Täglich durchsuchen Nutzerinnen und Nutzer das Internet, um die idealen Websites zu finden, die ihre persönlichen Bedürfnisse optimal erfüllen. Mit knapp über 200 Millionen Websites keine leichte Aufgabe. (Quelle: statista.com)
Was aber zeichnet erfolgreiche Webpräsenzen im Gegensatz zu jenen aus, die nicht erfolgreich sind? An welchen Stellen gibt es Chancen und Verbesserungspotentiale?
Grundlagen einer Webpräsenz
Eine Internetpräsenz sollte wie ein Unternehmensstandort angesehen werden, welcher die Werte, Ziele und Visionen des Unternehmens repräsentiert und seine Zielgruppe direkt anspricht – nur eben im Internet anstatt stationär.
Nutzer:innen können mit der Unternehmensseite interagieren, sie als Informationsquelle, als Kontaktmöglichkeit oder bei der Jobsuche verwenden. Mache Dir deshalb vor der Erstellung klar, welchen Zweck und welche Ziele Deine Webpräsenz haben soll. Eine Website, die sich Kundinnen- und Kundenanfragen zum Ziel setzt, muss anders aufgebaut werden als eine, die qualifizierte Bewerbungen generieren möchte.
Eine Internetpräsenz sollte wie ein Unternehmensstandort angesehen werden, welcher die Werte, Ziele und Visionen des Unternehmens repräsentiert und seine Zielgruppe direkt anspricht – nur eben im Internet anstatt stationär.
Nutzer:innen können mit der Unternehmensseite interagieren, sie als Informationsquelle, als Kontaktmöglichkeit oder bei der Jobsuche verwenden. Mache Dir deshalb vor der Erstellung klar, welchen Zweck und welche Ziele Deine Webpräsenz haben soll. Eine Website, die sich Kundinnen- und Kundenanfragen zum Ziel setzt, muss anders aufgebaut werden als eine, die qualifizierte Bewerbungen generieren möchte.
Qualitativer und holistischer Content
Die Grundlage eines erfolgreichen Webangebots sind zielgruppenspezifische Inhalte, die die Nutzer:innen abholen und mit denen sie sich identifizieren können. Darüber hinaus sollten Inhalte die Thematik ganzheitlich behandeln und alle Fragen von Nutzerinnen und Nutzern so gut wie möglich beantworten.
Du erstellst qualitativen Content, indem Du einen klaren Mehrwert lieferst, welcher so aktuell wie möglich ist. Qualitativer Content zeichnet sich durch einen strukturierten Aufbau, klare und präzise Sprache sowie Aktualität aus.
Verschiedene Inhaltstypen
Text-Elemente
Texte sollten so informativ wie möglich geschrieben werden und alle Fragen der Nutzer:innen beantworten. Am besten zieht sich ein roter Faden durch den ganzen Text, welcher Leser:innen intuitiv durch die Inhalte führt. Verwende keine Fachbegriffe, die Deine Zielgruppe nicht versteht. Blase als Websitebetreiber Deine Texte auf keinen Fall auf, sondern bleibe beim Wesentlichen. Achte bereits in diesem Schritt auf eine sinnvolle Struktur, arbeite dazu mit unterschiedlichen Überschriften.
Visuelle Elemente
Visuelle Elemente wie Icons, Bilder oder Grafiken tragen dazu bei, das Verständnis bei Nutzerinnen und Nutzern zu verbessern und erleichtern die Aufnahme von Informationen. Achte hierbei besonders auf die Qualität, da Nutzer:innen schnell erkennen können, wenn visuelle Elemente ohne Sorgfalt erstellt wurden.
Video- /Audioaufnahmen
Abhängig vom Produkt und der Branche können Video- und Audioaufnahmen dazu genutzt werden, um eine Verbindung zu Internetnutzerinnen und -nutzern herzustellen. Sie spiegeln echte menschliche Interaktionen wider, wobei Gesichtsausdrücke und Tonfall Einblicke in die emotionale Verfassung bieten, was durch Texte oder Bilder so nicht möglich ist.
Design und User Experience der Webpräsenz
Die erstellten Inhalte müssen für Besucher:innen klar strukturiert und verständlich aufbereitet werden, sodass sie diese problemlos und in einer logischen Reihenfolge konsumieren können. Es gibt verschiedene Prototyping-Tools wie Figma, Adobe XD oder Sketch, die vor der finalen Entwicklung dabei helfen können, eine saubere Struktur festzulegen.
Übersichtliches und modernes Design
Um sicherzugehen, dass Nutzer:innen nicht überfordert werden, platziere niemals zu viele Elemente in einen Bereich. Der effektive Einsatz von Whitespace verbessert die Lesbarkeit und kann die Aufmerksamkeit auf wichtige Elemente innerhalb Deiner Webpräsenz lenken. Arbeite außerdem mit einer sinnvollen Hierarchie von Elementen, Überschriften und Texten. Es sollte nie zu viel reiner Text ohne visuelle Elemente auf Deiner Website stehen. Du kannst Bilder, Grafiken und Icons dazu verwenden, Nutzer:innen durch die Website zu leiten.
Aber nur ein schönes Design macht eine Webpräsenz nicht erfolgreich, das Design muss zu dem Unternehmen passen. Arbeite deshalb mit der Corporate Identity des Unternehmens und verwende passende Farben, Typografie oder Grafiken.
Benutzungsfreundlichkeit
Achte bei der Erstellung Deines Internetauftritts darauf, den Fokus auf die menschliche Perspektive zu legen, statt sich ausschließlich auf technische oder unternehmerische Aspekte zu konzentrieren. Dein Internetaufritt soll von Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen und Fähigkeiten bedient werden.
Schnelle Ladezeiten
Schnelle Ladezeiten führen zu einer besseren Erfahrung für die Nutzer:innen und erhöhen auch die Anzahl an verkauften Produkten auf einer Internetseite. (Quelle: ryte.com) Um Deine Webpräsenz für Internetnutzer:innen also so angenehm wie möglich zu machen, achte auf folgende Punkte auf Deiner Website:
Zuverlässiges Hosting: Wähle einen Hosting-Anbieter mit schnellen Servern und hoher Verfügbarkeit, um Ladezeiten und Ausfälle zu minimieren.
Bildoptimierung: Komprimiere Bilder, um die Ladezeit zu reduzieren und die Website-Performance zu verbessern.
Eingeschränkte Nutzung von Drittanbieter-Skripten: Beschränke die Verwendung externer Skripte, da diese die Ladezeit erhöhen können.
Dateigrößen reduzieren: Verkleinere die Größe von CSS, JavaScript und anderen Dateien, um schnelleres Laden zu ermöglichen.
Responsiveness
Mehr als 60% des Webverkehrs kommen heutzutage von mobilen Geräten. (Quelle: similarweb.com) Daher ist es wichtig, Deine Webpräsenz besonders für diese Gruppe zu optimieren. Im B2C-Bereich kann es beispielsweise effektiv sein, zuerst das Design für Smartphones und Tablets zu gestalten und anschließend für Desktop-Computer anzupassen. Dieser Ansatz wird ‘Mobile First’ genannt.
Barrierefreiheit
Jede Internetseite sollte barrierefrei gestaltet werden, um seheingeschränkten Menschen eine optimale Erfahrung zu bieten. Benutze dafür große und deutliche Texte, die gut lesbar sind. Starke Farbkontraste verbessern ebenso die Lesbarkeit, während Alt-Texte für Bilder und Grafiken sicherstellen, dass auch Nutzer:innen mit Screenreadern alle Inhalte erfassen können. Darüber hinaus ist es sinnvoll, rem statt Pixel zu verwenden, da rem sich dynamisch an die Standard-Schriftgröße des Browsers anpasst.
Intuitive Navigation
Manche Internetauftritte fühlen sich wie Labyrinthe an. Wenn man zu einem neuen Navigationspunkt springt, entsteht oft ein Gefühl der Unsicherheit – Layout und Struktur verändern sich. Daher ist es für eine Internetpräsenz wichtig, dass Navigationsstrukturen konstant und übersichtlich gestaltet sind, um eine klare und benutzungsfreundliche Erfahrung zu gewährleisten.
Strukturiere Deine Navigationspunkte sinnvoll und gebe den einzelnen Links beschreibende Namen. Falls notwendig, kannst Du mit Dropdowns arbeiten, um mehrere Optionen zur Auswahl zu stellen. Außerdem sollte immer auf die Homepage verlinkt werden, zum Beispiel über ein Unternehmenslogo links in der Navigation. Hebe die aktuelle Unterseite in der Navigation hervor, da sich Nutzer:innen manchmal neu orientieren müssen.
Für eine intuitive Navigation innerhalb Deines Internetaufritts muss die mobile Navigation genauso gut bedienbar sein wie die Desktop-Version. In der Regel wird mit einem Burger- Icon gearbeitet, welches auf Klick ein Dropdown öffnet.
Wahl des richtigen Content-Management-Systems
In den Anfängen des Webs war es üblich, Webauftritte selbst zu entwickeln. Der Entwicklungsprozess wurde durch Content-Management-Systeme (kurz: CMS) deutlich effektiver. Content-Management-Systeme sparen Zeit, erleichtern die Erstellung der Website und geben mehr Flexibilität für Unternehmen und Websitebetreiber. Jeder Anbieter hat sich auf unterschiedliche Anwendungsfälle fokussiert, weshalb die Wahl nicht immer einfach ist.
WordPress
Das CMS mit dem meisten Einfluss bleibt WordPress. WordPress ist eine Open-Source- Plattform, die 2003 gegründet worden ist. Es ist die Basis von über 43% aller Websites im Web. (Quelle: wordpress.org) Durch vordefinierte Themes und Plugins gibt WordPress auch Leuten ohne Programmierkenntnisse die Möglichkeit, selbst Websites zu erstellen. Es gibt zwei Arten von WordPress: Auf WordPress.org kann die eigentliche Software kostenlos heruntergeladen und auf seinem eigenen Server installiert werden. Im Vergleich dazu bietet der kommerzielle Anbieter WordPress.com WordPress- Hosting gegen eine monatliche Gebühr an.
WordPress-Hosting wird von den meisten Webhosting-Anbietern angeboten, sodass Nutzer:innen das CMS nicht selbst auf ihrer Website installieren müssen. WordPress allgemein ist sehr mächtig und bietet mit der Vielzahl an Plugins eine gute Skalierbarkeit für Deine Webpräsenz – auch in Bezug auf E-Commerce.
Du wirst etwas Einarbeitungszeit in die Benutzungsoberfläche brauchen, um das System auch wirklich effektiv zu bedienen. Stößt Du auf Probleme, bietet die WordPress-Community in der Regel Dokumentationen und Unterstützung an.
Wix
Im Vergleich zu WordPress sticht die Webplattform Wix durch Benutzungsfreundlichkeit und Zugänglichkeit für weniger technikaffine Nutzer:innen hervor. Die Erstellung basiert auf Templates, welche mit einem Drag-and-Drop-Editor erweitert und angepasst werden können. Eine mit Wix gebaute Webpräsenz lässt sich auch zu einem Onlineshop erweitern.
Eine Besonderheit an Wix ist die Nutzung von Wix ADI (Künstliche Design Intelligenz). Dies ermöglicht die automatische Erstellung vollständiger Internetaufritte auf der Grundlage der von den Nutzerinnen und Nutzern bereitgestellten Informationen.
Webflow
Webflow basiert wie Wix auf Drag-and-Drop. Nutzer:innen können sowohl einfache als auch komplexe Layouts in ihrer Webpräsenz ohne Programmierkenntnisse realisieren. Die Plattform ermöglicht außerdem den Zugriff auf eine Auswahl an vorgefertigten Layouts und Templates.
Im Webflow Editor (Webflow selbst nennt ihn ‘Designer’) wird mit visuellen Elementen auf Basis von HTML, CSS und JavaScript gearbeitet, wodurch besonders klassische Entwickler einen Vorteil haben. Jedes einzelne Element lässt sich individuell modifizieren und kann nach Bedarf mit eigenem Code ergänzt werden. Durch Animationen kannst Du Deine Unternehmensseite interaktiv machen. Diese Flexibilität erlaubt es, spezifische Designs und
Funktionen pixelgenau umzusetzen. Die Skalierbarkeit ist mit Webflow E-Commerce zwar da, aber noch ausbaufähig.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Webflow die geeignete Internetplattform für Dein Webangebot ist, könnten diese zwei Artikel Dir dabei helfen, eine Entscheidung zu treffen: Webflow oder Wix und Webflow vs WordPress Plugin Elementor Pro.
Shopify
Möchtest Du über Deinen Webaufritt Produkte verkaufen, ist Shopify wahrscheinlich mit WooCommerce von WordPress die beste Wahl.
Die Plattform hat im E-Commerce-Sektor den größten Marktanteil. (Quelle: kinsta.com) Sie ermöglicht Nutzer:innen, schnell und effizient einen Onlineshop zu erstellen, in der Regel basierend auf Templates. Shopify bietet alle nötigen Ressourcen, um erfolgreich Kundinnen und Kunden zu generieren.
Sichtbarkeit
Du kannst noch so viel Zeit und Mühe in das Design, die Entwicklung und den Inhalt stecken, wenn Deine Webpräsenz keine Besucher:innen anzieht, ist sie nicht erfolgreich und erfüllt ihren Zweck für die Mitarbeiter:innen- oder Kunden:innengewinnung nicht.
Wie machst Du Dein Unternehmen also im Internet präsent?
Social Media
Es gibt viel Potenzial, Deine Präsenz im Internet über Deinen Webaufritt hinaus zu erweitern und zu verbessern. Stelle deshalb sicher, dass Deine Social-Media-Accounts regelmäßig mit Beiträgen und Inhalten gefüllt werden. Es lohnt sich besonders, einen Blick auf Short-Form Video Content zu werfen, da es das Format mit dem höchsten Return on Investment im Jahr 2023 ist. (Quelle: hubspot.com) Erstellte Kurzvideos können effizient auf den verschiedenen Plattformen wie YouTube, TikTok oder Instagram recycelt werden, um noch mehr Menschen zu erreichen. Diese Form von Content ist jedoch sehr schnelllebig und muss richtig betrieben werden. Inspiriere Dich dazu an aktuellen Trends im Internet und an Deinen Marktbegleitern. Provokative und kontroverse Themen sind besonders erfolgreich und die ersten Sekunden Deines Videos sind die wichtigsten, da diese entscheiden, ob Nutzer:innen weiterscrollen oder nicht.
Im B2B-Bereich ist vor allem LinkedIn eine gute Option. Die Plattform ermöglicht es, sich mit potentiellen Kundinnen und Kunden und Partnerinnen und Partnern zu vernetzen. Immer mehr Menschen interessieren sich für diese Plattform.
Um von Deinem Netzwerk zu profitieren, ist es wichtig, regelmäßig Inhalte zu posten und aktiv mit anderen Nutzerinnen und Nutzern über die Nachrichtenfunktion oder unter anderen Beiträgen zu interagieren. Der Fokus sollte auf dem Mehrwehrt für Deine Zielgruppe liegen.
Entscheidungstragende können über den Aufbau einer Personenmarke (z.B. die geschäftsführende oder marketingleitende Person) gezielt auf die Unternehmenswebsite gelenkt werden.
Suchmaschinenoptimierung
Die Suchmaschinenoptimierung Deiner Internetseite sorgt dafür, dass Dein Unternehmen bei Suchmaschinen wie Google präsent ist. Im besten Fall wird die Internetpräsenz in den Top- Ergebnissen bei einer relevanten Suche angezeigt. Hier sind hilfreiche Punkte, um Webauftritte für Suchmaschinen zu optimieren und somit deren Präsenz zu steigern:
Verwendung von Keywords: Integriere relevante Wörter gezielt in Deinen Inhalten.
Ladezeit der Website: Optimiere die Homepage und alle Unterseiten für schnelle Ladezeiten und besseres Nutzer:innenerlebnis.
Backlinks: Achte auf qualitativ hochwertige Links, die auf Deine Seite verweisen.
Überschriften-Struktur: Nutze eine klare Überschriften-Hierarchie von H1 bis H6 für bessere Struktur auf Deinen Seiten und Blogbeiträgen.
Alt-Texte für Bilder: Ergänze informative Alt-Texte, um die Bildinhalte für Maschinen lesbar zu machen.
URL-Name und Struktur: Wähle einen aussagekräftigen Domain-Namen und strukturiere Deinen Internetaufritt logisch.
Werbung
Zusätzlich zum organischen Traffic kannst Du durch bezahlte Werbemaßnahmen die Sichtbarkeit der Webpräsenz erhöhen. Bezahlte Werbung kann sowohl auf sozialen Medien als auch in Suchmaschinen geschaltet werden. Anzeigen sollten gezielt die Bedürfnisse und Problemlösungen für die Zielgruppe adressieren. Auch Offline-Werbung mit QR-Codes, die zur Homepage führen, ist eine Option.
Analyse und kontinuierliche Verbesserung
Ein gängiger Fehler ist es, eine erstellte Webpräsenz zu vernachlässigen. Stattdessen sollten regelmäßige Analysen durchgeführt werden, um Verbesserungspotenziale aufzudecken. Setze Tracking-Tools wie Google Analytics und den Google Tag Manager ein, um Nutzer:innenverhalten zu verstehen und darauf basierend Inhalte oder die Webstruktur anzupassen. Nutze zudem A/B-Tests, um mögliche Hypothesen in Bezug auf Inhalts- oder Designänderungen zu bestätigen.
Für eine detaillierte Analyse kann es hilfreich sein, Nutzer:innentests in einem Usability-Labor durchzuführen. Eyetracking gibt dabei beispielsweise wertvolle Einblicke in das Nutzer:innenverhalten und die Interaktion mit der Website. Zudem ermöglicht die Beobachtung vor Ort ein direktes Eingreifen und das unmittelbare Erleben von Nutzer:innenemotionen wie Freude oder Frust, was wichtige Erkenntnisse liefern kann.
Falls Dein Webangebot anfangs nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, solltest Du nicht sofort ein neues erstellen. Es ist effizienter, den bestehenden Internetaufritt schrittweise zu verbessern, was in der Regel Zeit und Kosten spart.
Fazit: Was macht eine erfolgreiche Webpräsenz aus?
Für den Erfolg einer Webpräsenz ist die Planung ausschlaggebend und sollte die meiste Zeit beanspruchen. Kläre inhaltliche oder technische Fragen immer vor Projektstart. Es ist wichtig, dass die Homepage die Werte des Unternehmens klar und eindeutig widerspiegelt und trotzdem einfach und intuitiv von Besucher:innen bedient werden kann. Statt den Fokus auf Design und Ästhetik zu setzen, konzentriere Dich zuerst auf hochwertige Inhalte, die das Problem und die Lösung der Zielgruppe beschreiben. Achte außerdem darauf, die Kontaktmöglichkeiten Deines Unternehmens in Deinem Internetangebot präsent darzustellen.
Die Auswahl des richtigen Content-Management-Systems, wie WordPress, Webflow oder Shopify, sollte auf Basis der spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens erfolgen. Ebenso notwendig ist es, von Anfang an die richtigen Tools für die Websiteanalyse einzuplanen.
Wenn die Planung sorgfältig durchgeführt wird und die Inhalte überzeugen, dann steht einer erfolgreichen Webpräsenz, die Kundinnen und Kunden anzieht und bindet, nichts im Weg.
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