Hier erfährst Du, wie Du Deine Produkte optimal auf Amazon vermarkten kannst
Erfahre in unserem eintägigen Intensivseminar alle Tricks, die Du über Amazon Marketing wissen musst! Hierbei ist es egal, ob Du Deine Produkte selbst als Seller oder Vendor vermarktest oder eine Agentur steuerst. Du erfährst alles über die aktuellen Entwicklungen, Fallstricke und worauf es in der Praxis wirklich ankommt.
Kein Hokuspokus, sondern echtes Praxiswissen mit Anwendungsbeispielen von einem Amazon-Experten mit über 12 Jahren E-Commerce- und SEO-Erfahrung.
Dieses Seminar ist auf Anfrage auch als Inhouse-Seminar buchbar (Anfrage stellen)!
Übrigens haben wir weitere Amazon Seminare mit noch mehr Praxiswissen im Angebot:
- Amazon SEO Seminar
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Kurzüberblick: In diese Bereiche ist das Amazon Marketing Basics Seminar aufgeteilt
1. Von der Online-Buchhandlung zum “Everything Store” – das Amazon-Ökosystem verstehen
Sein Portfolio macht Amazon zu einem der größten Retail-Webshops der Welt. Allein in Deutschland werden auf dem Marktplatz über 300 Millionen aktive Produkte angeboten. Weitere Services und Produkte wie Amazon Robotics, Amazon Web Services (AWS), Prime Air, Amazon Go, Amazon Pantry, Amazon Echo, Amazon Dash und viele eigene Handelsmarken treiben Wachstum und Innovation im Unternehmen weiter voran.
Mit der Kombination aus einer riesigen Produktpalette, dem Prime-Service und dem „Customer First“-Grundsatz hat Amazon ein System geschaffen, dass in dieser Art einzigartig ist und den Handel neu definiert. Händler (Seller/Vendoren) und Werbetreibende, die langfristig mit und auf Amazon nicht nur aktiv, sondern auch erfolgreich sein wollen, müssen dieses komplexe und vielschichtige Unternehmen mitsamt seinen Produkten, Gebotsstrategien und Fallstricken zunächst verstehen.
In unserem Seminar lernst Du alles, was Du dazu wissen musst.
2. Seller, Vendor, Broker – wie starte ich auf Amazon?
Für Marktplatzhändler:innen bzw. solche, die es werden möchten, kann das richtige Modell über Erfolg oder Misserfolg auf Amazon entscheiden. Kosten, Logistik, Preisfindung, Versand, Advertising, Kampagnensetup und Verwaltungsaufwand sind nur einige Aspekte, die für Seller und Vendoren sehr unterschiedlich ausfallen.
Lerne die Modelle mit allen Vor- und Nachteilen kennen und profitiere von den Tipps und der langjährigen Erfahrung des Referenten.
3. Strategien, Budget und Ziele – erfolgreich handeln auf dem Amazon Marktplatz
Nicht nur das Verkaufsmodell (Seller/Vendor), sondern unzählige weitere Faktoren, wie die Retail Readiness und das richtige Advertising, entscheiden über Sichtbarkeit und letztendlich erzielte Verkäufe (Conversions). Erfahre, wie Du Dich und Deine Produkte mit der richtigen Strategie optimal auf dem Amazon- Marktplatz aufstellst.
Das wirst Du im Amazon Marketing Basics Seminar lernen
- Du kennst Amazon als Marktplatz, Suchmaschine und Werbeplattform
- Du weißt genau, wie Du auf Amazon erfolgreich startest (und im Tagesgeschäft erfolgreich bleibst)
- Du entwickelst realistische Ziele, die zu Deiner Strategie passen
- Du kennst Deine Möglichkeiten als Marktplatzhändler, weißt, an welchen Stellschrauben du drehen kannst und nutzt diese gewinnbringend für deine Vorteile
- Du sammelst fundierte Kenntnisse über den Amazon-Kosmos
Methoden
In diesem workshop-basierten Amazon Marketing Grundlagen-Seminar entwickeln die Teilnehmer mit Hilfe des Referenten und dessen Seminarunterlagen eigene Amazon-Strategien, um ihre Produkte zu vermarkten, mehr Sichtbarkeit auf dem Marktplatz zu erreichen und als Händler optimal auf die Commerce-Welt vorbereitet zu sein.
Agenda des Amazon Marketing Basics Seminars im Kurzüberblick
- Das Amazon Ökosystem von 1994 bis heute
- Amazon als Suchmaschine verstehen
- Amazon als (holistische) Werbeplattform verstehen
- Die verschiedenen Amazon Partnermodelle praktisch erklärt
- Erfolgreiches Handeln auf dem Amazon Marktplatz: konkrete Tipps
- Sinnvolle und realistische Budgetierung, Zielsetzung und Erfolgsmessung auf Amazon
- Dos und Don’ts als Marktplatzhändler
Zielgruppe für das Amazon Marketing Basics Seminar
Unser Amazon Marketing Seminar ist für folgende Zielgruppen relevant:
- Alle, die Amazon „hinter den Kulissen“ verstehen wollen
- Unternehmer:innen, die im E-Commerce beruflich Fuß fassen möchten
- Händler:innen, die auf Amazon starten wollen oder bereits gestartet sind
- Entscheider:innen, die vor der Frage stehen, ob sie als Seller und/oder Vendor starten wollen
Die Seminarunterlagen und ein Teilnahmezertifikat für den Amazon Marketing Workshop werden im Nachgang zur Verfügung gestellt!
Hinweis: Bei einer offline Buchung ist die Verpflegung an allen Seminartagen inklusive. Es werden belegte Brötchen und Croissants fürs Frühstück bereitgestellt sowie ein Lunch-Gericht pro Person. Getränke wie Wasser, Kaffee und Softdrinks sind ebenfalls inkludiert.
Beschreibung zum Amazon Marketing Basics Seminar
Amazon vs. Google – zwei (un-)gleiche Konkurrenten?
Die Mehrheit aller Produktsuchen beginnen inzwischen auf Amazon. Der Konzern konkurriert schon seit einigen Jahren mit Google um organische und bezahlte Klicks, wertvolle Werbeeinnahmen und Marktanteile. Dieses Jahr hat Amazon seinen Anteil im Bereich Digital Advertising um rund 14 % erhöht – auf Kosten von Google.
Dass sich dieser Trend in den nächsten Jahren fortsetzen wird und Amazon sein Einkaufserlebnis stetig weiterentwickelt, ist zu erwarten.
Dagegen entwickelt sich Google bzw. Google Shopping, vor allem in den USA, zu einem ernstzunehmenden Marktplatz-Konkurrenten von Amazon. Google Shopping ist der Produktvergleichsservice, mit dem Nutzer schnell und einfach eine umfangreiche Ergebnisliste von Produkten miteinander vergleichen können, bevor sie zum Shop ihrer Wahl wechseln.
Da Produktseiten von Amazon – organisch und bezahlt – sehr weit oben, häufig sogar auf den ersten Positionen, bei Google ranken, verschaffen sich die Unternehmen meist gegenseitig Vorteile: Amazon schaltet bezahlte Werbung auf Google (Sponsored Ads) und/oder rankt organisch weit oben, Google bringt Amazon Traffic und kaufbereite Kunden.
In puncto Produktsuche und Einkaufserlebnis liegt Amazon weiterhin vor Google. Google arbeitet jedoch intensiv an weiteren Features und Services wie Direct Answer, ausgebauten Knowledge Panels und verwandte Fragen, bei denen der Nutzer das Google-Universum nicht verlassen muss.
Da viele Trends aus den USA mittelfristig auch Europa erreichen, ermöglicht der Blick auf den US-amerikanischen Markt gute Rückschlüsse auf die weitere Entwicklung von Google als vollwertigen Marktplatz-Konkurrenten von Amazon.
Gleichzeitig wird Amazon mit seiner “Grow fast”-Mentalität nichts unversucht lassen, weitere Marktanteile über neue Werbeformate, Advertising-Angebote und eine noch größere Produktauswahl zu gewinnen.
Das Amazon Flywheel
“Get big fast”, lautet das Motto von Amazon-Gründer Jeff Bezos, mit dem er das Unternehmen beinahe 30 Jahren erfolgreich führte.
Sein Ziel hat er dabei immer sehr klar vor Augen: Wachstum durch Skalierung.
In der Praxis bedeutet das: Eine große Produktauswahl zu günstigen Preisen lockt Kund:innen an. Je mehr Kundschaft sich auf der Plattform befinden, desto höher ist der Traffic. Hoher Traffic zieht wiederum Händler:innen, Hersteller:innen und Werbetreibende an und lässt Amazon (weiter) wachsen. Mehr Händler :innenbieten wiederum mehr Produkte an usw.
Dieser sich selbst verstärkende Kreislauf wird Amazon Flywheel oder auch Virtuous Circle genannt. Durch immer größeres Wachstum kann Amazon seine internen Infrastrukturen im Unternehmen weiter verbessern, was eine deutlich effektivere Kostenstruktur zur Folge hat.
Niedrigere Kosten wirken sich direkt auf günstigere Verkaufspreise der Produkte aus, was wiederum zu einer höheren Kundenzufriedenheit bzw. besserem Nutzererlebnis führt. Bestehende Nutzer kaufen dadurch immer wieder auf Amazon, neue kommen hinzu. Das Flywheel dreht sich schneller und schneller…
Amazon Eigenmarken und ihre Bedeutung
Über 70 Eigenmarken hat Amazon in den letzten Jahren angemeldet und zum größten Teil auch mit Produkten zum Verkauf angeboten – die meisten von den Kunden völlig unbemerkt. Find, Denali, Wickedly Fresh, Amazon Fresh, Happy Belly, Arabella, Mama Bear, Presto, Amazon Elements, Lark und Ro, Mae und noch viele andere Marken bringen Verbrauchsgüter, Fashion, Lebensmittel, Elektronikprodukte, Haushaltswaren “made by Amazon” zu der Kundschaft.
Mit Alexa, der Spracherkennungs-Hardware, ist Amazon schon heute mit Millionen Haushalten direkt verbunden und dringt beim Endkunden auch hiermit immer tiefer in die Strukturen des täglichen Lebens ein. Alexa, Echo, Echo Plus, Echo Dot, Echo Dot Kids, Echo Connect, Echo Spot, Echo Show, Echo Look – all das sind Geräte, die in unzähligen Haushalten und Büros genutzt werden, selbst lernen und Daten sammeln.
Mithilfe dieses riesigen Datenschatzes bieten sich unzählige Möglichkeiten für Amazon: das Unternehmen lernt seine Nutzer immer besser kennen und ist so in der Lage, noch gezielter, noch passendere Produkte und Services anzubieten, die die Kunden weiter an den E-Commerce Riesen binden.
Profit spielt in der Erfolgsmessung bis dato keine primäre Rolle – wichtig sind vorrangig Wachstum und Kundenzufriedenheit. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Kindle. Die Einsteigerversion gibt es bereits für 70,00 Euro zu kaufen.
Die Hardware des eBook-Readers allein kostet Amazon 69,00 Euro. Hinzu kommt die Fertigung mit ca. 4,70 Euro, sodass mit jedem verkauften Kindle ein Verlust von ca. 3,70 Euro für Amazon entsteht – Marketing, Versand und Support nicht eingerechnet.
Dennoch macht Amazon langfristig potenziell Gewinn, da mit jedem verkauftem Kindle auch die Zahl verkaufter Bücher und anderer Medien steigt. So sammelt das Unternehmen erneut weitere Daten und kann gezieltes Advertising (z.B. über AMS oder AAP) schalten.
Amazon Partnermodelle:
- Seller
- Vendor
- “Hybrid“
- Broker
Die Frage, welches Modell sich am besten für Händler:innen und Marken eignet, die auf Amazon ihre Produkte verkaufen und Advertising betreiben möchten, ist nicht immer leicht zu beantworten. Im Hinblick auf Marketing, die Account-Verwaltung und die festgelegte Verkaufsstrategie unterscheiden sich die Modelle in einigen Bereichen stark voneinander.
Seller verkaufen ihre Produkte auf dem Amazon-Marktplatz direkt an den Endkunden, wohingegen Vendoren die Funktion eines Lieferanten oder Lieferantin einnehmen, der Produkte an Amazon verkauft. Für den Ein- und Verkauf der Ware sowie die Logistik bedeutet das, dass Vendoren einerseits “abhängiger” von Amazon sind als Seller, andererseits können sie viele Prozesse auslagern und so Kosten einsparen.
Der Weg der Ware zum Endkunden oder der Endkundin führt für Vendoren also fast ausschließlich über FBA (Fulfillment by Amazon), während Sellern sowohl FBA als auch FBM (Fulfillment by Merchant) zur Verfügung steht. Das Prime-Batch können beide für ihre Produkte bekommen, wobei der “Versand durch Amazon”, also FBA, meist ein höheres Vertrauen bei der Kundschaft genießt.
Hinsichtlich Preisen und Kosten sind die Modelle ebenfalls sehr unterschiedlich: Vendoren schließen individuelle Verträge mit Amazon ab, was eine Preis- und Gewinnkalkulation im Vorfeld sehr schwierig macht. Darüber hinaus erfolgt die Preisfindung für Vendoren 100 % automatisiert, abhängig vom Produktwettbewerb inner- und außerhalb Amazons.
Seller hingegen legen den Preis ihrer Produkte eigenständig fest, führen keine Verhandlungen, haben fixe Kontogebühren sowie kategorieabhängige Verkaufsgebühren, die aber ebenfalls im Voraus feststehen.
Wer die Vorteile beider Modelle nutzen möchte, kann eine Hybrid-Lösung wählen und gleichzeitig als Seller und Vendor auf Amazon verkaufen. Dies ist jedoch kein von Amazon offiziell angebotenes Modell.
Händler:innen sollten sehr genau prüfen, ob sich eine Kombination für ihre Verkaufsstrategie lohnt:
- Mehr operativer Aufwand
- vielschichtigere Strukturen und Prozesse
- zusätzliches Know-how und eine kontinuierliche Weiterbildung zu allen Neuerungen in der Seller- und Vendor-Central sollten bei diesem Vorgehen definitiv miteinkalkuliert werden
Für wen keins der beschriebenen Modelle in Frage kommt, kann sich an einen sogenannten Amazon-Broker (erfahrener Seller) wenden, der als Schnittstelle zwischen Verkäufer und Amazon auftritt. Der Seller bzw. “Broker” kauft die Ware zu festgelegten Konditionen ein, behält selbst einen Teil der Marge und bietet die Produkte auf Amazon als Drittanbieter im Rahmen der konkreten Vereinbarungen (z.B. Preise und Produktdarstellung) an.
Dieses Modell wird für viele zunehmend attraktiver, da der Verkäufer die Ware zum vereinbarten Preis abnimmt und sich Hersteller nicht um Verkaufs- oder FBA-Gebühren kümmern müssen. Hierbei sollte man jedoch sehr genau auf die Erfahrung des Sellers sowie die Qualität der Produktdarstellung achten.
Amazon Advertising – nicht mehr wegzudenken?
1,2 Milliarden Werbeanzeigen – so viel liefert Amazons Suchmaschine A9 täglich aus. Sellern und Vendoren stehen unzählige Advertising-Möglichkeiten auf und außerhalb Amazons zur Verfügung und gerade in stark umkämpften Produktbereichen kommt man an Performance-Marketing nicht mehr vorbei, wenn man mit seinen Produkten sichtbar sein möchte.
Abhängig von Budget, Strategie und Zielgruppentargeting können Werbetreibende mit Sponsored Product Ads, Sponsored Brands, Sponsored Display Ads und der Amazon DSP potenzielle Kunden entlang des gesamten Conversion-Funnels “abholen” und passgenaue Werbeanzeigen auf und außerhalb Amazons ausspielen.
Mit Amazon DSP können sogar Advertiser, die nicht als Seller oder Vendor auf Amazon aktiv sind, Werbung schalten – eine spannende Möglichkeit, die z.B. Finanzdienstleister und Versicherungen in Anspruch nehmen.
Amazon ist nach Google und Facebook bereits heute der drittgrößte Anbieter für Programmatic Advertising, zu dem die Amazon DSP zählt. Unternehmensinterne Entwicklungen und die regelmäßige Anpassung der Advertising-Richtlinien, wie z.B. die Erhöhung des Adspends für den Managed-Service in der Amazon DSP von 10.000 auf 30.000 Euro monatlich, zeigen, dass sich der Konzern mittelfristig strategisch neu aufstellt.
Gemäß dem Amazon Flywheel setzt das Unternehmen auch im Advertising auf eins: starkes Wachstum.
Bei über 300 Millionen aktiven Produkten allein auf dem deutschen Marktplatz ist es für Seller und Vendoren beinahe schon Pflicht, in Advertising zu investieren, sich mit den verschiedenen Kampagnentypen auseinanderzusetzen und die passenden Strategien zu entwickeln.
Wer sich in der Praxis mit seinen Produkten nicht deutlich aus der Masse hervorhebt, wenig Sichtbarkeit verzeichnet und die Ansprache seiner Zielgruppen zum richtigen Zeitpunkt verpasst, wird rein über organische Suchergebnisse langfristig kaum genügend Kaufabschlüsse erzielen.
Wer also auf dem Amazon Marktplatz aktiv ist, muss sich auch intensiv mit dem Thema Advertising und Kampagnentypen auseinandersetzen.
Der Seminar-Referent
Ronny Marx
Ronny Marx ist Gründer der Amazon Agentur intomarkets und Initiator sowie Moderator der Marktplatz-Konferenz merchantday. Seit über 12 Jahren ist er bereits im E-Commerce unterwegs und durchlief hier unterschiedliche Positionen als Art Director, Senior Marketing Consultant, Team Lead und Startup-Gründer. Ronny war einer der ersten „Pioniere“, die in Deutschland die Amazon- und Private-Label-Community maßgeblich mitgeprägt hat.
Zudem ist er Autor einer der ersten deutschen Bücher zum Thema „Amazon Marketing“ (Buchtitel „Amazon SEO Code“) und veröffentlichte bereits 2015 den ersten deutschsprachigen Videokurs zum selben Thema.
Mit seiner 17-köpfigen Hamburger Agentur betreut und berät er vorrangig große Seller und Vendoren in Deutschland und Europa, wie sie mit gezieltem Marketing und effektiver Produktoptimierung die eigene Markenpräzens verbessern und Umsätze nachhaltig steigern können.
Alle Seminar-Infos auf einen Blick
- Maximal 15 Teilnehmer:innen
- Remote oder "vor Ort" buchbar
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Referent:
- Verpflegung: bei vor Ort-Teilnahme
- Preis: 535 € (aktuell nur online)
- Nächster Termin: in Planung
Noch Fragen?
Unser Kollege Joachim Adam berät Dich gerne!
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