Wie schaffen es Unternehmen wie:
- Nike (www.instagram.com),
- Burger King (www.instagram.com),
- IKEA (www.linkedin.com)
- TÜV (www.linkedin.com)
immer wieder, Social Media Posts und Kampagnen zu veröffentlichen, die uns unterhalten, zum Nachdenken bringen und begeistern? Jedes dieser Unternehmen ist ganz unterschiedlich und auch die Ansätze sind sehr unterschiedlich. Es gibt allerdings auch einen Aspekt, der sie alle eint: Hinter jedem erfolgreichen Instagram Post, jeder Snapchat Story und jeder LinkedIn Kampagne steht eine Social Media-Strategie. Denn wer Social Media-Marketing erfolgreich betreiben möchte, sollte es als Teil der gesamten Unternehmenskommunikation betrachten und dementsprechend strategisch vorgehen.
Alle Aktivitäten, die man auf Social Media durchführt, müssen zielgerichtet sein und die Markenwerte des Unternehmens widerspiegeln. Ansonsten werden unnötig Ressourcen verschwendet. Der Worst Case wäre: Die Aktivitäten führen dazu, dass das Image des Unternehmens negativ beeinflusst wird. Hier kommt Deine Social Media Strategie ins Spiel.
Wie erstellt man aber eine Social Media-Strategie, um in derselben Liga zu spielen, wie die oben genannten Unternehmen? Was gehört alles dazu, um auf den Berg der erfolgreichen Social Media-Strategie aufzusteigen? Und was ist zu beachten?
Folgende Punkte können dir auf dem Weg zum Gipfel helfen:
Das scheint jetzt erstmal ein ganz schön mächtiger Berg zu sein. Lass dich nicht demotivieren, der Gipfel kann mit einer guten Strategie, Willen und etwas Ausdauer immer erklommen werden. Die Aussicht lohnt sich allemal. Also pack’ die Wanderschuhe ein und los geht’s!
8 SCHRITTE ZUR ERFOLGREICHEN SOCIAL MEDIA-STRATEGIE
Wir starten am Parkplatz zur Social Media Strategie.
1. IST-ANALYSE
Wir starten unseren Aufstieg bei der Base und schauen erstmal, was wir alles dabeihaben und wo wir stehen. Festes Schuhwerk an? Sind alle gestärkt? Welche Schwächen sind vorhanden? Von wo aus wird gestartet?
Wenn Dein Unternehmen bereits auf Social Media aktiv ist, sollte als erstes der aktuelle Stand analysiert werden.
- Auf welchen Plattformen ist Dein Unternehmen unterwegs?
- Wie viele Follower hat Dein Unternehmen?
- Wer sind die Follower?
- Findet eine Interaktion mit ihnen statt?
- Welche Ansätze haben bisher gut oder schlecht funktioniert? Und warum?
Auch sollten in diesem Schritt alle vorhandenen Unterlagen zu Marke, Corporate Identity und Voicebook auf den Prüfstand gestellt werden. Sind sie noch aktuell? Entsprechen sie den Unternehmenszielen und dem Markenkern?
Fasse diese Punkte am besten in einem kurzen Dokument zusammen. Das hilft Dir und Deinem Team zu verstehen, wo ihr steht.
Verlaufen steht nicht auf dem Plan, also setzt Du Dir Ziele für Deine Social Media-Strategie.
Verlaufen steht nicht auf dem Plan, also setzt Du Dir Ziele für Deine Social Media Strategie.
2. ZIELE
Während den ersten Höhenmetern wandert der Blick immer wieder nach oben, zur Spitze. Sie scheint gerade vielleicht noch weit weg zu sein, doch Du wirst sie sehr bald schon erreichen. Behalte Dein Ziel im Auge. Schließlich muss man wissen, wo man hinmöchte, um sich die relevanten Meilensteine zu setzen.
Die nächste Etappe einer Social Media Strategie ist die Bestimmung der Ziele für Deinen Social Media-Auftritt.
- Welche Unternehmensziele verfolgst Du mit Social Media?
- Möchtest Du eure Markenbekanntheit steigern?
- Neue Kunden oder neue Mitarbeiter gewinnen?
- Mit bestehenden Kunden-Beziehungen festigen und nachhaltig stärken?
- Mitarbeiter aktivieren und motivieren?
- Mehr Website-Traffic generieren?
Hier ist es wichtig, das Ziel besonders klar zu definieren und für alle Beteiligten zu formulieren. Wenn Du mehrere Ziele verfolgen möchtest, priorisiere und clustere diese. Bei der Formulierung Deiner Ziele kann die SMART-Methode dabei helfen, Deine Ziele messbar zu machen. SMART ist ein Akronym, das folgende Kriterien beleuchtet:
- Spezifisch
- Messbar
- Attraktiv
- Realistisch
- Terminiert
Hier ein kleines Beispiel, wie Du das in einen konkreten und klaren Satz packen könntest:
“Wir werden auf LinkedIn jeden Monat mindestens 100 neue Follower dazugewinnen.” Um Deine Ziele messbar zu machen, werden Key Performance Indicators (KPI’s) festgehalten. Hier solltest Du darauf achten, dass die KPI’s tatsächlich auch passend zu Deinen Unternehmenszielen gewählt werden. So gibt die Kennzahl „Follower” Dir z.B. ein Gefühl dafür, ob Dein Account mehr Leute erreicht und Dein Content gut angenommen wird. Ob die Follower aber tatsächlich der relevanten Zielgruppe entsprechen, kannst Du aus der Zahl nicht herauslesen.
Hast Du schon Deine Zielgruppen für Deine Social Media Strategie gesichtet?
Hast Du schon Deine Zielgruppen für Deine Social Media Strategie gesichtet?
3. ZIELGRUPPEN
Nach oben zur Spitze zu schauen, ist auf Dauer nicht das Beste für den Nacken. Und am Ende stolpert man noch über seine eigenen Füße. Deshalb ist es Zeit, sich umzusehen und heraus zu finden, wen Du mit Deinen Zielen erreichen möchtest. Vielleicht begegnest Du anderen Wanderern, die sich Dir anschließen?
Deshalb ist es wichtig, die genauen Zielgruppen zu definieren. Das heißt konkret, dass jede Zielgruppe in Form einer Buyer Persona ausgearbeitet wird. Eine Buyer Persona gibt Dir Auskunft zu spezifischen Anhaltspunkten und Charakteristika.
Ein paar hilfreiche Ansätze für den Anfang:
- Welche demographischen Merkmale weist Deine Zielgruppe auf?
- Was sind die Berufe der Social Media Zielgruppen und welchen Abschluss haben sie?
- Welche Pain Points, Interessen und Bedürfnisse haben Deine Zielgruppen?
- Welche Sprache (Tonalität) sprechen Deine Zielgruppen?
Hast Du diese Fragen beantwortet, kannst Du weiter ins Detail gehen. Versuche Dir eine genaue und realistische Person mithilfe dieser Antworten zu kreieren. Diese Informationen dienen zum einen dazu, um zu bestimmen, wo Du sie ansprichst, also welche Social Media-Plattformen relevant sind (s. Punkt 4) und zum anderen, um zu bestimmen, welche Inhalte (s. Punkt 5) Du mit den Zielgruppen teilen kannst, um ihnen einen Mehrwert zu liefern.
Eine genaue Definition der Zielgruppen bzw. Buyer Personas hilft Dir nicht nur für Deine Social Media-Strategie. Wenn Du darüber hinaus Social Media Advertising einsetzt, können diese Eigenschaften dazu genutzt werden, um das Targeting zu bestimmen. So lässt sich mit Ads gezielter und somit effektiver werben.
Auf dem Weg zur Social Media Strategie gibt es immer mindestens eine Plattform.
4. PLATTFORMEN
Die Hälfte des Berges ist schon erklommen und die nächste Aussichts-Plattform ist nicht weit entfernt! Apropos Plattform: Es gibt viele Plattformen auf dem Markt. Welche davon hilft Dir dabei, Deine Ziele und Zielgruppen zu erreichen? LinkedIn? Facebook? Instagram oder vielleicht TikTok? Ist Dein Unternehmen international vertreten, könnte auch WeChat für Dich interessant sein.
Um die Plattformen zu bestimmen, empfehlen wir Dir: Bestimme Deine Ziele und Zielgruppen (Punkt 2 und 3). Gleiche diese mit den Möglichkeiten und Demographien der Plattformen ab. Möchtest Du zum Beispiel insbesondere Menschen unter 20 Jahren erreichen, solltest Du Dir Snapchat und TikTok genauer anschauen.
Bist Du im B2B und möchtest mit Deinen Social Media-Aktivitäten insbesondere potentielle Kunden ansprechen? Dann könnte LinkedIn die passende Plattform sein. Wenn Du gar nicht wissen solltest, auf welcher Plattform Dein Unternehmen vertreten sein sollte – führe eine Konkurrenzanalyse durch. Schau Dir an, wo die Konkurrenz gute Auftritte hat.
Die Entscheidung sollte zusätzlich von weiteren plattformspezifischen Faktoren abhängig gemacht werden: So hast Du zum Beispiel auf Instagram mehr organische Reichweite als auf Facebook. Facebook bietet dagegen die Möglichkeit, Jobanzeigen direkt auf der Plattform zu veröffentlichen. Was passt eher zu Deinen Zielen und Zielgruppen?
Pro Tipp:
Finde für jede relevante Plattform eine geeignete Rolle. Beispielsweise könntest Du Instagram für Employer Branding und LinkedIn für die Gewinnung von potentiellen Kunden nutzen. Die klare Aufteilung kann dabei helfen, Dein Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen. Du hast die Chance, User crossmedial zu begeistern!
Kurze Pause, dann geht es auch schon weiter zur perfekten Social Media Strategie!
5. CONTENT
Die Aussicht von hier oben ist schon mal nicht schlecht. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es aber direkt mit einer Kletterpassage weiter. Die steile Wand scheint eine große Hürde zu sein, doch ihre Überwindung lohnt sich. Die Content-Strategie muss als nächstes erarbeitet werden.
- Welche Themenschwerpunkte willst Du setzen?
- Wie zahlt der Content auf die Unternehmenskommunikation ein?
- Welchen Mehrwert willst Du Deiner Community liefern?
- Welche Inhalte teilst Du auf welcher Plattform und in welcher Frequenz?
- Wie schaffst Du eine Interaktion zwischen Dir und der Zielgruppe?
- Wie kannst Du eine Kundenbindung aufbauen?
Alle drei der vorher definierten Punkte fließen hier ein: Ziele, Zielgruppen und Plattformen. Denn der Content ist das zentrale Stück der Social Media-Strategie. Er entscheidet nämlich darüber, ob User den Social Media-Accounts folgen und mit den Beiträgen interagieren. Und dabei geht es nicht nur um hochwertig produziertes Bildmaterial.
Wie also kreiert man guten Content? Hier ein Framework, das Dir dabei helfen kann, die Qualität Deines Contents zu erhöhen:
Für den Content Deiner Social Media Strategie kommen diese drei Qualitätsmerkmale zusammen.
Eines von zahllosen Beispielen, wo der Content hervorragend eingesetzt wurde: DB Cargo hat wohl eine durchdachte Social Media-Strategie, denn der Content trifft ins Schwarze.
DB_Cargo hat wohl eine durchdachte Social Media Strategie, denn er Content trifft ins Schwarze.
Der Post wurde auf Instagram veröffentlicht: www.instagram.com
Er ist das perfekte Beispiel, dass DB Cargo bei der Erstellung des Contents auf die Plattform und die Zielgruppe eingeht, ohne dabei die eigenen Unternehmenswerte zu vergessen.
Konkret:
- Aus Plattformsicht macht es Sinn ein ansprechendes Visual zu verwenden. Auch die humoristische Ansprache passt zu der Plattform und hat Meme-Charakter.
- Zielgruppensicht: Ich gehe davon aus, dass das Unternehmen über Instagram potentielle Mitarbeiter ansprechen möchte. Der Humor passt meiner Einschätzung nach zu der Erwartungshaltung der Zielgruppe.
- Auch aus Unternehmenssicht macht der Beitrag Sinn: Die aktuelle Thematik und der witzige Aufhänger sorgen dafür, dass das Unternehmen als sympathisch und up-to-date wahrgenommen wird. Gleichzeitig wird der Markenkern sichtbar.
Bald erklimmst Du den Gipfel der Social Media Strategie, also nicht umkehren.
6. DISTRIBUTION
Jetzt heißt es: Dran bleiben und vorbei an den ganzen Bergsteigern, die jetzt schon ihre Instagram-Bilder machen und wieder absteigen. Zu der halbherzigen Sorte wollen wir nicht gehören. Wenn dann machen wir das richtig. Schließlich haben wir schon für guten Content gesorgt.
„Content ist King“, sagen viele selbstgefällig. Doch auch der beste Content bringt Dir nichts, wenn dieser nicht von den richtigen Personen gesehen wird. Um die Zielgruppen auf den relevanten Plattformen zu erreichen, brauchst Du unterschiedliche Ansätze. Auf den meisten Plattformen geht die organische Reichweite von Tag zu Tag zurück. Das heißt: Darauf zu setzen, dass die Posts nach der Veröffentlichung automatisch von den Followern gesehen werden, ist kein vielversprechender Ansatz.
Hier einige Ansätze, wie Du Deinen Posts Reichweite verschaffen und sie an Deine Zielgruppe bringen kannst:
- Social Media-Ads
- Influencer Marketing
- Mitarbeiter involvieren (Corporate Influencer)
- Kooperationen mit anderen Accounts
- Tags (Hashtags, Location und Personen)
- Spezielle Funktionen der Plattformen nutzen (z.B. Instagram Reels, Stories, Live, etc.)
- Viralität
Hierbei geht es darum eine ausgeglichene Strategie zu erarbeiten, die auf Owned Media, Earned Media und Paid Media beruht. Die verschiedenen Arten von Media innerhalb der Social Media-Strategie.
Stärkung für Deinen Weg zum Social Media Gipfel muss auch sein.
7. GUIDELINES
Hier schwächeln selbst die ausdauerndsten Bergsteiger. Aber keine Sorge. Jetzt ist es wichtig, sich eine kurze Pause zu gönnen und seine letzten Kräfte zu mobilisieren. Gute Planung und Krafteinteilung ist für die letzte Etappe gefragt. Schließlich soll die ganze Arbeit nicht umsonst gewesen sein!
Deshalb besinnst Du Dich hier nochmal kurz vor Schluss auf Dich und auf das, wofür Dein Unternehmen steht. Denn gerade dann, wenn Dein Unternehmen über mehrere Kanäle hinweg kommunizieren soll, ist eines wichtig: Einheitliche Kommunikation. Das Look-and-Feel einer Marke wird mit jedem Auftritt und jedem Berührungspunkt mit dem Kunden übertragen. Das gilt genauso für Online Marketing und Social Media.
Deshalb brauchst Du unbedingt Social Media-Guidelines. Diese geben Auskunft darüber, wie Deine Marke kanalübergreifend nach außen auftreten soll. Dazu gehören insbesondere die Corporate Identity (CI), sowie Corporate Language (CL) und Corporate Design (CD). Diese können z.B. in Form eines Playbooks zusammengefasst werden und allen Teammitgliedern des Bereichs Social Media-Marketing zur Verfügung gestellt werden. Große Marken wie Nike, DB, BVG, Apple und Co. haben extra Teams, die sich um diese Themen kümmern und darauf achten, dass sie im Unternehmen an jeder Schnittstelle umgesetzt werden. Solltest Du diese Unterlagen für Dein Unternehmen noch nicht bereit haben, wäre es spätestens hier an der Zeit, sich damit zu beschäftigen.
Werden über das Social Media-Team hinaus Mitarbeiter in den Prozess und die Unternehmens-Kommunikation auf Social Media einbezogen, sollten auch Guidelines für diese Mitarbeiter vorhanden sein. So wissen sie, wie sie sich am besten auf Social Media verhalten. Dabei sollten die Guidelines nicht alles vorgeben, sondern engagierten Mitarbeitern ein sicheres Gefühl geben, wie sie sich auf Social Media geben können und welche Dinge vermieden werden sollten.
Die letzte Etappe zu Deiner Social Media Strategie!
8. WORKFLOW
Wenn jemand auf Instagram ein Bild von der Aussicht von einem Gipfel sieht, denkt er oft: Ach wie schön, so eine ein bis zwei Stunden Wanderung kann ich eigentlich auch mal wieder machen. Da fahre ich mit dem Auto die Hälfte des Berges hoch und den Rest spaziere ich dann zum Gipfel. So einfach ist das aber nicht. Hinter einem Post steckt so viel mehr.
Dahinter steckt ein ganzer Prozess. Von der Idee über einen ausgearbeiteten Redaktionsplan, bis zum Post vergehen oft Stunden, Tage, manchmal sogar Wochen. Jede Abstimmungsschleife erfordert Zeit und Kraft. Jeder Höhenmeter erfordert Tatkraft und das Ziel vor Augen. Meistens sind Personen, Abteilungen und Agenturen involviert. Wie sieht dieser Prozess aber im Detail aus? Wie schaut der Redaktionsplan aus? Wer ist für was verantwortlich? Wer ist für welche Aufgabe am besten geeignet und welche Schnittstelle eignet sich für welchen Ablauf? Wer gibt was frei und wo wird welche Vorgehensweise entschieden? Die richtigen Prozesse helfen Deinem Workflow in der Social Media-Strategie.
Die richtigen Prozesse helfen Deinem Workflow in der Social Media Strategie.
Der Workflow bringt alle vorherigen Punkte zusammen und sorgt als Ankerpunkt dafür, dass die Umsetzung möglichst reibungslos verläuft und das Ziel tatsächlich erreicht wird. Halte also im Vornherein diesen Workflow fest und kläre mit allen Beteiligten ab, wie der Prozess am besten gehandhabt wird. Ist das alles geklärt, kann es nun endlich klappen! Du hast den Social Media-Gipfel erklommen!
Du hast den Social Media Gipfel erklommen!
AUSSICHT:
Herzlichen Glückwunsch, Du bist am Gipfel des Berges angekommen! Deine Social Media-Strategie gibt allen Beteiligten nun auch einen Überblick darüber, warum, wie und was auf den Social Media-Kanälen zu tun ist. Es ist ein flexibles Arbeitsdokument, das sich mit der Zeit verändern kann und auch soll. Gerade Unternehmen, die bereits auf Social Media aktiv sind, allerdings noch nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen konnten, können von einer strategischen (Neu-)Ausrichtung profitieren. Dabei ist die ständige Analyse wichtig, um die einzelnen Punkte zu optimieren. Viele Wege führen zum Gipfel und wenn man immer denselben Berg besteigt, freut man sich ja auch über das Ausprobieren eines neuen Weges. Vielleicht optimiert man seine Ausrüstung oder nimmt ab und an den steileren und kürzeren Weg – doch niemals ohne Gefahr. Oder genießt den Panorama-Weg mit mehreren Etappen. Nicht nur der Gipfel ist das Ziel, sondern auch der Weg dorthin. Viel Erfolg und vor allem: viel Spaß!
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