Seit Suchmaschinen Link-Spam besser erkennen können, ist Linkqualität wichtig geworden. Backlinks sind eine wichtige Säule für Top-Platzierungen in Suchmaschinen. Das zeigt das Ergebnis einer Analyse von backlinko.com. Suchergebnisse auf Platz 1 haben im Durchschnitt 3,8-mal mehr Backlinks als die Positionen 2-10 (backlinko.com). Diese Untersuchung zeigt, wie entscheidend gute Links sind, um bei Google den ersten Platz zu erreichen. Doch was macht einen “guten Link” aus? Grund genug, uns das Thema Linkqualität einmal genauer anzusehen:
Wichtige Fakten
- Wenige Links guter Qualität sind besser als viele minderwertige.
- Das Backlinkprofil sollte ausgewogen sein.
- Kaufe keine Links aus unseriösen Quellen.
- Achte auf thematisch relevante Links von Websites mit hoher Autorität.
Geschichte der Linkqualität
In den frühen 2000er Jahren war SEO wie der wilde Westen. Es galt das Prinzip, “mehr ist immer besser”. Verlinkungen von Webseiten wurden massenhaft generiert, es wurden harte Ankertexte gesetzt und Foren zugespammt. Hauptsache der Link ist gesetzt, auf Qualität hat niemand geachtet. Dies führte zu vielen heute als Link-Spam definierten Praktiken wie Linkfarmen und Linkkauf. Google musste den Algorithmus mit Updates wie Penguin (google.com) anpassen, um die Qualität und Relevanz von Links besser bewerten zu können. Dadurch rückte erstmals die Qualität von Backlinks in den Fokus der SEO-Strategien.
Woran erkennst Du einen guten Link?
In der SEO-Welt gilt heute die Qualität von Links als wichtiger als deren Menge. Ein starker Backlink bringt der eigenen Webseite mehr als Tausende minderwertige Verlinkungen von fragwürdigen Webseiten. Google erkannte also immer besser, wie gut Links sind. Im vergangenen Mai gab es einen großen Aufschrei. Teile einer Google API wurden veröffentlicht und haben Einblicke in interne Messgrößen von Google geliefert. (searchengineland.com) Doch was heißt das jetzt für Dich, wenn Du die Qualität eines Links bewerten sollst? Das sehen wir uns im nächsten Abschnitt an.
Die wichtigsten Faktoren für Linkqualität
Damit Du eine potenzielle Verlinkung auf Qualität prüfen kannst, musst Du wissen, was die wichtigsten Faktoren für Linkqualität sind. Die wichtigsten Faktoren für gute Backlinks findest Du in der Grafik:
Autorität
Autorität
Links von Webseiten mit hoher Autorität sind wertvoll. Doch wie kannst Du das messen? Dafür haben Firmen eigene proprietäre Metriken entwickelt, um Autorität zu messen. Dazu gehören:
Citation Flow (CF) & Trust Flow (TF) (Majestic)
Der Citation Flow (CF) und der Trust Flow (TF) sind Metriken von Majestic. Der Citation Flow ist eine Kennzahl, die alle Backlinks einer Domain berücksichtigt – sowohl direkte als auch indirekte. Somit verfolgt Majestic Verlinkungen über mehrere Ebenen. Der CF ist eine relative Größe und bietet eine Einschätzung der Verlinkungsstärke einer Webseite. Soll heißen, eine isolierte Betrachtung des CF macht nur Sinn, wenn Du Deinen CF mit denen der Marktbegleiter vergleichst. Trust Flow betrachtet die Qualität der Inhalte. Sind die Werte beider Metriken etwa gleich hoch, hast Du höchstwahrscheinlich ausschließlich qualitativ hochwertige Verlinkungen.
Beispiele:
- TF von 0, CF von 30: Die Domain hat viele Backlinks mit niedriger Linkqualität.
- TF von 8, CF von 10: Die Domain hat einiges an Trust und wird oft verlinkt. Die Linkqualität ist gut. Alles in Ordnung.
Übrigens: Dass eine Domain einen höheren Trust Flow als der Citation Flow hat, kommt laut Majestic so gut wie nie vor. (majestic.com)
Domain Rating (Ahrefs)
Domain Rating (DR) zeigt die Stärke des Backlink-Profils einer Website auf einer Skala von 0 bis 100. DR ähnelt PageRank, berücksichtigt jedoch die gesamte Website. Nofollow-Links und mehrfache Links von derselben Domain erhöhen den DR nicht. Große Mengen minderwertiger Backlinks können den DR erhöhen. (ahrefs.com)
Authority Score (Semrush)
Dieser misst die Domain-Autorität anhand von drei Hauptfaktoren. Erstens werden die Backlink-Signale bewertet, wobei sowohl die Qualität als auch die Quantität der Backlinks berücksichtigt werden. Zweitens spielt der organische Traffic eine Rolle, der den geschätzten monatlichen Traffic einer Webseite umfasst. Drittens werden Spam-Faktoren analysiert, um Anzeichen von Spam im Link-Profil zu erkennen. Dazu gehören das Fehlen organischer Rankings, ein hoher Anteil an Dofollow-Backlinks und ein Ungleichgewicht zwischen Links und Traffic. (semrush.com)
Domain Authority (Moz)
Domain Authority (DA) ist eine von Moz entwickelte Metrik, die die Ranking-Wahrscheinlichkeit einer Website vorhersagt. Die Skala reicht von 1 bis 100. DA basiert auf Daten aus dem Link Explorer und verwendet ein maschinelles Lernmodell, um die Link-Daten mit den Rankings in Suchergebnissen zu korrelieren. (moz.com)
Prüfen der Autorität
Proprietäre Metriken sollten immer als Näherungen betrachtet werden. Jede Metrik hat ihre Stärken und Schwächen und kann auch manipuliert werden. Je nachdem, für welches Keyword Du Backlinks aufbauen willst, können höhere oder niedrigere Werte ausreichend sein.
Tipp: Betrachte die Metriken verschiedener SEO-Tools. Zeigen die meisten Tools gute Scores an, kannst Du von einer guten Qualität der Links dieser Webseiten ausgehen.
Traffic
Nicht nur die Autorität einer Verlinkung ist wichtig. Laut dem aktuellen Google Leak gibt es Hinweise, dass Google Links klassifiziert und die Anzahl der Klicks zur Bewertung eines Links heranzieht. Links ohne Traffic werden ziemlich sicher ignoriert, wohingegen Links mit Traffic positive Ranking- Signale liefern. (sparktoro.com) Einfach gesagt: Bringt Dir eine Verlinkung Traffic, dann ist das ein vertrauenswürdiges Signal und besser als ein Backlink auf einer verwahrlosten Unterseite, der von keinem gefunden wird.
Relevanz
Ein Link, der thematisch zu Deiner Webseite passt, ist ebenso wichtig wie die Autorität selbst. So kann ein vertrauenswürdiger Blog für Heim & Garten eine verlässliche Linkquelle für Dein Heim & Garten-Produkt sein. Aber auch private Blogs, die Deine Produkte testen, eignen sich für relevante Verlinkungen zu Deiner Webseite.
Alter und Vergangenheit der Domain
Neben der Autorität selbst ist es wichtig, zu prüfen, ob die Domain eine saubere Historie hat und nicht gehackt oder gespammt wurde. In Date nbanken mit abgelaufenen Domains findest Du viele Domains, die keine Chance haben, von Google als vertrauenswürdig eingestuft zu werden. Oft sind diese Domains in der Vergangenheit entweder gehackt oder gespammt worden. Findest Du in den Backlinks oder im Webseitenarchiv Hinweise auf fragwürdige Praktiken der Domain, solltest Du auf eine Verlinkung verzichten. Jetzt kennst Du die wichtigsten Metriken zur Autorität von Webseiten und kannst sie richtig interpretieren. Ob ein Link qualitativ gut ist, hängt aber noch von weiteren Faktoren ab, nämlich auch, wie relevant die linkgebende Webseite für Deine eigene Webseite ist.
Tipp: Prüfe Domains mit der Wayback Maschine (web.archive.org)
Vertrauen
Wie wir sehen, spielt Vertrauenswürdigkeit eine wichtige Rolle. Webseiten von Regierungen, Universitäten, Nachrichtenportalen und Wikipedia gelten als besonders vertrauenswürdig. In der Regel bieten Regierungs- und Nachrichtenwebseiten verlässliche Informationen an. Eine Verlinkung von einer solchen Seite ist für Dich daher meistens gut.
Ankertext
Um die Linkqualität beurteilen zu können, ist auch der Ankertext entscheidend. Der Ankertext ist der sichtbare Text der Verlinkung. Der Ankertext sollte kurz, prägnant und aussagekräftig sein. Zusätzlich achtet Google auch auf den Kontext des Linktexts. Google schreibt dazu:
Zitat Google: “Achte darauf, Kontext für deine Links anzubieten: Behalte die Wörter vor und nach den Links im Auge und achte auf den gesamten Satz.” (google.com)
Eine Verlinkung mit dem richtigen Kontext ist für Google daher ein wichtiger Faktor, um die Authentizität von Verlinkungen zu beurteilen.
WICHTIG: Du solltest Deine Ankertexte nicht übermäßig optimieren. Zu viele harte Ankertexte können als Spam betrachtet werden. Versuche daher auch viele neutrale Ankertexte zu haben.
Link-Platzierung
Kurz gesagt, die beste Link-Platzierung ist ein kontextueller Link innerhalb eines relevanten Webseiteninhalts auf einer Webseite mit Autorität. Vermieden werden sollten Links in Fußzeilen, Links in Sidebars und wahllos gesetzte Links ohne Kontext. Fußzeilen- und Seitenleisten-Links waren früher super effektiv. Doch was ist dann passiert? Richtig, Webseiten haben Fußzeilen- und Seitenleisten-Links exzessiv genutzt. Dadurch musste Google eine übermäßige Verwendung dieser Link-Platzierung als Link-Spam definieren. (google.com)
Art des Links
Das rel= Attribut ist der entscheidende Faktor, um Google mitzuteilen, ob die Suchmaschine diesem Link folgen und ihn b ewerten soll. Oft liest Du den Begriff “dofollow”-Link, was eigentlich einen Link ohne rel= Attribut bedeutet. Das rel= Attribut sagt Google, ob es sich bei dem gesetzten Link um nutzergenerierte Inhalte oder gesponserte Inhalte handelt, oder ob Google den ausgehenden Link ignorieren soll (nofollow) (google.com). Links ohne rel= Attribut sind daher die ideale Art von Links, da sie wie eine natürliche Empfehlung wirken.
Backlink Art | Beispiel | Korrektes Attribut |
Natürlicher Backlink | Ein Blog verlinkt Deine Seite als Quelle für eigene Inhalte | Kein Attribut, manchmal aber auch “nofollow”. |
Bezahlter Backlink | Du kaufst eine Verlinkung auf einer anderen Webseite | “sponsored” |
Selbst gesetzte Backlinks | Du verlinkst Deine Webseite in Deinem Social Media Profil oder auf Reddit | “ugc” |
Anzahl der ausgehenden Links
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, welche anderen und wie viele ausgehende Links auf der linkgebenden Webseite noch vorhanden sind. So ist eine themenrelevante Domain, mit mittlerer Autorität, aber wenig ausgehenden Links oft besser als eine Domain mit höherer Autorität, die keinen Link Juice mehr hergeben kann.
Ein natürliches Link-Profil
Das Backlink-Profil Deiner Webseite sollte ausgewogen und natürlich sein. So ist es definitiv unnatürlich, wenn Du ausschließlich follow-Links von autoritären Webseiten hast. Ein gesunder Mix aus follow- und nofollow-Links sowie verschiedene Autoritäten und ein nicht übermäßig optimierter Ankertext sind ideal.
Was sind schlechte Links (Link-Spam)?
Google liefert dazu in den Spam-Richtlinien die passende Antwort.
Link-Spam ist der Versuch, das Google-Ranking durch Linkmanipulation zu beeinflussen.
Verbotene Praktiken:
- Ge- oder verkaufte Links zur Rankingverbesserung
- Exzessiver Linktausch
- Automatisierte Link-Erstellung
- Erzwungene Links in Nutzungsbedingungen ohne Kennzeichnungsmöglichkeit
- Bezahlte Artikel mit rankingweiterleitenden Links oder optimiertem Ankertext
- Links in minderwertigen Verzeichnissen oder Lesezeichen
- Versteckte oder übermäßig keywordlastige Links in Widgets
- Massenhaft verteilte Links in Fußzeilen oder Vorlagen
- Optimierte Links in Forum-Kommentaren oder Signaturen
- Erstellung minderwertiger Inhalte primär zur Linkmanipulation
Erlaubte Praktiken:
- Textanzeigen oder Textlinks ohne Rankingeinfluss
- Gekaufte/verkaufte Links mit rel=”nofollow” oder rel=”sponsored” Attribut (google.com)
Wie Du siehst, ist es gar nicht so einfach, direkt zu wissen, was erlaubt ist und was nicht. Doch wie bekommst Du jetzt Links von guter Qualität?
Links mit ausreichend Linkqualität bekommen
Du weißt jetzt, welche Praktiken Google erlaubt und welche als Spam betrachtet werden. Jetzt heißt es herauszufinden, wie Du zu guten Verlinkungen kommst. Seit es Suchmaschinen gibt, wird versucht, die Suchergebnisse zu manipulieren. Genau genommen ist SEO per Definition Manipulation. Warum gerade beim Linkaufbau von böser Manipulation gesprochen wird, bleibt offen.
Die gängigsten Backlink-Methoden sind:
- Natürliche Verlinkung
- PR-Outreach
- Gastbeiträge
- Broken Link Building
- Ressourcen-Seiten und Branchenverzeichnisse
- Kauf von Backlinks
- Eigene Links aufbauen
Natürliche Verlinkung
Wenn eine Webseite Deine Webseite aus freien Stücken empfiehlt, ist das der Idealfall. Zum Beispiel durch sogenannte Linkable Assets kannst Du Webseiten dazu bewegen, Dich als Linkquelle zu nutzen. Dies eignet sich besonders für kleine Tools, Infografiken und Videos, die einem die Arbeit für den eigenen Webseiteninhalt erleichtern. Ein Beispiel für so ein Tool findest Du hier.
PR-Outreach
Ist eine Methode, die in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen hat. Im Wesentlichen versuchst Du, Publisher mit interessanten und einzigartigen Inhalten dazu zu bewegen, über Deine Berichte zu berichten. Diese Methode umfasst verschiedene Strategien, wie zum Beispiel das Erstellen von Pressemitteilungen, das Versenden personalisierter E-Mails an relevante Medienvertreter und das Anbieten von exklusivem Content oder Interviews. Dein Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der Medien auf Dein Thema zu lenken und dadurch wertvolle Berichterstattung und Backlinks zu gewinnen. Erfolgreiches PR-Outreach erfordert gründliche Recherche, ein tiefes Verständnis Deiner Zielgruppe und die Fähigkeit, überzeugende Geschichten zu erzählen, die das Interesse der Publisher wecken.
Gastbeiträge
Ist eine ausgezeichnete Methode, um großen Blogs hochwertigen und frischen Content zu liefern. Dabei positionierst Du Dich als Experte in Deinem Fachgebiet und erhöhst die Sichtbarkeit Deiner Webseite. Gastbeiträge bieten Dir wertvolle Backlinks, die Dein SEO-Ranking verbessern. Um erfolgreich zu sein, identifiziere Blogs, die zu Deiner Nische passen, und sende eine überzeugende Anfrage an den Blog-Betreiber. Nach der Veröffentlichung Deines Beitrags solltest Du ihn über Deine Kanäle teilen und auf Feedback reagieren, um das Engagement zu steigern und eine Verbindung zu den Lesern aufzubauen.
Broken Link Building
Linkziele, die ins Leere führen, will jede Webseite vermeiden. Nicht mehr funktionierende Verlinkungen zu finden und als Ersatz einen Backlink auf die eigene Webseite anbieten, ist die Technik, die, wenn Du eine vertrauenswürdige Quelle bist, am besten funktioniert. Dabei ist es am besten, die betreffende Webseite auf den defekten Link hinzuweisen und vorzuschlagen, stattdessen auf einen (meist umfangreicheren und aktuelleren Artikel) auf Deiner Webseite zu verweisen.
Backlinks kaufen
Google schreibt dazu, dass “jede seriöse Linkaufbau-Strategie einen langfristigen Aufwand darstellt.” (google.com). Und weiter:
“Der Kauf von PageRank-vererbenden Links, sowie auch wahlloser Linktausch stellen die schlechtesten Wege dar, Links zu sammeln” (google.com).
Im Klartext bedeutet das, Links, die gekauft werden und den Google-Richtlinien entsprechen, müssen ausschließlich mit rel=”nofollow” oder rel=”sponsored” gesetzt werden. Dass sich daran alle halten, ist eine andere Sache.
Eigene Links aufbauen
Links, die Du selbst kontrollierst und von denen Du direkt profitierst, gibt es schon lange. Private-Blog-Networks (PBNs) werden ausschließlich dazu genutzt, Links zu Webseiten zu setzen und damit das Suchergebnis zu beeinflussen. Besonders in hoch kompetitiven oder YMYL-Themen (Your Money, Your Life) sind PBNs häufig anzutreffen. Ein richtig aufgebautes PBN ist schwer für Google zu erkennen. Um die Effektivität der PBNs zu maximieren, werden oft abgelaufene Domains verwendet, die bereits Autorität besitzen.
Die Zukunft der Linkqualität
Letztes Jahr im Herbst wurde ein interessanter Tweet veröffentlicht. Gerry Illyes, ein bekannter Google-Mitarbeiter soll verraten haben, dass Backlinks nicht mehr zu den Top 3 Ranking-Faktoren gehören (x.com).
Wie diese Aussage mit der am Anfang erwähnten Studie von backlinko.com zusammenpasst, muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt viele Ideen und Methoden zum Linkaufbau. Alle zu erwähnen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Ein neuer Ansatz ist zum Beispiel der Backlink-Aufbau mit Hilfe von KI.
Zusammenfassung
Backlinks bleiben nach Ansicht des Autors ein entscheidender Rankingfaktor. Doch nicht jeder Link ist gut und sinnvoll. Was früher einfach möglich war, führt heute dazu, von Google abgestraft zu werden. Achte darauf, welche Webseiten auf Dich verlinken und ob diese Autorität und Relevanz haben. Der Ankertext sollte natürlich und die Linkplatzierung im richtigen Kontext sein. Du hast gelernt, wie Du die Autorität von Domains prüfen kannst und wie ein natürliches Linkprofil aussieht. Du weißt, was Google als Link-Spam bewertet. Ein Blick in die Zukunft ist schwer, aber die Algorithmen von Google & Co. ändern sich ständig.
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