Der E-Commerce hat in den letzten Jahren eine rasche Weiterentwicklung erlebt, die unsere Art des Online-Shoppings wiederholt verändert hat. In der heutigen Ära des digitalen Handels ist es somit von entscheidender Bedeutung, den sich wandelnden Verbraucherbedürfnissen gerecht zu werden und innovative Wege zu finden, um Kundinnen und Kunden vor allem ein nahtloses und komfortables Einkaufserlebnis zu bieten.
Die Entstehung von Google Shopping Actions ist das Ergebnis von aktuellen Entwicklungen. In einer Zeit, in welcher Verbraucher:innen vermehrt Suchanfragen und Recherche vor ihrem Produktkauf tätigen, ist es für Unternehmen und Shopbetreiber von entscheidender Bedeutung, die Kundinnen und Kunden in allen Schritten des Marketing-Funnels zu begleiten. Dies ist auch Google bewusst; so kombiniert das Unternehmen mit Google Shopping Actions eine Vielzahl von Google-Plattformen, um eine nahtlose, vertikale Einkaufserfahrung für seine Nutzer:innen zu bieten.
Hierbei wird der gesamte Kaufprozess von der Produktrecherche bis zur Bezahlung auf nur einer Plattform abgedeckt. Google Shopping Actions ist eine rein organische Platzierung und unterscheidet sich auch durch ein weiteres Merkmal von sonstigen Kampagnen-Modellen von Google: Hier zahlt der Händler nicht pro Klick, sondern provisionsbasiert je nach Kaufpreis und Kategorie.
Aktuell ist Google Shopping Actions lediglich in den USA sowie in Frankreich verfügbar, jedoch wird erwartet, dass dieses Feature in der Zukunft auch weltweit verfügbar sein wird. Werbetreibende außerhalb der zwei Länder können bereits jetzt unter gewissen Kriterien an Google Shopping Actions teilnehmen. Dazu gehört die Durchführung einer lokalen Abwicklung in den USA und die Fähigkeit, Zahlungen in den USA anzunehmen beziehungsweise auszuzahlen, was über ein US-Bankkonto erfolgt.
Zusätzlich ist es wichtig, die gleichen Kategorie-Beschränkungen zu beachten wie in den USA. Darüber hinaus müssen diese Händler:innen die zusätzlichen Vertrauens-, Sicherheits- und Datenqualitätsprüfungen bestehen, die vom Shopping-Actions-Team durchgeführt werden.
Wie funktioniert Google Shopping Actions?
Google Shopping Actions der Suchmaschine Google soll die Art und Weise, wie Verbraucher:innen und Händler:innen miteinander interagieren, verändern und mit nur einer Plattform den gesamten Marketing-Funnel abgreifen. Somit wird eine nahtlose, vertikale Einkaufserfahrung für die Kundinnen und Kunden erschaffen, die für diese den gesamten Kaufprozess von der Produktrecherche bis zur Zahlung beinhaltet.
Dies bedeutet, dass der gesamte Kaufvorgang innerhalb des Google-Ökosystems stattfindet, ohne dass die Verbraucher:innen jemals zu einer anderen Seite oder zu einem anderen Shop wechseln müssen.
Dieser Prozess kann in mehreren Phasen des Marketing-Trichters dargestellt werden:
Awareness (Bewusstseinsphase): Alles beginnt mit einer Text- oder Sprachsuche, bei der Benutzer:innen auf Produkte stoßen und erste Informationen sammeln. In dieser Phase können sie über Google Shopping Actions relevante Produkte entdecken und mehr über diese erfahren. Dies stellt eine Alternative zum herkömmlichen “Entdecken” von Produkten dar.
Consideration (Überlegungsphase): Nachdem die Benutzer:innen die Produkte gefunden und nähere Informationen erhalten haben, können sie Preise vergleichen und die Produkte in ihren “Universal Shopping Cart” legen. In dieser Phase können sie Produkte in Erwägung ziehen und den Kaufprozess fortsetzen, ohne die Google-Plattform zu verlassen. Dies fördert die Produkterwägung und die Schaffung von Favoritenlisten, die in der Überlegungsphase relevant sind.
Conversion (Konversionsphase): Der “Universal Shopping Cart” ermöglicht den Benutzerinnen und Benutzern, ihre Kaufentscheidungen zu treffen und Produkte sofort zu bezahlen. Dieser nahtlose Abschluss des Kaufs innerhalb des Google-Ökosystems trägt dazu bei, die Konversionen zu steigern. Die Benutzer:innen können mühelos von der Kaufüberlegung zur tatsächlichen Transaktion übergehen.
Post-Purchase (nach dem Kauf): Obwohl Google Shopping Actions den Kaufprozess abwickelt, versenden die Händler:innen immer noch selbstständig ihre Artikel. Dies ist entscheidend für die Post-Purchase-Phase, in der die Kundinnen und Kunden die gelieferten Produkte bewerten und den Kundenservice erleben. Die Qualität des Produkts und der Kundenservice tragen zur Kundenbindung und Markenidentifikation bei.
Google versucht mit diesem Modell, die Art und Weise, wie Menschen online einkaufen, zu verändern, indem es Bequemlichkeit, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit sowohl für Verbraucher:innen als auch für Händler:innen in den Mittelpunkt stellt und somit den gesamten Marketing-Trichter von der Bewusstseinsphase über die Überlegungsphase bis zur Konversionsphase durchläuft.
Vorteile von Google Shopping Actions
Die Einführung von Google Shopping Actions bietet eine Vielzahl von Vorteilen für sowohl Einzelhändlerinnen und Einzelhändler als auch Kundinnen und Kunden.
Vorteile für Händlerinnen und Händler:
Erhöhte Sichtbarkeit und Reichweite
Eines der Merkmale von Google Shopping Actions, von welchem besonders die Onlinehändler:innen profitieren, ist die erhebliche Steigerung der Sichtbarkeit und Reichweite für diese. Indem Produkte direkt in den Google-Suchergebnissen erscheinen, werden sie einer breiteren Zielgruppe präsentiert. Dies bedeutet, dass ihre Produkte nicht mehr nur auf eine einzelne, ausgewählte E-Commerce-Website beschränkt sind, sondern auf allen Google-Plattformen sichtbar sind. Hierfür verlangt Google keine weiteren Kosten.
Niedrigere Abbruchraten und höhere Konversionsraten
Google Shopping Actions bietet einen nahtlosen Einkaufsprozess, der die Wahrscheinlichkeit von Kaufabbrüchen reduzieren soll. Da der gesamte Kaufprozess auf Google abgewickelt wird, werden Kundinnen und Kunden nicht durch den Wechsel zwischen verschiedenen Websites oder Plattformen abgelenkt. Dies führt zu höheren Konversionsraten und letztendlich zu einem höheren Umsatz für die Verkäufer:innen.
Einfache Integration und Verwaltung
Die Integration von Google Shopping Actions in eine bestehende E-Commerce-Strategie ist vergleichsweise unkompliziert. Onlinehändler:innen können ihre Produkte mithilfe eines Google-Merchant-Center-Kontos und eines Produktfeeds, der bereits für Google Shopping Ads verwendet wird, auf der Plattform anbieten. Darüber hinaus bietet Google Tools zur einfachen Verwaltung von Bestellungen und Kundeninteraktionen.
Keine Konkurrenz durch Google
Im Vergleich zu anderen Marktplätzen wie Amazon konkurriert Google auf der Plattform nicht mit den Händlerinnen und Händlern, da das Unternehmen selbst keine Konkurrenzprodukte anbietet.
Vorteile für Kundinnen und Kunden:
Bequemlichkeit und Effizienz
Für Kundinnen und Kunden bedeutet Google Shopping Actions beispiellose Bequemlichkeit und Effizienz in ihrer Produktsuche. Das nahtlose Einkaufserlebnis ermöglicht es ihnen, Produkte aus verschiedenen Kategorien und von verschiedenen Händlern in einem einzigen Warenkorb zu sammeln und alle Käufe in einem Schritt abzuschließen. Dies spart Zeit und Aufwand.
Personalisierte Empfehlungen
Google nutzt sein umfangreiches Wissen über die Vorlieben und das Kaufverhalten von Kundinnen und Kunden, um personalisierte Produktempfehlungen bereitzustellen. Dies trägt dazu bei, dass Kund:innen Produkte entdecken, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ihren Interessen und Bedürfnissen entsprechen.
Diese Vorteile machen Google Shopping Actions zu einer vielversprechenden Plattform für Verbraucher:innen und Händler:innen gleichermaßen.
Google Shopping Actions ermöglicht es den Nutzer:innen sowohl über Desktop, Handy als auch per Spracheingabe, wie z. B. der Google Assistant, Produkte einzukaufen.
Wie Du Google Shopping Actions aktivierst
Die Aktivierung von Google Shopping Actions ist ein entscheidender Schritt, um die Vorteile dieser Plattform für Dein Unternehmen nutzen zu können.
Einrichtung eines Google Merchant Center (GMC)-Kontos:
Um mit Google Shopping Actions zu beginnen, musst Du zunächst ein kostenloses Konto im Google Merchant Center erstellen. Dies dient als ein zentrales Dashboard für die Verwaltung der Produkte. Hierfür werden folgende Informationen benötigt:
1. Geschäftsinformationen: Deine Angaben zur Adresse, EIN und Kontaktinformationen für den Kundendienst sind erforderlich.
2. Branding: Dein Branding muss einen Hex-Code für die Farbe deiner Geschäftsoberfläche und die Möglichkeit zum Erwerb Deines Logos beinhalten. Dein Logo sollte im PNG- oder SVG-Format vorliegen, maximal 5 MB groß sein und eine Auflösung von 768 x 768 Pixeln haben. Zudem sollte es einen transparenten Hintergrund außerhalb des kreisförmigen Logos aufweisen.
3. Steuerinformationen: Die Angabe Deiner Steuerinformationen ist notwendig.
4. Rückgaberecht des Unternehmens: Bitte stelle Informationen zu Deinem Rückgaberecht zur Verfügung.
5. Versandkosten und Transportunternehmen: Informationen zu Versandkosten und den Transportunternehmen, mit denen du zusammenarbeitest, sind unverzichtbar.
6. Bankinformationen: Deine Bankinformationen werden benötigt, um Zahlungen abwickeln zu können.
Einrichtung eines Zahlungssystems:
Damit die Kundinnen und Kunden in Zukunft auf Google direkt zahlen können, ohne dies zu verlassen, musst Du als nächstes Deine Zahlungsmethoden einrichten. Hierbei unterstützt Google folgende Optionen:
• Kredit- und Debitkarten
• Bankkonto
• Direkte Frachtführerabrechnung (DCB)
• PayPal
• Google Play-Geschenkkarten und Promo-Codes
Nicht unterstützt werden folgende Methoden:
• Überweisungen
• Western Union
• MoneyGram
• Virtuelle Kreditkarten (VCC)
• Gesundheitssparkonto (HSA)
• Transit-Karten
• Prepaid-Karten
• Jede Art von Treuhandzahlung
Vorbereitung des Produktkatalogs:
Es muss sichergestellt sein, dass der Produktkatalog den Anforderungen des GMC entspricht. Dazu gehört das Ausfüllen der Pflichtfelder wie Bezeichnung, Preis, Merkmale, Lieferart, Zahlungsart und Lagerbestand. Ein sorgfältig vorbereiteter Produktkatalog ist der erste Schlüssel zum Erfolg auf Google Shopping Actions.
Erstellung eines Produktfeeds:
Auf Basis dieser Vorarbeit kannst Du nun einen Produktfeed in einem kompatiblen Dateiformat erstellen. Dieser Feed enthält dann alle Informationen zu den Produkten und wird in das GMC exportiert.
Auswahl der Produkte:
Du entscheidest ähnlich wie bei Google Shopping, welche Produkte auf Google Shopping Actions angezeigt werden sollen. Dies ermöglicht es Dir, gezielt Produkte auszuwählen und zu bewerben.
Bestellungsverwaltung festlegen:
Als nächstes musst Du angeben, wie Du die Bestellungen verwalten möchtest, die über Google Shopping Actions eingehen. Dies kann direkt im GMC erfolgen, durch die Verwendung eines Bestellungsfeeds.
Überprüfung und Test:
Bevor Du Deinen Produktfeed online schaltest, solltest Du diesen erneut im GMC überprüfen und gründlich testen. Dies stellt sicher, dass alles reibungslos funktioniert und die Kundinnen und Kunden ein optimales Einkaufserlebnis haben.
Bestellverwaltung und Versand:
Die Bestellverwaltung für Google Shopping Actions hängt von Deiner individuellen Entscheidung ab. Je nachdem, wie Du Dich entschieden hast, können die Bestellungen direkt über das Google Merchant Center verwaltet werden oder über ein externes Programm. Du hast die Möglichkeit, Dich um die Versand- und Rücknahmeabwicklung zu kümmern, sowie Deinen Kundinnen und Kunden weiterhin einen internen Kundenservice-Ansprechpartner oder eine interne Kundenservice-Ansprechpartnerin zur Verfügung zu stellen, um den direkten Bezug zu Deinen Kundinnen und Kunden zu behalten.
Preisgestaltung durch Google:
Google Shopping Actions ist nicht wie im Vergleich zu Google Shopping ein Cost-per-Click-Modell, sondern ein provisionsbasiertes Modell. Die Provisionen für Google Shopping Action werden anhand der Kategorie des verkauften Artikels zum Zeitpunkt des Verkaufs berechnet. Die Provision gilt für den endgültigen Nettopreis, inklusive Versandkosten. Steuern, die zum Zeitpunkt des Verkaufs erhoben werden, sind von der Provisionsberechnung ausgenommen.
Hier eine Übersicht über die Staffelung der Provisionen:
Kategorie der obersten Ebene | Unterkategorie | Provisionen |
Tiere und Haustiere | Tiere und Heimtierbedarf | 12 % |
Hundefutter, Katzenfutter und Katzenstreu | 5 % | |
Kleidung & Accessoires | Kleidung & Accessoires | 12 % |
Gepäck und Taschen | 12 % | |
Schuhe, Handtaschen und Sonnenbrillen | 12 % | |
Baby & Kleinkind | Baby & Kleinkind | 12 % |
Babynahrung, Feuchttücher und Windeln | 5 % | |
Schönheit | 12 % | |
Geschäft & Industrie | 11 % | |
Unterhaltungselektronik | Kameras, Optik und Fotografie | 7 % |
Unterhaltungselektronik | 7 % | |
Elektronikzubehör | 12 % für den Teil des Gesamtartikelpreises bis einschließlich 100 $; und 7 % für jeden Teil des Gesamtartikelpreises, der 100 $ übersteigt | |
Persönliche Computer | 6 % | |
Software und Videospiele | 12 % | |
Videospielkonsolen | 7 % | |
Sammlerstücke | Sammlermünzen | 9 % |
Unterhaltungs-Sammlerstücke | 12 % | |
Sport-Sammlerstücke | 12 % | |
Geschenkkarten | 12 % | |
Lebensmittelgeschäft | Getränke | 5 % |
Lebensmittel | 7 % für Artikel mit einem Gesamtpreis von 15 $ oder weniger; und 12 % für andere Artikel | |
Tabakprodukte | 12 % | |
Gesundheit und Körperpflege | 12 % | |
Haus & Hardware | Baumaterial | 5 % |
Möbel | 12 % | |
Hardware | 12 % | |
Haushaltswaren | 12 % | |
Haus & Garten | 12 % | |
Küche & Essen | 12 % | |
Großgeräte | 8 % | |
Werkzeuge | 11 % | |
Hobbys & Freizeit | Kostüme und Accessoires | 12 % |
Hobbys, Kunst und Handwerk | 12 % | |
Musikinstrumente | 12 % | |
Sportwaren | 12 % | |
Spielzeug und Spiele | 12 % | |
Uhren & Schmuck | Schmuck | 15 % |
Uhren | 14 % für den Teil des Gesamtartikelpreises bis einschließlich 1.500 $; und 3 % für jeden Teil des Gesamtartikelpreises, der 1.500 $ übersteigt | |
Medien | 12 % | |
Bürobedarf | 12 % | |
Automobil & Powersport | Fahrzeuge | 5 % |
Fahrzeugteile und Zubehör | 11 % | |
Fahrzeugreifen und -räder | 9 % | |
Alles andere | 12 % |
Erfolgreiche Strategien für Google Shopping Actions
Google Shopping Actions überschneidet sich im Produktfeed mit dem bereits bekannten Modell der Google Shopping Ads. Der zentrale Erfolgsfaktor, der sich sowohl für Google Shopping Ads als auch Actions ergibt, ist die Optimierung des Produktkatalogs. Dieser lässt sich durch folgende Strategien optimieren:
Hochwertige Bilder
Hochauflösende Produktbilder sind ein Muss. Idealerweise stellst Du hier sicher, dass die Bilder klar, ansprechend und von verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen sind.
Aussagekräftige Produktbeschreibungen
Die Produktbeschreibungen sollten informativ und präzise sein. Hierbei verwendest Du am besten relevante Schlüsselwörter, um die Sichtbarkeit der Produkte zu verbessern.
Vollständige Produktdetails
Der Produktkatalog sollte alle relevanten Informationen enthalten, z. B. Größe, Farbe, Material, Verfügbarkeit und Lieferbedingungen.
Fazit
In Anbetracht der Tatsache, dass Google Shopping Actions in den USA und Frankreich bereits erfolgreich eingeführt wurde, ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Plattform weltweit verfügbar sein wird. Für Einzelhändler:innen bietet dies eine Gelegenheit, ihr E-Commerce-Geschäft auszubauen und von den vielfältigen Möglichkeiten zu profitieren, die Google Shopping Actions bietet, darunter die Google-Suche, Google Assistant, Google Images und mehr.
Google möchte Kundinnen und Kunden in seinen Suchergebnissen halten und gleichzeitig Händlern die Möglichkeit bieten, ihre Produkte einem globalen Publikum vorzustellen. Dieser Ansatz hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir online einkaufen, zu revolutionieren und das E-Commerce-Ökosystem sowohl für Verkäuferinnen und Verkäufer als auch für Kundinnen und Kunden zu bereichern. Vor allem im Wettbewerb mit dem Marktplatz Amazon hat Google hiermit die Chance, sich neu zu positionieren.
Die „erfolgsbasierte“ Abrechnung durch ein Provisionsmodell kann zusätzlich für einige Händler:innen durchaus attraktiv sein, jedoch auch sehr schnell teuer werden. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich diese Plattform in den kommenden Jahren entwickeln wird und welchen Einfluss sie tatsächlich auf den E-Commerce-Markt weltweit haben wird. Mit den richtigen Strategien und Werkzeugen können Händler:innen jedoch das volle Potenzial von Google Shopping Actions ausschöpfen und ihre Präsenz in der digitalen Welt stärken.
Interessierst Du Dich für weitere Einblicke in erfolgreiches E-Commerce-Management? Das Brand & Performance Team von eology hat ein informatives Whitepaper mit dem Titel „Shopping Ads – Google und seine Alternativen im Rampenlicht“ erstellt. Darin werden nicht nur alternative Ansätze zu Google Shopping aufgezeigt, sondern auch detaillierte Anleitungen, wie Du verschiedene Shopping Ads für Dein Unternehmen effektiv einsetzen kannst.
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