Was sind moderne Werbeformen?
Werbung ist schon seit Ewigkeiten ein Bestandteil unseres Lebens. Beim Zeitung lesen, Radio oder Podcasts hören, beim durch die Stadt spazieren oder im Internet – Werbung ist unausweichlich und dient für viele Unternehmen, besonders die, die ihre Waren oder Dienstleistungen kostenlos anbieten, als Haupteinnahmequelle.
Durch verschiedene Maßnahmen wie Werbeblocker oder das Deaktivieren von App-Tracking auf Apple Geräten hat die Werbebranche besonders im Internet immer wieder kleine Rückschläge erlitten.
Um allerdings weiterhin erfolgreich Werbung schalten zu können, braucht es neue, moderne Werbeformen, die Werbeblocker umgehen und im besten Fall vom Publikum auch wahrgenommen und akzeptiert werden. Welche diese modernen Werbeformen sind, welche Vorteile sie mitbringen und welche Herausforderungen es zu bewältigen gilt, erfährst Du in diesem Text.
Was ist Social Media Marketing?
Soziale Netzwerke sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken und essenzieller Bestandteil eines jeden Alltags. Eine Statistik aus dem Jahr 2018 besagt, dass Instagram Nutzer:innen täglich 53 Minuten in der App verbringen, Tendenz steigend. (Quelle: vox.com)
Besonders durch die Corona Pandemie dürfte die durchschnittliche Verweildauer nochmal stark gestiegen sein. Ganz zur Freude von jedem, der dort versucht, Reichweite aufzubauen und sein Publikum zu erreichen.
Denn je länger die Benutzer:innen in der App verweilen, umso mehr Werbung sehen sie auch und dementsprechend wahrscheinlicher ist es, dass die zu bewerbende Marke von der gewünschten Zielgruppe wahrgenommen wird.
Allerdings ist Social Media Marketing nicht unbedingt Werbung, die im Feed, in den Storys oder dem Shopping Segment angezeigt wird. Unternehmen haben teilweise Social Media Abteilungen, um der Zielgruppe auch auf sozialen Netzwerken Inhalte bieten zu können.
Dabei kann die Werbeabsicht in die folgenden Punkte unterteilt werden:
- Steigerung der Markenbekanntheit
- Verbesserung des Kundenengagements und der Kundenbindung
- Generierung von zusätzlichem Traffic
- Steigerung des Umsatzes
Beispiele für gutes Social Media Marketing
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Social Media Marketing Kampagne ist die “Share a Coke” Kampagne von Coca-Cola. Diese Kampagne nutzte personalisierte Flaschen und Dosen, um eine starke emotionale Bindung zwischen der Marke und den Verbrauchern bzw. Verbraucherinnen zu schaffen und sie zu ermutigen, ihre personalisierten Flaschen mit dem Hashtag #ShareaCoke im Internet zu teilen.
Die Kampagne nutzte Social Media-Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram als Werbeflächen, um die Verbraucher:innen zum Teilen ihrer Bilder zu ermutigen und eine virale Reichweite zu erzielen.
Die Share a Coke Kampagne war deswegen so erfolgreich, weil sie die Verbraucher:innen persönlich angesprochen hat und dadurch eine starke emotionale Bindung zwischen der Marke und den Menschen ermöglichte.
Darüber hinaus nutzte die Kampagne das Potenzial von Social Media, um eine virale Reichweite und großes Engagement zu erzielen. Die Kampagne diente somit als Beispiel dafür, wie eine erfolgreiche Social Media Marketing Kampagne durch eine personalisierte Ansprache der Zielgruppe und die Nutzung des Potenzials von sozialen Medien erreicht werden kann.
Ein weiteres Beispiel für ein Unternehmen, das gutes Social Media Marketing betreibt, ist true fruits. Durch bewusst gesetzte, provokante und humorvolle Designs ihrer Flaschen, die auf Instagram beworben werden, kann der deutsche Smoothiehersteller aus Bonn mittlerweile schon 135.000 Follower:innen auf Instagram verzeichnen.
True fruits nutzt auch Instagram Stories, um auf unterhaltsame Art und Weise Einblicke in das Unternehmen und seine Produkte zu geben, aber auch Influencer Marketing wird genutzt, um die Marke weiter zu fördern. Durch die provokativen Designs ist nicht nur der Inhalt, sondern auch die Verpackung ein Grund, der die Kunden zum Kauf bewegt.
Vorteile von Social Media Marketing
Wie bereits erwähnt, bietet Social Media Marketing im Digitalzeitalter nicht nur die Erhöhung der Markenbekanntheit und die Steigerung des Website-Traffics, sondern auch eine bessere Bindung zu den bereits bestehenden Kunden.
Außerdem kann Social Media Marketing günstiger sein als traditionelle Werbekanäle. Zudem hat man eine Vielzahl an modernen Targeting-Optionen, mit denen Unternehmen ihre Zielgruppe anhand verschiedener Kriterien wie Demografie, Interessen oder Verhaltensweisen ansprechen können.
Social Media Marketing Herausforderungen
Social Media Marketing bietet viele Vorteile, aber es gibt auch Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Einige der Herausforderungen sind die Übersättigung des Marktes, das Krisenmanagement und die Zielgruppenanalyse.
Dadurch, dass Social Media Marketing immer mehr an Bedeutung gewinnt und immer mehr Unternehmen auf diesen Zug aufspringen, wird es für Werbetreibende natürlich auch umso schwerer, sich gegen die immer größer werdende Konkurrenz durchzusetzen. Das kann besonders am Anfang eine riskante und kostspielige Investition sein.
Krisenmanagement bedeutet, dass die Verantwortlichen sicherstellen, negative Kommentare oder Kritik zu handhaben, da sich diese im Internet besonders schnell verbreiten können und ein schlechtes Image vermieden werden soll.
Durch das Reagieren auf solche Kommentare und das Anbieten von Lösungsvorschlägen, um den Kunden bei Problemen zu helfen, wird nicht nur ein schlechtes Image vermieden, sondern ein positiver Eindruck hinterlassen.
Die Zielgruppenanalyse ist natürlich essenzieller Bestandteil einer Social Media Marketing Kampagne und sollte zu Beginn der Kampagne durchgeführt und mit fortschreitender Dauer nachoptimiert werden.
Diese bestimmt, wen man überhaupt ansprechen will, welche Sprache dabei verwendet wird und welche Bedürfnisse diese Zielgruppe hat bzw. was sie sehen will. Dabei solltest Du auch überprüfen, ob Kinder ebenfalls zu den Menschen gehören, die Du ansprechen willst. Erst dann solltest Du mit der Erstellung von Inhalten beginnen.
Was ist Influencer Marketing?
Influencer Marketing ist eine Art des Marketings, bei der Unternehmen mit Personen des öffentlichen Lebens zusammenarbeiten, damit diese ihre Produkte oder Dienstleistungen vor ihrer Followerschaft bewerben.
Diese Personen werden “Influencer:innen” genannt, da sie aufgrund ihrer Popularität und ihres Ansehens in der Lage sind, die Meinungen anderer Menschen zu beeinflussen.
Dadurch, dass Influencer:innen bereits eine starke Beziehung zu ihrer Followerschaft haben, werden Empfehlungen von der Zielgruppe eher wahrgenommen, wodurch die Wahrscheinlichkeit, dass der Kauf abgeschlossen wird, steigt.
Diese Form des Marketings ist mit den steigenden Nutzerzahlen auf den verschiedenen sozialen Netzwerken immer wichtiger geworden.
Durch die Werbung von Influencer:innen (Testimonial), wird dem beworbenen Produkt bzw. der Dienstleistung Vertrauen geschenkt, was die Hemmschwelle der Zielgruppe, den Kauf abzuschließen, senkt. Influencer:innen haben oft eine kreative Art, die sie auszeichnet, mit der sie Inhalte erstellen, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich ziehen zu können.
Durch eine kreative und vor allem auch authentische Art der Werbung, steigen die Erfolgsaussichten für eine gute Influencer Marketing Kampagne.
Herausforderungen beim Influencer Marketing
Auch diese Marketingmethode bietet neben zahlreichen Vorteilen auch Herausforderungen, die, um den vollen Erfolg erzielen zu können, gemeistert werden müssen.
Neben den hohen Kosten, die Influencer Marketing Kampagnen mit sich bringen, je nachdem wie groß die Followerschaft des jeweiligen Influencers bzw. der Influencerin ist, müssen die Kooperationspartner:innen bei dieser Methode sehr sorgfältig ausgewählt werden.
Influencer:innen, die in der Vergangenheit bereits öfter Werbung gemacht haben, kosten zwar weniger, aber sind dementsprechend nicht so authentisch wie die, die Werbung bis dato in sehr geringem Ausmaß gemacht haben.
Wenn der Zielgruppe also klar ist, dass es sich dabei um eine gekaufte Meinung handelt, kann die Investition nach hinten losgehen. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass der oder die Influencer:in, mit dem oder der man eine solche Kooperation eingehen will, zuverlässig ist und in der Vergangenheit nicht durch negative Schlagzeilen aufgefallen ist.
Es gibt beim Influencer Marketing gesetzliche Vorschriften, wie die Kennzeichnungspflicht, die von Influencer:innen und Werbetreibenden eingehalten werden müssen, wenn sie Werbung machen. Die Kennzeichnungspflicht zum Beispiel ist eine Gegenmaßnahme, um umlauten Wettbewerb (UWG) zu verhindern.
Dementsprechend wichtig ist es, dass sie zuverlässig sind und die Regeln, die es zu befolgen gilt, auch tatsächlich einhalten. In Bezug auf das Medienrecht und das Multimediarecht sollten Influencer:innen und Werbetreibende sich bewusst sein, dass auch für digitale Inhalte wie Videos, Fotos oder Texte bestimmte Vorschriften gelten.
Hierbei handelt es sich unter anderem um das Urheberrecht oder das Persönlichkeitsrecht. Inhalte, die gegen diese Rechte verstoßen, können rechtliche Konsequenzen haben. Außerdem ist auch das RStV im Influencer Marketing von großer Bedeutung.
Hierbei geht es um die Frage, ab wann Influencer:innen als Rundfunkanbieter gelten und somit bestimmte Vorschriften, wie beispielsweise den Besitz einer Rundfunklizenz einhalten müssen. Dies ist vor allem bei Livestreams oder längeren Videoformaten relevant.
Was ist Programmatic Advertising?
Programmatic Advertising ist eine Art der Onlinewerbung, die auf künstlicher Intelligenz und Datenanalyse basiert. Dabei werden automatisierte Prozesse genutzt, die Werbetreibenden die Möglichkeit geben, Werbeflächen auf Websites und in Apps in Echtzeit zu kaufen und zu verkaufen.
Einzigartige Zielgruppeninformationen und eine präzise Steuerung von Werbekampagnen machen Programmatic Advertising zu einem leistungsstarken Werkzeug im digitalen Marketing. Durch vorher definierte Kriterien und Merkmale wird festgelegt, wer sich für die Werbung interessieren könnte und wer sie dann auch tatsächlich sieht.
Dies sorgt dafür, dass Leute, die nicht in die Zielgruppe passen, nicht die Werbung sehen, und dementsprechend weniger Kosten entstehen. Das sorgt für Relevanz in der Onlinewerbung und dementsprechend für eine höhere Aufmerksamkeit und folgerichtig auch für mehr Erfolg der Kampagne.
Beispiele für erfolgreiche Programmatic Advertising Kampagnen
Viele große Unternehmen wie L’Oréal, Toyota und Nestlé haben in der Vergangenheit auf diese Möglichkeit, Marketing zu betreiben, zurückgegriffen, um mittels präziser Zielgruppeninformationen und der Kaufbereitschaft der Nutzer:innen höhere Umsätze, Click- und Conversionraten zu erzielen. Ein konkretes Beispiel für eine erfolgreiche Programmatic Advertising Kampagne liefert Pepsi MAX.
Der Getränkekonzern hat in den Niederlanden zahlreiche Stationen aufgestellt und Passanten dazu aufgefordert, blind zwei verschiedene Colas zu trinken und miteinander zu vergleichen. Durch sogenannte Beacon Technology wurde den Probanden eine ID zugewiesen, die, sobald dieser ein Einkaufszentrum betreten hat, der Auslöser dafür war, dass auf den digitalen Werbeflächen Pepsi MAX Werbung erschien.
So konnte Pepsi die Probanden retargeten und da diese schon im Einkaufszentrum waren, hatten diese auch direkt die Gelegenheit, ihr Bedürfnis nach einer Pepsi zu stillen. Dadurch, dass Pepsi nicht durchgehend, sondern nur, wenn ein:e Proband:in das Einkaufszentrum betrat, für die Werbung zahlen musste, wurden die Kosten so niedrig wie möglich gehalten und dementsprechend war der Erfolg dieser Kampagne umso größer.
Vorteile von Programmatic Advertising Kampagnen
Wie bereits erwähnt sind die Vorteile dieses Kampagnentypen, dass ausschließlich Nutzer:innen, die zur Zielgruppe gehören, die Werbung sehen.
Das spart zum einen Kosten, da den Nutzer:innen, die sich nicht für das beworbene Produkt oder Dienstleistung interessieren, nicht die Werbung ausgespielt wird, und sorgt dementsprechend für höhere Relevanz und folgerichtig auch Resonanz der Werbung.
Weitere Vorteile dieses Kampagnentypen sind die Automatisierung von Kampagnen, die dynamische Ausspielung der Kampagne, sodass diese automatisch angepasst wird, um die Performance zu steigern und das effektive Ausspielen von Werbung in Echtzeit.
Da zudem manuelle Buchungen oder Preisverhandlungen wegfallen, sparen die Werbetreibenden bei der Verwendung von Programmatic Advertising Kampagnen nicht nur Geld, sondern auch Zeit.
Herausforderungen beim Programmatic Advertising
Wie aus dem Beispiel der Programmatic Advertising Kampagne von Pepsi hervorgeht, ist der Aufwand bei dieser Kampagnenart sehr hoch und die Technologie dahinter sehr komplex.
Außerdem muss durchgängig sichergestellt werden, dass die Werbung in einem sicheren Umfeld platziert wird, da man selbst nicht definieren kann, auf welchen Plattformen die Werbeinhalte ausgespielt werden.
Diese liegen alle dem Algorithmus zugrunde und werden anhand einer definierten Zielgruppe festgelegt. Eine weitere Herausforderung besteht darin, alle relevanten Informationen zur Zielgruppe herauszufinden, um den größtmöglichen Erfolg mit der Kampagne erzielen zu können.
Was ist Content Marketing?
Content Marketing ist eine Werbestrategie, die darauf abzielt, Kunden durch die Erstellung und Verbreitung von relevantem, informativen und unterhaltsamen Content anzuziehen.
Ziel ist es, eine Zielgruppe im Internet anzusprechen und eine Beziehung zu dieser aufzubauen, indem den Nutzer:innen Inhalte, die einen Mehrwert liefern, geboten werden. Dabei kann Content (deutsch: Inhalt) in allen möglichen Formen erstellt werden.
Dazu gehören Blogbeiträge, Social Media Posts, Videos, Infografiken, eBooks und Podcasts, die auf verschiedenen Kanälen verbreitet werden können.
Was sind Beispiele für gute Content Marketing Kampagnen?
Ein Beispiel für ein Unternehmen, das eine gute Content Marketing Kampagne betreibt, ist das US-amerikanische Unternehmen HubSpot, das eine All-in-One Marketing Software anbietet.
Neben ihrer Software bieten sie ihrer Zielgruppe auch verschiedene Blogs zum Thema Marketing, Vertrieb, Service und Website an, sodass jede:r, die oder der zu diesen Themen Informationen sucht, auf den Blog von HubSpot stößt.
So steigert das Unternehmen nicht nur ihre Markenbekanntheit und die Klickzahlen, sondern stärkt auch die Kundenbeziehung, sodass der/die User:in, der/die irgendwann ein CRM-System benötigt, HubSpot gegenüber der Konkurrenz vorzieht.
Vorteile vom Content Marketing
Wie bereits erwähnt, stärkt das Content Marketing nicht nur die Kundenbeziehung zum Unternehmen, sondern steigert ebenfalls die Markenbekanntheit und die Klickzahlen.
Durch Traffic, der auf diese Art und Weise generiert wird, sind die Nutzer:innen der Conversion, egal ob es sich dabei um den Kauf eines Produkts bzw. einer Dienstleistung, oder dem Ausfüllen eines Kontaktformulars handelt, einen Schritt näher.
Ein weiterer Vorteil ist, dass das Unternehmen durch das Bereitstellen von wertvollem und informativem Content automatisch glaubwürdiger wirkt und dem potenziellen Kunden Vertrauen vermittelt, sodass die Hemmschwelle, die Conversion zu tätigen, kleiner wird.
Außerdem kann Content Marketing, besonders aus langfristiger Sicht betrachtet, günstiger sein als bezahlte Werbung in Suchmaschinen oder sozialen Netzwerken.
Wenn das Unternehmen wirklich hochwertigen, guten Content erstellt, wird dieser auf organischem Weg von den potenziellen Kunden gefunden werden, ohne, dass das Unternehmen dafür zahlen muss.
Herausforderungen beim Content Marketing
Dabei liegt die größte Herausforderung darin, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Die Erstellung von Content kann sehr zeitaufwendig und kostspielig sein. Allerdings gibt es keine Garantie dafür, dass der fertige Content auch gefunden wird oder besser ist als der, der Konkurrenz.
Man muss also sicherstellen, dass der Content, den man für die Zielgruppe erstellen will, gut bzw. besser als der der Konkurrenz ist und dass die Zielgruppe diesen Content überhaupt braucht.
Dementsprechend empfiehlt es sich, bevor man sich der Erstellung widmet, einen Blick in den Keyword Planner zu werfen, um zu schauen, ob das Thema tatsächlich eine gewisse Relevanz hat und sich die Kosten, die bei der Erstellung des Contents anfallen, auf lange Sicht rechnen.
Fazit
Alle der oben genannten Werbeformen haben ihre Vor- und Nachteile, die es zu evaluieren gilt, bevor man sich für oder gegen eine davon entscheidet.
Es sind sicherlich nicht alle Werbeformen für jedes Unternehmen geeignet, dementsprechend sollte man auch hier abwägen, mit welcher Form der Werbung man die Zielgruppe am besten anspricht und abholt.
Außerdem bleibt es abzuwarten, inwiefern Gedankenspiele wie das Metaverse neue Werbeformen möglich machen und welche Auswirkungen das auf die Werbebranche insgesamt haben wird.
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Mehr Informationen
Moin Klim, ich muss gestehen “moderne” Werbung ist keine Frage des Alters. Über die letzten Jahre hinweg hat sich bei meinen Blogs etwas ganz Überraschendes herauskristallisiert. In gewisser Hinsicht ist das natürlich Alles richtig, was Du schreibst. Blog-Marketing, Social-Marketing und Influencer Kampagnen können viel Aufmerksamkeit und Reichweite erzielen. Schaue ich allerdings gezielt auf eine Webseite und will damit Geld verdienen, dann ist die klassischste Form der Werbung meiner Meinung nach die effektivste Form. Nämlich Textlinks! Die Klickraten sind weiterhin ungeschlagen. Der Besucher, den es nicht interessiert, ist nicht genervt. Anders als bei Webseiten, wo ich ich als Leser bereits im… Weiterlesen »