Hypertext beschreibt Text, der verschiedene Informationen durch Querverweise zwischen Hypertextknoten unter Verwendung einer Netzwerkstruktur verknüpft. Diese Querverweise werden durch Hyperlinks unterstützt. Hypertext wird in einer Auszeichnungssprache geschrieben, die Formatierungsanweisungen und Hyperlinks enthält. Du können beispielsweise direkt auf neue Dokumente zugreifen, indem Du auf einen Link klicken. Die beliebteste Auszeichnungssprache für Dokumente im Internet ist die Hypertext-Auszeichnungssprache (abgekürzt HTML).
Inhaltsverzeichnis:
Entstehung/Geschichte des Hypertexts
Seitdem die Menschen ihre eigenen Gedanken über Medien geschrieben haben, besteht die Notwendigkeit, diese Informationen zu organisieren und zu strukturieren. Die Geschichten wurden zusammengestellt, sodass sich der Ehrgeiz nach Überschriften, Bildunterschriften oder Zusammenfassungen entwickelte. So hatten die ersten Bücher eine Zusammenfassung auf dem Cover. Da diese Arbeiten jedoch immer umfassender wurden, waren Seitenzahlen oder Links zu anderen Seiten erforderlich. Das Ergebnis sind Randnotizen, Fußnoten, Kapitel und Inhaltsverzeichnisse.
Noch heute werden bunte Stifte verwendet, um wichtige Textpassagen in Büchern anzuzeigen, damit die Bedeutung dieser Informationen hervorgehoben werden kann. Darüber hinaus begannen die Bibliotheken eigene Kataloge zu erstellen, um sie in verschiedene Kategorien zu sortieren und schließlich die Verwaltung und Verfügbarkeit der bestellten Literatur sicherzustellen.
Als die Technologie endlich neue Mittel und Wege entwickelte, konnten Texte kopiert oder für Add-ons auf dem Computer verfügbar gemacht werden. Heute sprechen wir über Quelltext, wenn er Anmerkungen enthält, die dem Benutzer in Form einer interaktiven Vorschau oder einer Druckversion zur Verfügung stehen.
Ende der 60er-Jahre wurden alle grundlegenden Eigenschaften von Hypertext formuliert. Hypertext und Internet wurden jedoch erst in den 1990er-Jahren miteinander verbunden. Die Zusammenschaltung der einzelnen Netze musste ebenfalls über das Internet erfolgen. Im Jahr 1990 sprach Tim Berners Lee darüber, Hypertext über einen Browser im Internet verfügbar zu machen. Zu diesem Zweck schrieb er drei Kernkompetenzen auf, die diesen Prozess unterstützen sollten:
Adressierungssyntax für URIs, die zu dieser Zeit noch als Universal Document Identifiers bezeichnet wurden Hypertext-Markup-Sprache und Hypertext Transfer Protocol.
Für das Internet wurden nur unidirektionale Links („nur in eine Richtung“) bereitgestellt, was es von anderen Hypertextsystemen unterscheidet. Aus diesem Grund weist das Internet derzeit eine hohe Verbindungsdichte, eine Zunahme defekter Verbindungen (tote Verbindungen) und die Notwendigkeit auf, Verbindungen aufrechtzuerhalten.
Eines der ersten Hypertextsysteme, das einer größeren Gruppe zur Verfügung stand, war Apples HyperCard. Daher wurde es als Teil eines Softwarepakets auf dem Macintosh ausgeliefert.
Das bislang am weitesten verbreitete Hypertextsystem ist das World Wide Web (WWW), obwohl wichtige Funktionen fehlen. Dieses System löst beispielsweise nicht das Problem von toten Verbindungen oder Verbindungen, die zu einem Ziel führen, das nicht mehr benötigt wird. Genau genommen handelt es sich um ein Hypermedia-System, da im WWW auch nicht-sprachliche Datentypen wie Bilder aufgenommen werden können. Die Sprache, in der Texte im World Wide Web geschrieben werden, wird als Hypertext Markup Language bezeichnet und zum Erstellen von Webdokumenten verwendet. Wie oben erwähnt, wird HTML verwendet, um Struktur, Funktion (z. B. Links, Verweise) oder Erscheinungsbild in Dokumenten zu beschreiben. Das aufrufende System, der Browser, zeigt diese Informationen in Textform an und veranschaulicht sie auf dem Bildschirm des Benutzers.
Welche Hypertextsysteme gibt es?
Grundsätzlich werden vier verschiedene Arten von Hypertextstrukturen beschrieben, aber bereits 1987 listete Jeffrey Conklin 18 verschiedene Systeme auf.
- Systeme mit einfachen Blöcken, assoziativen Links und Ansicht.
- Systeme mit strukturierten Blöcken und standardisierten Links.
- Das Surfen basiert auf dem Prinzip der direkten Kontrolle von autorgeschützten Pfaden.
- Systeme mit strukturierten Blöcken und standardisierten Links. Die Anzeige basiert auf direkter Manipulation.
- Systeme basierend auf wissensbasierten Methoden, strukturierten Einheiten und typisiert.
Das Prinzip des „Hypertexts“: Einzelne Informationsblöcke (Knoten) sind durch Links verbunden. Dies schafft eine komplexe virtuelle Struktur von Links und und Verweisen, die sich strukturell von System zu System unterscheiden. Grundsätzlich kann Hypertext auf drei verschiedene Arten organisiert werden:
- Linear
- hierarchisch
- rhizomatisch
Außerdem wird zwischen offenem und geschlossenem Hypertext unterschieden.
In der Praxis werden diese Basistypen häufig in Kombination (gemischte Formen) gefunden. Der Hauptgrund ist, dass jede Struktur bestimmte Vorteile für verschiedene Formen des Wissens- und Informationstransfers hat. Manchmal spiegeln diese Kombinationen jedoch nur ein schlecht durchdachtes Konzept von Hypertext mit zufälligen Erweiterungen wider. Aus diesem Grund geben wir Ihnen in diesem eingehenden Abschnitt Informationen zum Erstellen von Hypertext, damit Du die unterschiedlichen Strukturen zu Ihrem Vorteil nutzen können.
Lineare Struktur
Ein rein linear strukturierter Hypertext ist in der Tat eine Nachahmung von gewöhnlichem Drucktext auf einem Computerbildschirm, der durch Hypermedia-Elemente ergänzt werden kann – eine Seite folgt der anderen. Benutzer können nur eine Seite vorwärts und rückwärts verschieben. Durch bewusstes Vermeiden weiterer Querverweise gibt es keine Möglichkeit, den gewählten Pfad durch Hypertext zu verlassen. Die Linear-Struktur kann mit Hilfeinformationen vertikal erweitert werden. In dieser Kausalität spricht man von einer Gitterstruktur.
Mögliche Anwendungen: Die lineare Struktur im Hypertext eignet sich besonders für Dokumente, die digital veröffentlicht werden müssen – beispielsweise im WWW oder auf CD-ROM -, kann aber auch problemlos gedruckt werden. Hier könnte man sich vorstellen, alte Manuskripte für das Internet vorzubereiten oder Lehrskripte bereitzustellen.
Hierarchisch
Hierarchischer Hypertext vereint eine Gruppe thematisch verwandter Informationsmodule. Seine Struktur kann mit der eines Baums oder Inhaltsverzeichnisses mit Kapiteln und Unterabschnitten verglichen werden. Die hierarchische Anordnung spiegelt die Relevanz der Themen wider. Verweise visualisieren kontextbezogene Beziehungen.
Die hierarchische Organisation ermöglicht einen individuellen, selektiven Zugang zu Informationen, um Antworten auf bestimmte und offene Fragen zu finden. Wenn hierarchischer Hypertext auch mit einer sinnvollen Navigation verbunden ist, kann der Benutzer seine Position in der Hypertext-Struktur immer lokalisieren.
Rhizomatischer Hypertext
Rhizomatische Hypertexte werden häufig als „labyrinthisch“, „miteinander verflochten“, „Netz oder Matrix“ charakterisiert. Diese Art der Organisation nutzt multiselektive Varianten des Hypertext-Prinzips optimal aus. Ein dezentrales Netzwerk von Knoten und Verbindungen bildet einen rhizomatischen Hypertext. Bei reinen Formen ist die allgemeine Struktur schwer zu erkennen. Alles kann mit allem verbunden werden.
Viele Vertreter des Hypertextes betrachten das Rhizom als das letzte Mittel zur freien und assoziativen Repräsentation von Wissen. Die Begeisterung für diese Textform basiert auf dem Wissen, dass das humane Langzeitgedächtnis Wissen in nichtlineare Netzwerkstrukturen organisiert. Rhizomatische Hypertextstrukturen entsprechen somit den Pfaden mentaler Wissensstrukturen und unterstützen insbesondere die konstruktivistische Dimension des Lernens.
Geschlossene vs. offene Hypertextsysteme
Ein Hypertextsystem gilt als geschlossen, wenn es nicht geändert oder erweitert werden kann. Das beste Beispiel hierfür ist der auf der CD verfügbare Hypertext. Hier ist die statische Eigenschaft im wörtlichen Sinne der Abkürzung (Nur-Lesen) verborgen. Hypertext kann nur gelesen, nicht bearbeitet werden.
Offene Hypertextsysteme werden zum einen durch das Variabilitätskriterium definiert. Grundsätzlich kann jeder den Hypertext ändern, indem er neue Knoten hinzufügt, neu anordnet, vorhandene Informationen entfernt oder transformiert. Dafür erfordert der Hypertext eine Schreibberechtigung und redaktionelle Kenntnisse zum Erstellen von HTML-Dateien.
Andererseits werden Hypertextstrukturen als offen bezeichnet, sie werden mit Hypertext außerhalb unseres eigenen Systems assoziiert. Dies sind normalerweise Hypertexte, die mit anderen Dokumenten im Internet verknüpft sind. Digitaler Hypertext schafft eine neue Qualität der Informationsübertragung. Zitierte Quellen oder Links können beispielsweise unmittelbar über einen Hyperlink abgerufen werden, sofern sie an anderer Stelle im Internet verfügbar sind.
Gemischte Formen
Ob hierarchische, lineare oder rhizomatische Hypertextstruktur, in der Praxis erscheinen diese Systeme selten in ihrer reinen Form. Geschlossene Systeme können auch mit offenen Beteiligungselementen kombiniert werden. Zum Beispiel ist die Grundstruktur eines virtuellen Workshops am besten hierarchisch strukturiert, damit die Schüler gut navigieren können. Lineare Elemente können zur Online-Präsentation von Skripten, Materialien und Abschlussarbeiten verwendet werden. Rhizomatische Strukturen eignen sich zur Schaffung von Bereichen für selbstmotiviertes Lernen. Gleichzeitig können sie von Studenten für Projekte mit mehr ästhetischer oder experimenteller Motivation verwendet werden, durch die sie eine neue Umgebung entdecken können. Durch die grundsätzliche Offenheit des Systems ist es möglich, die Arbeit der Studierenden zu integrieren und ihnen die Teilnahme am Design zu ermöglichen.
Merkmale von Hypertexten
Wenn wir an Texte denken, denken wir normalerweise immer noch an linearen Text, der sprachliche Kriterien erfüllt, die von A nach B laufen, mit einem klaren Anfang und einem eindeutigen Ende, unabhängig davon, ob der Text in gedruckter oder digitaler Form verfügbar ist. Obwohl Du Zeitungen oder einzelne Artikel nicht von Anfang bis Ende lesen musst, da sie bestimmte Kategorien oder Textarten enthalten, wird ein Roman normalerweise von Anfang bis Ende gelesen. Eine andere Sache ist der Hypertext – er ist nicht linear, hat normalerweise eine bestimmte Anmeldeseite, aber kein bestimmtes Ende. Daher ist nicht immer klar, ob tatsächlich der gesamten Hypertext gelesen wurde oder nicht, oder ob Du Teile davon verpasst hast. Hypertext gibt nicht vor, vollständig gelesen zu werden, vielmehr sind die einzelnen Inhalte des Ganzen miteinander und mit der Außenwelt verbunden. Auf diese Weise können Aspekte eines Themas sehr spezifisch in neue Kontexte integriert werden, wo sie dann eine neue Bedeutung erhalten, obwohl sie nur einmal im Web erscheinen.
Unterschiede zwischen Hypertext, Hypermedia und Multimedia
Mit Fortschreiten des Internets haben Coder intelligentere Methoden zum Auslesen von Internetseiten entwickelt. Eine solche Technik ist der Hypertext. Hypertext besteht aus nicht linearen Links, die eine Verknüpfung zur Textausformulierung im selben Dokument oder zu anderen Dokumenten herstellen. Er verbindet Dokumente miteinander, um ein Web mit Hyperlinks zu erstellen. Hypermedia ähnelt Hypertext, ist jedoch nicht auf Elemente des Textes beschränkt. Dies gilt neben Text auch für andere Medien wie Bilder, Audio, Video und Animation. Mit Hypertext kann der Benutzer die gewünschten Informationen auswählen und auf dem Bildschirm lesen. Somit kann der Benutzer unter Verwendung von Hypertext auf die interessierenden Informationen zugreifen.
Nachrichten-Websites und soziale Medien verwenden Hypertext, um auf Seiten zu verlinken. Auf diese Weise können Du die Seiten durchsuchen. Im Allgemeinen ist Hypertext im Internet weit verbreitet und trägt dazu bei, Webseiten interaktiver zu gestalten.
Hypermedia ist eine Erweiterung von Hypertext. Die Struktur von Hypermedia ähnelt dem von Hypertext, ist jedoch nicht nur auf Textarten wie Hypertext beschränkt. Sie bietet Funktionen wie Textformulierungen, Animation, Sound usw. Hypermedia erweitert die Funktionen von Hypertext. Es werden anklickbare Links erstellt, um Webseiten zu verbinden und ein Netzwerk von Multimedia-Elementen zu erstellen.
YouTube ist ein gutes Beispiel, um Hypermedia zu veranschaulichen. Die Plattform kombiniert Hypertext mit Videoaufnahmen. Die Videos haben Schaltflächen mit Hyperlinks. Durch Klicken auf diese Schaltflächen gelangt der Benutzer zum Blog des Videobesitzers. Im Allgemeinen bietet Hypermedia Zugriff auf Informationen mit erweiterten Multimedia-Funktionen.
Wie sieht es mit der Aussagekräftigkeit des Sichtbarkeitsindexes aus?
Bei der Interpretation des Sichtbarkeitsindexes musst Du die Zeitspanne oder die Wertentwicklung berücksichtigen. Übrigens gibt es keine allgemeine Antwort auf die Frage nach hoher oder niedriger Sichtbarkeit. Je spezialisierter und spezifischer die Website ist, desto signifikanter können Werte im Bereich von 0,01 sein. Laut SISTRIX liegen die meisten Websites unter 1,0. Daher kann es vorkommen, dass der Sichtbarkeitsindex niedrig ist, die Seite jedoch nach wichtigen und relevanten Schlüsselwörtern rangiert, die wiederum ein geringes Suchvolumen aufweisen. Daher sollte die Website immer im Kontext analysiert werden.
Der Sichtbarkeitsindex sollte als grober Richtwert betrachtet werden, der angibt, ob die Bewertungen in eine positive oder negative Richtung gehen. Es sollte jedoch nicht als einziger Indikator für die Leistung einer Website verwendet werden.
Kurz gesagt: Hohe Sichtbarkeit bedeutet nicht automatisch einen höheren organischen Verkehr. Unternehmen, die das Nutzerverhalten und die Reichweite von Websites analysieren, priorisieren die Seitenleistung in Bezug auf die Sichtbarkeit. Darüber hinaus zeigt der Index nicht immer den aktuellen Status an, sondern basiert auf Daten, die je nach Aktualisierungshäufigkeit des Tools mehrere Tage betragen können. Der Sichtbarkeitswert kann nichts über die Qualität des Datenverkehrs oder die Anzahl der erwarteten Conversions aussagen.
Vor- und Nachteile von Hypertexten?
Auch wenn Hypertext im WWW beeindruckende Erfolge vorweisen kann, gibt es natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile, die im Folgenden erörtert werden.
Vorteile von Hypertext
- + Interaktivität
- + Durch Setzen eines Links erhältst Du Informationen, die Du sonst nie gesehen hättest (“Takeaway-Effekt”).
- + Orientierungsfähigkeit
- + Strukturierter Zugang zu Informationen
Nachteile von Hypertext
- Der Benutzer kann aufgrund zu vieler Links desorientiert werden (verloren im Hyperraum).
- Wenn Du vergisst, der Seite einen Link hinzuzufügen, kann diese nur erreicht werden, wenn die URL auf andere Weise bekannt ist (selbst Suchmaschinen landen normalerweise nicht auf der Seite, da sie auch nur Links folgen).
- Der Benutzer kann die Tatsache ignorieren, dass er gerade die tatsächlich besuchte Seite verlässt und sich jetzt auf einer neuen Seite mit einem neuen Eigentümer befindet (auch die Frage, wer jetzt der Autor des verlinkten Inhalts ist).
- Informationsüberlauf
Bedeutung von Hypertexten für die Suchmaschinenoptimierung
Hypertext spielt in der Suchmaschinenoptimierung vor allem wegen der Möglichkeit der Verknüpfung über Hyperlinks eine Rolle. Backlinks in Form von externen eingehenden und internen Links spielen eine wichtige Rolle bei der Erhöhung der Relevanz von Websites. Backlinks können als eine Art „Empfehlung“ von anderen Seiten angesehen werden. Je besser die Qualität der eingehenden Links ist und je mehr dieser qualitativ hochwertigen Links vorhanden sind, desto besser beeinflusst ihre Stärke das Ranking der jeweiligen Website. Interne Hyperlinks bieten die thematische Relevanz von Unterseiten und können daher auch das Ranking von Websites beeinflussen.
Wie kann ein Sichtbarkeitsindex intelligent verwendet werden?
Er kann Informationen zur Website-Entwicklung aus SEO-Sicht liefern, sollte jedoch nicht als einzige Metrik für die Analyse verwendet werden. Wertänderungen können im Laufe der Zeit Erkenntnisse liefern, die für eine digitale Strategie sehr wichtig sind: Du kannst beispielsweise die Ergebnisse von SEO-Maßnahmen überprüfen oder die Auswirkungen von Google-Updates beobachten. Der Index ist auch gut für den Vergleich mit Wettbewerbern.
Einige SEO-Tool-Anbieter bieten die Möglichkeit, eigene Keyword-Sets zu definieren, um einen bestimmten Sichtbarkeitsindex zu berechnen. Dies ist eine sinnvolle Maßnahme für Nischenmärkte, da sie die Beurteilung der Wettbewerbsposition erleichtert. Dazu definierst Du so viele relevante Suchanfragen wie möglich als Grundlage für die Berechnung – es sollten mindestens 100 vorhanden sein.
Fazit
Hypermedia und Hypertext liefern Nutzern die Informationen, die Du benötigst oder suchst. Sie helfen dabei, Benutzer mit dem Internet zu verbinden, um Informationen zu finden. Die Differenz zwischen Hypermedia und Hypertext besteht darin, dass Hypertext Text ist, der Links zu diversen Textblöcken enthält. Hypermedia ist dagegen eine Hypertexterweiterung, einschließlich Audio, Text, Video, Bild und Standbildern oder bewegten Grafiken.
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