Was ist ein Shadowban?
Ein Shadowban ist eine Reduzierung der Sichtbarkeit bis hin zur Teilblockade eines Nutzeraccounts eines sozialen Netzwerkes. Die Nutzer:innen können in der Regel nicht direkt erkennen, warum ihre Reichweite gedrosselt wurde. (Quelle: wikipedia.org)
Gibt es überhaupt einen Shadowban?
Offiziell gibt es von Plattformen wie Instagram oder TikTok keinen Shadowban, denn die Netzwerke liefern kein Statement zu dieser Thematik. Das Thema bleibt aktuell umstritten, obwohl innerhalb der sozialen Netzwerke bestätigt werden kann, dass die Posts eines „gebannten“ Accounts unter keinem einzigen Hashtag mehr ausgespielt werden.
Woran erkennt man die Einschränkungen als Nutzer:in?
Wenn Du Dir Deine Insights genau anschaust und einen abrupten Abfall deines Wachstums und Deiner Engagement-Rate feststellst. Du merkst auch, ob Du durchschnittlich eine gleichbleibende Anzahl von Likes und Kommentaren auf Deine Posts verzeichnest.
Die Beiträge verzeichnen meistens keine Interaktionen mehr. Checke die Interaktionsrate Deiner Inhalte in Deinen Account. Ein Ban wird nicht durch Instagram in Deinem Konto hinterlegt.
Du erkennst es nur daran, wenn Deine gewohnte Community so gut wie nicht mehr aktiv ist. Somit spricht alles für einen Ban.
Warum vergeben soziale Netzwerke einen Shadowban?
Netzwerke wie Instagram oder TikTok möchten nicht, dass anderen Nutzern und Nutzerinnen Unannehmlichkeiten entstehen, während sie ihre Freizeit auf dem Netzwerk verbringen. Sie sollen Spaß haben und mit der Community interagieren.
Wenn jemand zum Beispiel täglich 100 Nutzern und Nutzerinnen eine Verkaufsnachricht via PN zusendet, kann dies schon für eine Einschränkung des Accounts ausreichen. Wenn Du mit Deinen Vertriebsnachrichten Andere belästigst, wird ein Teil dieser Nutzer:innen Dich melden.
Dies wiederum kann zum Shadowban führen. Das ist sowohl für das Social Media als auch für die Empfänger:innen der Nachrichten als Spam zu betrachten.
Wie kommt es zu einem Shadowban?
Es gibt nicht immer eine Ursache für einen Shadowban. Viele Instagram-User:innen berichten, dass sie nichts an ihrer Strategie oder den Postgewohnheiten verändert haben und dennoch von heute auf morgen stark in der Reichweite eingeschränkt wurden.
Meistens wirst Du von Instagram oder einem anderen Social Media nicht grundlos in Deiner Sichtbarkeit gedrosselt.
Welche Nutzeraktivitäten können zum Shadowban führen?
- Verwendung von Bots
- Kauf von Likes und Follower:innen
- Dein Account wird regelmäßig gemeldet
- Du überschreitest ständig die Limits
- Verstoß gegen die Richtlinien des Netzwerkes
- Du postest immer mit den gleichen Hashtags
- Künstliche Interaktionsrate bei Beiträgen
Welche anderen Einschränkungen gibt es bei der Nutzung von sozialen Netzwerken?
Wenn Du für einen gewissen Zeitraum nicht mehr liken oder kommentieren kannst, ist das kein Shadowban. Das passiert relativ häufig bei Anfängern und Anfängerinnen. Wenn Du relativ schnell hintereinander zu viele Likes vergeben hast, sperrt Instagram Dich für die „Like-Funktion“. Diese Sperre wird nach einem bestimmten Zeitraum wieder aufgehoben.
Instagram wird nicht direkt dem Erdboden gleichmachen, wenn Du einmal mit einer Funktion übertreibst. Sie blockieren eine Funktion für eine gewisse Zeit. Im Normalfall kannst Du die Strafe schnell wieder loswerden.
Shadowbanning: Comment Ghosting
Comment Ghosting ist eine Einschränkung von unerlaubten Begriffen. Diese werden von manchen sozialen Netzwerken zensiert und nicht ausgespielt.
Wenn Du bei TikTok bestimmte Wörter in Deinen Kommentaren nutzt, die von der Plattform aus zensiert wurden, werden Deine Beiträge in der Sichtbarkeit unterdrückt. Die Meinungsfreiheit der Nutzer:innen wird dadurch eingeschränkt.
Wörter wie „Porno“ oder „Sex“ werden aufgrund der Jugendschutzeinschränkungen gefiltert. Journalisten und Journalistinnen vom Team der Tagesschau haben 100 Wortkombinationen oder Wörter getestet. Daraus wurden 19 bei mehreren Versuchen von unterschiedlichen User-Accounts nicht publiziert.
Auch andere Wörter wie „schwul“ oder „Auschwitz“ wurden ebenfalls nicht veröffentlicht. (Quelle: tagesschau.de)
Soziale Netzwerke mögen Themen wie Glücksspiel und Sex überhaupt nicht. Sie verstoßen gegen die Gemeinschaftsrichtlinien des Netzwerkes. Der Kurznachrichtendienst Twitter verurteilt anstößige Inhalte ebenfalls.
Manchmal verschickt das Netzwerk eine Handlungsaufforderung, dass Du die unerlaubten Inhalte löschen sollst. Im Einzelfall erfolgt auch nur eine Zensur dieser Inhalte und der Rest des Accounts ist nicht betroffen.
User:innen mit einem Ban sind wesentlich härter bestraft im Vergleich zur Zensur. Ein Ban kann im Einzelfall eine langfristige Einschränkung Deiner Performance bedeuten.
Was kannst Du gegen einen Shadowban machen?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, aus dem Shadowban wieder heraus zu gelangen. Dabei kommt es immer darauf an, ob Du herausfinden konntest, warum Dein Profil eingeschränkt wurde.
In erster Linie solltest Du Deinen Account analysieren. Wenn Du die Ursache erkennst, ist es leichter zu beurteilen, ob und welche Gegenmaßnahmen notwendig sind. Häufig erfährst Du den Grund für Deine Einschränkung überhaupt nicht und sie wird nach ein bis zwei Wochen wieder komplett aufgehoben.
Dies kann z.B. daran liegen, dass Du einen Post veröffentlicht oder ein Hashtag genutzt hast, wodurch andere sich genervt oder beleidigt gefühlt haben. Wenn Dich im Anschluss mehrere Personen beim sozialen Netzwerk gemeldet haben, kannst Du eingeschränkt werden.
Du musst einfach etwas Geduld haben. Wenn Du bei einer Einschränkung zu schnell reagierst und irgendetwas Gravierendes veränderst, kann sich dies negativ auf die Performance Deiner Posts auswirken. Dies bedeutet, wenn Du durch eine Account-Analyse nichts Besonderes feststellen kannst, empfiehlt es sich zwei Wochen lang Ruhe zu bewahren. Dann könnte der Ban vorüber sein und Dein Konto wird entsperrt.
Was unternehme ich in diesen zwei Wochen?
Wenn Du nicht für eine bestimmte Aktion gesperrt wurdest, kannst Du so weiter vorgehen wie bisher.
Wurdest Du aber zum Beispiel von Instagram mehrfach angeschrieben, dass Deine Posts gelöscht wurden oder Inhalte eingeschränkt sind, weil sie gegen die Richtlinien verstoßen, solltest Du eine Zeit lang pausieren.
Diese Erfahrung habe ich selbst schon einmal gemacht, weil ich bei einem neuen Account zu häufig gepostet habe. Ich wurde von Instagram benachrichtigt, dass ich 14 Tage lang nichts mehr posten darf.
In der Regel wird Dein Account nach 14 Tagen wieder vollumfänglich funktionieren. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst Du das Social Media über den Support anschreiben. Wenn Du unberechtigt einen Instagram Shadowban erhalten hast, bestehen gute Chancen, dass er wieder aufgehoben wird.
Ursache: Follower:innen Kauf oder Spam-Angriff
Wenn Du bemerkst, dass jemand absichtlich eine große Menge an Followern und Followerinnen für Deinen Account gekauft hat, kann Deine Sichtbarkeit aufgrund dessen stark eingeschränkt werden. Dies gilt auch, wenn Du selbst Follower:innen eingekauft hast.
In diesem Fall wird Dein Account nicht immer durch das soziale Netzwerk eingeschränkt. Der Algorithmus berechnet das Verhältnis zwischen Followern bzw. Followerinnen, Interaktionen und Reichweite.
Kommentare und Likes werden als Interaktionen gemessen. Unter der Reichweite versteht man die Anzahl der Personen (Unique User), die Deinen Beitrag gesehen haben.
Deges hat 2018 in seinem Buch beschrieben, dass die Engagement-Rate anhand der Follower:innen anstatt der Reichweite berechnet wird. Dies liegt daran, weil auf den Plattformen wie Instagram keine Reichweite veröffentlicht wird. (Quelle: Deges, Frank (2018): Quick Guide Influencer Marketing, 1. Auflage, Brühl, Deutschland, Springer Gabler, S.122)
Mittlerweile ist bekannt, dass Dein Engagement nach einem Kauf von Followern bzw. Followerinnen einbricht. Umgerechnet auf das Gesamtverhältnis von Followern bzw. Followerinnen und Interaktionen, interagieren weniger Menschen auf Deine Posts, wenn ein großer Teil Deiner Fans nicht echt ist.
Deshalb wirst Du direkt durch den Algorithmus eingeschränkt. Viele User:innen verwechseln diese Einschränkung mit einem Shadowban.
Bei allen Instagram-Accounts lohnt es sich Fake-Follower:innen zu löschen
Auf so gut wie jedem Instagram-Profil sammeln sich mit der Zeit Fake- oder Ghost- Follower:innen an. Gelegentlich lohnt es sich den Account zu bereinigen.
Wie gehe ich vor?
- Du klickst auf Deinem Instagram Profil auf „Follower“ direkt oben in Deinem Profil.
- Danach gehst Du systematisch vor und gibst in der Suche zunächst „A“ ein.
- Du scrollst alle Profile durch und löschst Profile, die Du sicher als Fake- oder Ghost-Follower:innen identifizieren konntest. Diese Profile haben z.B. kein Profilbild, folgen niemanden, verzeichnen keine Follower:innen und verfügen über keine Posts auf ihren Profilen.
- Du gehst Dein komplettes Profil von A bis Z durch und löschst alle Fake- und Ghost-Follower:innen.
Beispiel – Followers löschen
Unterschied Ghost- und Fake- Follower:innen
Ein:e Fake-Follower:in ist ein:e Follower:in, der oder die künstlich angelegt wurde, dabei existiert kein echter User oder echte Userin zu diesem Profil. Ghost-Follower:innen auf sozialen Netzwerken sind Accounts, die Deinem Account folgen, aber darüber erfolgen keine Interaktionen. Sie liken oder kommentieren Deine Bilder und Reels nicht.
Muster erkennen
Bestimmte Muster lassen Dich bei der Suche nach Ghost- oder Fake- Followern und Followerinnen erkennen, sodass Du sie löschen kannst. Wenn Du z.B. Zahlen wie 123, oder Buchstaben wie xy in Deiner Suche unter „Follower“ eingibst, wirst Du in der Regel einige Profile entlarven.
Diese Arbeit solltest Du in jedem Fall manuell durchführen. Einige Fake-Profil-Namen stammen nicht aus Deutschland, wie z.B. Nutzer:innen mit Usernamen achmed123, oder david-bowie000. Dies erkennst Du in den meisten Fällen bereits an den Profil-Namen.
Darüber hinaus findest Du leicht bekleidete Frauen und Accounts, die nur einen Post verzeichnen. Diese Accounts bringen Dich in keiner Weise weiter, daher kannst Du sie löschen. (Quelle: wikipedia.org)
Beispiel Fake-Profil
Eine bestimmte Anzahl Deiner Fake-Follower:innen verschwinden nach einer Zeit automatisch, weil Instagram gegen solche Profile vorgeht.
Instagram setzt auf echtes Engagement
Das Social Media Netzwerk möchte nicht, dass Likes und Kommentare von Bots stammen. Instagram geht bereits seit 2017 dagegen vor und bereinigt sein Netzwerk vor automatisierten Like- und Follow-Bots. Netzwerke wie Instagress oder Fan Harvest sind längst Geschichte.
Zur damaligen Zeit konntest Du über ein solches Netzwerk für einen geringen Betrag automatisiert folgen, entfolgen, kommentieren und liken. Dafür musstest Du die Nutzung Deines Instagram-Accounts über Instagram selbst für z.B. Instagress freigeben.
Solche Freigaben kannst Du heutzutage nicht mehr bestätigen, weil Instagram es sofort unterbindet. Bei mehreren Anfragen kann es direkt zu einem Instagram Shadowban führen.
Zielsetzung der Social Media Netzwerke
Die sozialen Netzwerke möchten die Nutzer:innen so lange wie möglich auf dem eigenen Netzwerk halten, dies aber auf natürliche Art und Weise.
Wer schnell Follower:innen gewinnen möchte und mit der Taktik folgen-entfolgen agiert, wird von Instagram relativ schnell eingeschränkt, so dass er oder sie eine Zeit lang nicht mehr anderen Accounts folgen oder entfolgen kann.
Damals funktionierte diese Taktik hervorragend und dadurch entstanden innerhalb von kürzester Zeit, gewaltige Accounts.
Heute gilt:
„Je mehr Fake-Follower:innen Dein Account generiert, umso geringer wird Deine Engagement-Rate.“
Du erkennst relativ leicht auf den sozialen Netzwerken, wer seinen oder ihren Account künstlich aufgebaut hat. Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Follower:innen und den Interaktionen verrät auf den ersten Blick, ob der Account gefaked ist oder nicht.
Im Einzelfall kommt es vor, dass die Accounts zusätzlich mit sogenannten „Engagement Gruppen“ bedient werden. In diesem Fall, fällt es nicht sofort auf, wenn ein Account nicht durch Fake-Maßnahmen aufgebaut wurde.
Tools zur Identifizierung von Fake-Followern und Fake-Followerinnen
Der Wettbewerb der Unternehmen und Influencern und Influencerinnen wird größer. Viele Accountbetreiber:innen möchten mit ihren Social-Media-Accounts schnell wachsen. Du findest nicht nur ansprechenden Content auf TikTok, Twitter oder Instagram.
Manche Nutzer:innen verzeichnen eine hohe Anzahl an Followerinnen und haben kaum Interaktionen auf ihren Posts. Spätestens dann sollte man hellhörig werden, wenn man eine Zusammenarbeit mit einem oder einer Influencer:in anstrebt. Follower:innen, Likes und Kommentare werden oft als Maßeinheit für Vergleiche von Accounts genutzt.
Wenn Deine Fans gefaked sind, werden zukünftige Geschäftspartner:innen das mit unterschiedlichen Tools feststellen können und nicht mit Dir zusammenarbeiten.
Welche Tools können Fake-Follower:innen erkennen?
MODASH
URL: https://www.modash.io
Mit diesem Tool bekommst Du den prozentualen Anteil der Fake-Follower:innen angezeigt. Darüber hinaus zeigt das Tool die Engagement-Rate, die durchschnittliche Anzahl der Likes pro Post und die populärsten Posts des abgefragten Accounts an.
TikTok
URL: https://hypeauditor.com
Mit HypeAuditor kannst Du TikTok-Accounts auf Qualität und den prozentualen Anteil der Fake-Follower:innen prüfen. Das Tool zeigt Dir darüber hinaus die Anzahl der Follower:innen, die Anzahl der Videos und die Engagement-Rate des jeweiligen TikTok-Accounts an.
Große Reichweite = schneller wachsen?
Wer auf einen Account mit einem interessanten Post stößt, der folgt diesem eher, wenn er oder sie über eine hohe Reichweite und vielen Fans verfügt. Neustarter:innen haben es daher nicht immer einfach, schnell zu wachsen.
Dies kann häufig der Grund für einen Kauf von Followerinnen sein. Die sozialen Netzwerke kennen keine Gnade und schränken denjenigen schnell ein. Dann gehst Du als User:in von einem Shadowban aus. (Quelle: pressrelations.com)
Fazit
- Offiziell gibt es keinen Shadowban auf Instagram, TikTok und Co., aber in der Praxis werden Profile aufgrund von Verstößen gegen die Richtlinien von sozialen Netzwerken wie TikTok, Twitter oder Instagram auf unterschiedliche Art und Weise eingeschränkt.
- Wenn Du Dich an diesen Richtlinien orientierst und die Richtlinien einhältst, wirst Du in der Regel nicht eingeschränkt.
- Ein Sichtbarkeitsverlust oder eine Minderung Deiner Engagement-Rate sollte nicht mit einer Einschränkung verwechselt werden. Dafür kann eine Algorithmus-Anpassung verantwortlich sein. Es passiert dennoch manchmal, dass Instagram Deinen Account unberechtigter Weise einschränkt.
- Schaue Dir regelmäßig Deine Follower:innen an und analysiere regelmäßig Deine Inhalte und Insights.
- Poste nicht zu häufig und achte auf gewisse Kontinuität. Versuche nicht immer die gleichen Hashtags einzusetzen.
- Lösche niemals voreilig Deinen gesamten Account, bevor Du nicht alle möglichen Gegenmaßnahmen in Erwägung gezogen hast. In vielen Fällen dauert eine Einschränkung nur ein bis zwei Wochen und im Anschluss kannst Du wieder wie gewohnt interagieren.
- Bleibe hartnäckig und kontaktiere den Support des sozialen Netzwerkes, wenn Du der Meinung bist, dass Du nicht gegen die Richtlinien verstoßen hast, aber dennoch eingeschränkt bist.
- Selbst wenn Du aufgrund eines Richtlinienverstoßes eingeschränkt wurdest und alle Gegenmaßnahmen ergriffen hast, solltest Du unbedingt den Support kontaktieren, falls Dein Account weiterhin eingeschränkt bleibt.
- Im Einzelfall brauchst Du ein paar Wochen Geduld bist Du wieder voll aktiv werden kannst.
- Es ist frustrierend, wenn Du auf einer Plattform wie Instagram oder TikTok keine Beiträge mehr erstellen kannst, obwohl Deine Inhalte die Community bereichern.
- Arbeite grundsätzlich nicht immer mit der Höchstanzahl an Hashtags. Sonst ist die Gefahr auf Shadowbanning weitaus größer.
- Versuche Deine Interaktionsrate ständig auf natürliche Art und Weise zu verbessern, dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Netzwerke Dich blockieren.
- Wende keine schmutzigen Taktiken wie z.B. Folgen-Entfolgen an.
- Wenn Du vermeintlich ein Shadowbanning erhalten hast, ist das frustrierend. Dennoch solltest Du alle möglichen Schritte in Erwägung ziehen, die Deinen Account wieder daraus befreien.
- Lasse es erst gar nicht zu einer Sperre Deines Accounts kommen.
Die wichtigsten Informationen rund um „Shadowban“ sind Dir jetzt klar – mit uns findest Du die passende Online Marketing Agentur oder Social Media Agentur die Dir hilft, Deine Strategie effektiv umzusetzen und Deine Ziele zu erreichen. Finde in unserem Agenturfinder die passende Agentur für Dich und Dein Unternehmen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen