Wer verwendet Buffer?
Von Buffer profitieren Verleger, Startup-Teams, gemeinnützige Organisationen, Sportmannschaften, E-Commerce, Firmen und Unternehmen.
Was ist Buffer?
Social Media Postings auf verschiedenen Plattformen redaktionell zu planen und automatisiert auszuspielen, das leistet die Softwarelösung von Buffer. Das Unternehmen aus San Francisco hat mit »Buffer Publish«, »Buffer Reply« und »Buffer Analyze« drei Module im Portfolio, die maßgeschneiderte Lösungen für die Bedürfnisse des modernen Social Media Marketings bieten.
»Buffer Publish« spart Dir vor allem Zeit bei der Erstellung von Content für Deine Social Media Profile. Durch das Planungstool kannst Du Inhalte vorab erstellen und die Aussteuerung zeitgenau justieren. Mit »Buffer Reply« verfolgst Du effizient Unterhaltungen in sozialen Netzwerken, auf die Du dann antworten kannst. Damit verpasst Du keine Erwähnung mehr auf den unterschiedlichen Plattformen von Twitter bis Facebook uvm. »Buffer Analyze« ist das Werkzeug, mit dem Du Deine Reichweite auf den Social Media Plattformen messen kannst.
Diverse Daten in einer Toolbox machen es möglich, die einzelnen Aktivitäten auf den Plattformen miteinander zu vergleichen und somit Aussagen über Deine Zielgruppenansprache auf unterschiedlichen Kanälen zu treffen.
Buffer Bewertungen / Erfahrungen
Diese Buffer-Bewertungen werden automatisch aus 2 eingereichten Nutzer-Erfahrungen ermittelt.
Buffer Rezensionen
„Absolut nützlich und empfehlenswert für kleine und mittelgroße Social Media Auftritte mit geringen Tool-Budgets.“
Verena Ziegler
Digital Project Manager
SCHWIND eye-tech-solutions GmbH
Die Bedienung ist einfach und größtenteils selbsterklärend. Alle, die mehrere Social Media Kanäle mit ähnlichen Inhalten bespielen, können mit Buffer zeitsparend arbeiten. Das Tool bietet die Möglichkeit nach dem einmaligen Einstellen des Posts die Inhalte auch noch für verschiedene Kanäle zu individualisieren. Buffer ist einfach und übersichtlich.
Nachteile von BufferDie Vorschau (bspw. wie viel wird vom jeweiligen Kanal von einem Bild abgeschnitten) ist nicht ganz präzise und der Vorausplanungs-Zeitraum ist begrenzt auf ein paar Monate im Voraus (kein ganzes Jahr). Ab und zu muss man seine Accounts re-connecten, die Info erhält man erst, wenn ein automatisiertes Posten nicht geklappt hat.
Beste Funktionen von BufferDie Möglichkeit meine Posts im Voraus einzuplanen, insbesondere für LinkedIn, da LinkedIn hierfür keine eigene Funktion bietet. Auch individualisiere ich die eingegebenen Posts oft für die verschiedenen Kanäle.
Allgemeines Fazit zu BufferTop für Einsteiger und One-Man-Shows
„Super Tool für den kostenlosen Einstieg in die Postplanung“
Manuela Schichtel
Content Designerin
In der kostenlosen Version kann man bereits 3 Kanäle verknüpfen und pro Kanal bis zu 10 Postings einplanen. Für Unternehmen, die gerade in den Startlöchern stehen und noch kein großes Budget haben absolut top um trotzdem effizient Content einplanen zu können.
Nachteile von BufferMan muss (zumindest in der kostenlosen Variante, die anderen kann ich nicht beurteilen) für jeden Kanal extra einplanen, auch wenn es sich um den gleichen Post handelt.
Beste Funktionen von BufferIch habe Buffer lange zum Einplanen meiner Postings in die verschiedensten Kanäle benutzt. Am besten fand ich daran, dass ich einen Posting Schedule voreinstellen konnte und dann mit einem Klick auf die entsprechende Uhrzeit den Post einfach ohne groß weitere Einstellungen vornehmen zu müssen einplanen konnte.
Allgemeines Fazit zu BufferBuffer kann selbst in der kostenfreie Variante schon ein bisschen was. Für Unternehmen, die mit dem Vorplanen von Postings gerade erst Starten ein absolut tolles Programm zum Testen.