel spritzig, frech und einzigartig zu gestalten. So setzten sich die Themen von der breiten Masse der anderen Blogger ab. Dabei sollten die Beiträge den Lesern auch einen Mehrwert bieten in Form einer beratenden Funktion. Erkennt der Leser seinen Nutzen, lässt er sich dadurch auch besser binden.

Blog Marketing: Tipps für mehr Reichweite & Bekanntheit

Hast Du eine Website und bietest Produkte oder Dienstleistungen über das Internet an? Du willst nachhaltig Deine Markenbekanntheit steigern und Deine Zielgruppe auf Dich aufmerksam machen? In diesem Artikel erfährst Du, was Blog Marketing ist, ob der Ansatz zu Deinem Unternehmen passt und mit welchen Strategien Du Blog Marketing zielführend umsetzen kannst.

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Auch der Inhalt muss gut sein. Wer gut schreiben kann, liegt hier klar im Vorteil.

Zudem müssen die Beiträge nicht immer dasselbe Format haben. Auch hier macht Andersartigkeit Sinn. Je nach Bevorzugung der Leser, kannst Du Dich auf ein oder mehrere bestimmte Formate konzentrieren. Beispiel: Diskussionen aktueller Trends, Gastbeiträge von anderen bekannten Bloggern, Content Recycling oder Interviews.

Weiterhin sollte der Marketing-Blog sehr wenig oder gar keine Werbung enthalten. Ein Blog wirkt nur dann authentisch, wenn er „privat“ gefasst ist. Das weckt Vertrauen. Daneben ist natürlich die Kommunikation und das Interagieren mit den Lesern wichtig.

Wo ist der Unterschied zwischen einem Blogger und einem Influencer?

Influencer nutzen meist soziale Netzwerke als ihr Hauptkommunikationsinstrument, dadurch nehmen Dich Influencer oft noch mehr mit in ihr Leben als Blogger. Dies schränkt die Privatsphäre aber auch enorm ein. Wohingegen Blogger hauptsächlich über ihren Blog kommunizieren

Außerdem sind Influencer meist bereits prominente oder auch “bekannt gewordene” Persönlichkeiten. Blogger wirken meist authentischer und seröser. Der größte Unterschied liegt also im Hauptkommunikationskanal. Ansonsten ähneln sich die zwei Begriffe ziemlich.

OMT-Influencer

Schaut man sich Statistiken an, so ist zu sehen, dass sowohl Blogger, als auch Influencer bei dem Markenaufbau einer Brand den stärksten Einfluss haben. (Quelle: Statista)

Wie ist der Zusammenhang zwischen einem Blog und SEO?

Der Zusammenhang zwischen einem Blog und SEO kann auf einen Punkt gebracht werden: Blogs sind SEO.

Der Blogger, der in der Suchmaschine zu einem speziellen Suchbegriff ein gutes Ranking haben möchte, braucht einen hochwertigen Inhalt. Dabei spielt die Positionierung als Experte eine entscheidende Rolle. Sie zieht den allgemeinen Zufluss an und das führt zu den begehrten Backlinks: Ein hochwertiger Beitrag wird als Empfehlung verlinkt.

OMT-Suchmaschinenranking

Wie optimierst Du den Inhalt Deines Blogs am besten?

Statt sich auf eine Vielzahl von Keywords zu konzentrieren, solltest Du Dich als Betreiber Deines Weblogs auf zwei Longtail-Keywords fokussieren.

Wenn schon mit mehreren Keywords gearbeitet wird, sollte sich die SEO in einem eng gefassten Beitrag an diesen wenigen Keywords orientieren. Mit Longtail-Keywords hingegen lassen sich die Bedürfnisse der Kunden besser bedienen, da davon ausgegangen wird, dass die nach Longtail-Begriffen suchenden Webseiten-Besucher den ganzen Beitrag lesen. Die Bereitschaft zu konvertieren ist größer.

SEO für Blogger – so bekommt dein Blog mehr Traffic und bessere Rankings

Eines haben die meisten (Hobby-)Blogger gemeinsam: teurer Traffic über Werbeanzeigen passt nicht zum schmalen Blogger-Budget. Daher müssen über andere Kanäle günstiger oder besser kostenfreier Traffic und Besucher auf den Blog gebracht werden. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie Blogger mehr kostenlosen Traffic und bessere Rankings bei Google & Co. erhalten können.

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Title-Tags sollten im Rahmen der SEO auch nicht verzichtet werden. Weil der Titel bei den Suchergebnissen als Hauptzeile verwendet wird, sollte schon im Titel ein Keyword platziert werden. Darüber bekommt der Suchende die Möglichkeit zu sehen, ob der Artikel für ihn relevant sein könnte.

In Bezug auf den Text sollten – wenn Keywords verwendet werden – diese leserfreundlich und auf natürliche Art in den Text eingearbeitet werden.
Auch in die URL sollte ein Longtail-Keyword eingebaut werden.

Beim Crawling wird sie mit als Erstes unter die Lupe genommen. Auch in die Meta-Beschreibung gehört ein Keyword.
Darüber hinaus hängt die Priorisierung im Ranking auch davon ab, ob die eigene Blogseite für die unterschiedliche Displaygröße von Mobilgeräten optimiert ist. Schließlich erfolgt die meiste Nutzung von Suchmaschinen, insbesondere Google, heutzutage von mobilen Geräten der Leser.

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Nicht vergessen solltest Du als Blogger die Pflege Deiner internen Verlinkungen. Als Beweis für die Relevanz und Gültigkeit Deines Weblogs werten Suchmaschinen auch Backlinks bzw. Verlinkungen zu anderen Seiten aus. Verweist Du auf Deiner Blogseite auf ein Thema, das auf einer externen Seite behandelt wird, solltest darauf auch verlinken. Das kann auch der Verweis auf ein eBook sein.

Die bisher genannten Empfehlungen geben Dir einen Einstieg für eine erfolgreiche SEO Strategie für Deinen Blog. Wenn Du Dich das erste Mal mit der Welt eines Weblogs beschäftigst, sind sie Dir ein guter erster Leitfaden, um viele Leser zu erreichen.

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