Ursprünglich die Antwort auf Snapchat, haben sich Instagram Stories innerhalb kürzester Zeit etabliert und sind im Marketing-Mix nicht mehr wegzudenken. 18 Millionen Deutschen nutzen Insta-Stories täglich, 90 % der Nutzer folgen mindestens einem Unternehmen.
Auf einem Blick: Was ist was? – Für alle die mitreden wollen
Instagram Beitrag (Postings) | Instagram Stories | Instagram Reels | Instagram TV (IGTV) | Instagram Direct | Instagram Live |
Wenn User Dein Profil aufrufen, sehen sie als Erstes Deinen Feed. Der Feed beinhaltet die Beiträge, die Du auf der Plattform geteilt hast.
Das können Fotos und Videos sein. Fotos können im Hoch (18 x 135 Pixel), Quer (bspw. für Landschaftsaufnahmen in 18 x 68 Pixel) sowie Quadrat-Format (1:1, 18 x 18 Pixel) veröffentlicht werden. Video-Posts können maximal 6 Sekunden lang sein (ansonsten werden sie auf IGTV hochgeladen) und bewegen sich zwischen dem Quer-Format (18 x 68 Pixel) bis zum Hoch- oder auch Portrait-Format (18 x 125 Pixel). Der Bildausschnitt lässt sich durch Verschieben anpassen. |
Instagram Stories bestehen aus maximal 15 Sekunden langen Segmenten mit Text, Bildern und/oder Videos.
Nach 24 Stunden verschwinden diese automatisch aus der Timeline. Sie können jedoch in den Highlights gespeichert werden und so auf Deinem Profil für eine längere Zeit sichtbar sein. Stories nehmen die komplette Fläche des Smartphone-Screens ein und bewegen sich im 9:16-Format (18 x 192 Pixel). Der Bild oder Videoausschnitt lässt sich aber mit zwei Fingern („Pinchen“) anpassen. |
Instagram Reels sind Facebook’s Antwort auf TikTok: Kurzvideos mit einer Länge von bis zu 15 Sekunden, die mit Musik und zusätzlichen Effekten unterlegt werden.Der Fokus liegt klar auf reinem Video-Content, während Stories auch nur Bilder beinhalten können. |
Instagram TV, kurz IGTV ist sowohl eine eigenständige App als auch ein integriertes Feature auf Instagram. Speziell zum Ansehen von Videos entwickelt, müssen Videos mindestens eine Minute lang sein. Die maximale Länge eines Videos beträgt 15 Minuten (beim Hochladen über Mobilgerät) und 6 Minuten beim Hochladen aus dem Web.
Sowohl Hoch- als auch Querformat ist mittlerweile möglich. Klickt der User auf das Zoom-Icon in der Bild-Ecke, wechselt er in den horizontalen Modus. |
Die Nachrichten oder Messaging Funktion auf Instagram.
User können anderen Usern private Nachrichten schreiben. |
Eine Funktion innerhalb der Instagram Story, ebenfalls im Hoch-Format (9:16).
Instagram Live erlaubt Dir eine Kommunikation in Echtzeit mit Feinen Followern. So kannst Du Dich bspw. den Fragen Deiner Follower stellen oder von einem Event live berichten.
Follower erhalten eine Benachrichtigung, wenn Du diese Funktion nutzt. |
Beiträge machen für Profilbesucher den ersten Eindruck aus, Reels sind weiter auf dem Vormarsch (und jetzt auch als Werbeformat verfügbar) – aber wer die Möglichkeiten der Story vernachlässigt, verpasst die große Chance Sichtbarkeit zu generieren.
Die wichtigste Regel lautet: Authentizität
Das Phänomen der inszenierten Perfektion ist auf Instagram weitverbreitet. Wer bereits aktiv Beiträge erstellt, dem ist folgende Situation nicht unbekannt: Unzählige Bilder werden gesichtet, keines ist gut genug, das Bild wird wieder und wieder gemacht, die Pose geändert, der Hintergrund angepasst, Kleinigkeiten eventuell noch mit einer Bildbearbeitungssoftware retuschiert – all das, um den persönlichen Ansprüchen gerecht zu werden.
Doch hier ist der Clou: Es muss nicht immer alles perfekt sein. Gewöhne Dich daran, Dich zu zeigen, wie Du bist. Stories ermöglichen anderen Usern einen Einblick in Dein Leben und werden als besonders authentisch wahrgenommen.
Dabei ist der Einstieg erfrischend einfach, denn man muss kein Profi-Videograph sein, um Stories zu erstellen. Selbst DAX-Unternehmen greifen auf das Smartphone zurück, um einfach und schnell Inhalte unter die eigenen Follower zu bringen.
Guide: So erstellt man Instagram Stories, das sind die Funktionen
Instagram Stories zeichnen sich durch unterhaltsamen und abwechslungsreichen Content aus. Doch dafür muss man auch erstmal wissen, welche Möglichkeiten der Erstellung es überhaupt gibt.
1. Tippe in der App auf das weiße Plus im blauen Kreis Deines Profilbilds „Deine Story“. Dafür musst Du Dich im Newsfeed (Home), praktisch der Startseite von Instagram, befinden. Alternativ kannst Du auch an einer beliebigen Stelle im Feed nach rechts wischen.
2. Mach ein Foto, indem Du den runden, weißen Button antippst oder nimm ein Video auf, wenn Du ihn gedrückt hältst.
3. Klicke auf „Deine Story“ um die Story an all Deine Follower auszuspielen, wähle „Enge Freunde“ oder klicke auf „Senden an“, um die Story einer bestimmten Person zu schicken.
Mit der „Enge Freunde“-Liste lässt sich der Personen-Kreis Deiner Beiträge einschränken. Stories, die nur für enge Freunde gedacht sind, sind je nach Verfügbarkeit grün umrandet. Dadurch sehen auch Deine Freunde, dass diese Stories nur für einen bestimmten Kreis gedacht sind.
Geheim-Tipp: Biete doch „besonderen“ Kunden die Möglichkeit, zur Liste der „engen Freunde“ hinzugefügt zu werden. Stell es Dir wie einen VIP-Status vor. Dort können dann bestimmte Aktionen, bspw. Gewinnspiele durchgeführt werden. Kunden oder andere User können sich qualifizieren, indem sie beispielsweise Deinen Newsletter abonnieren.
Kreativität zahlt sich aus – Nutze verschiedene Story-Formate und Effekte
Instagram bietet Dir viele verschiedene Möglichkeiten zur Individualisierung, angefangen mit den Instagram Story-Formaten:
Gestalten
Hier findest Du eine Übersicht der „Text only“-Formate. Instagram-Stories leben von der Variantenvielfalt. Neben Bildern und Videos, kannst Du den „Gestalten-Tab“ nutzen, um einen kurzen Text vor einem einfachen farbigen Hintergrund zu packen oder um auf Text-Vorlagen oder GIFs (kleinere Animationen) zurückgreifen.
Boomerang
Auch als separate App verfügbar, ist mit dem „Boomerang“ ein Mini-Video, welches vorwärts und rückwärts in Endlosschleife abgespielt wird. Dazu benötigst Du lediglich eine Bewegung. So lassen sich auch kleine, alltägliche Momente einfangen und in lustige Videos verwandeln. Der Boomerang ist der Klassiker unter den Instagram-Formaten und überaus beliebt.
Layout
Mit „Layout“ kannst Du mehrere Fotos in einem einzelnen Bild kombinieren, ähnlich einer Collage. Dazu wählst Du entweder mehrere Bilder aus Deiner Bibliothek aus oder Du machst Bilder und nutzt diese.
Mehrfachaufnahme
Es werden direkt mehrere Fotos hintereinander aufgenommen, damit Du als User das beste Foto auswählen und direkt in der Story posten kann.
Wasserwaage
Hilft, wie bereits der Name verrät, dabei, Bilder gerade zu halten. Insbesondere bei Panorama-Fotos ist diese Funktion mehr als praktisch.
Photobooth
Ein Kameramodus bei dem vier Bilder (eins alle drei Sekunden) aufgenommen werden. Diese werden dann zusammengefügt und können als „Stop-Motion-Element“ in die Story integriert werden (ähnelt dem Prinzip eines Fotoautomaten).
Superzoom
Der Superzoom ermöglicht, ein Gesicht oder ein Objekt durch Heranzoomen „lustig“ hervorzuheben.
Freihändig
Da im Modus “Normal” das Aufnahme-Symbol gedrückt gehalten werden muss, um ein Video aufzunehmen, hat Instagram hier eine Erleichterung hinzugefügt. Mithilfe eines Stabilisators kann man ein Video aufnehmen, welches nicht anfällig für „Verwacklungen“ ist. Im Modus „Freihändig“ nimmst Du das Video mit nur einem Tippen auf.
Der Schlüssel zu abwechslungsreichem Story-Content liegt in der Vielfalt – und in den Filtern
Probiere Dich an den verschiedenen Formaten aus und mache Dich mit den Formaten vertraut und wirf einen Blick darauf, wie andere sie nutzen.
Neben den Formaten gibt es noch unzählige Kamera-Effekte, auf die man zurückgreifen kann. Dazu wischst du einfach neben dem großen weiten Button zur Foto-/Videoaufnahme nach links und rechts. Effekte von Personen, denen du folgst, tauchen neben den von Instagram erstellten auf. Effekte von unabhängigen Creatorn findest Du, wenn Du ganz nach links wischst und auf die Suche tippst.
Dabei gibt es zwei Wege, diese Effekte zu benutzen. Entweder via Front (Selfie)-Kamera oder über die Hauptkamera des Smartphones. Im Selfie-Modus werden Elemente auf das Gesicht und die unmittelbare Umgebung projiziert. Effekte können auch auf Gesten reagieren, werden grundsätzlich, aber automatisch angewendet.
Wenn Du einen Filter ausgewählt hast, kannst Du anschließend auch auf „Effekt speichern“ klicken und ab sofort für weitere Stories nutzen.
Geheimtipp: Passe die Effekte Dir, Deinem Content und Deinem Stil an. Abwechslung ja, zu bunt nein. Picke Dir lieber ein paar Effekte raus und nutze hauptsächlich diese.
Übrigens: Mit der kostenfreien Software Spark AR Studio von Facebook lassen sich auch eigene Instagram-Filter erstellen. Wer technisch versiert ist, sollte auf jeden Fall einen Blick in das Tool werfen.
Das große Ziel: Interaktion und geteilte Inhalte
Jetzt wird es aber endlich Zeit, die Story abzuschließen! Wir gehen einen Schritt weiter:
Nachdem Du ein Foto oder Video gemacht hast, wirst Du automatisch in den Bearbeitungsmodus weitergeleitet.
Jetzt geht es um den Feinschliff und letzte Anpassungen:
Download
Speichere die Story (in Deinen Aufnahmen). Beispielsweise zur Weiterverwendung auf anderen Plattformen
Face-Filter oder Effekt
Auch hier kannst Du noch auf verschiedene vorgegebene Effekte von Instagram zurückgreifen.
Tipp: Nutze lieber die Effekte von Creator im Schritt zuvor.
Link hinzufügen
Ein sogenannter „Swipe Up“-Link, um auf Deine Webseite zu verlinken. Du siehst die Link-Option nicht? Dann ist Dein Konto entweder nicht verifiziert – eine Anfrage lässt sich über die Einstellungen an Instagram stellen – oder Du hast weniger als 1. Follower.
Zeichen-Stift
Füge Pfeile hinzu, unterstreiche Text, deute auf etwas in Deinem Video…tobe Dich kreativ aus!
Text
Füge Text zu Deiner Story hinzu. Du kannst aus verschiedenen Schriftarten und -größen wählen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit den Text zu animieren – so baut sich bpsw. der Satz nach und nach auf. Im Textfeld lassen sich auch andere Accounts erwähnen (@) und Hashtags (#) nutzen.
Sticker
Hier gibt es Must-Haves, die Du unbedingt verwenden musst. Darunter fällt der Standort (Geo-Location) sowie Erwähnungen und Hashtags. Letztere lassen sich aber auch im Textfeld einfügen und sind auch klickbar. Dank Hinzufügen des Standorts wird Deine Story auch vorzugsweise an andere User an diesem Standort ausgespielt.
Lerne jetzt die wichtigsten Story-Sticker kennen:
Standort
Bei Klick erhältst Du eine Liste mit Standorten, welche sich in Deiner unmittelbaren Umgebung befinden. Voraussetzung hierfür ist, dass Du auch Instagram Zugriff auf Deine Position gewährst. Je Story kannst Du nur einen Standort hinzufügen. Der Sticker ist besonders wertvoll, da er die Reichweite enorm steigert. Mit einem Klick (Tap) auf den Sticker kannst Du verschiedene Farb-Varianten auswählen.
Temperatur
Zeigt die Temperatur in Celsius oder Fahrenheit an dem Ort an, an dem Du dich gerade befindest. Mit einem Klick kannst Du aus verschiedenen Versionen (u.a. mit Sonne) wählen
Uhrzeit
Macht genau das was es soll. Uhrzeit und Datum in verschiedenen Farben und Versionen, darunter als Digital- und Analoguhr anzeigen.
GIF
Steht für „Graphics Interchange Format“, die heute als Synonym für animierte Kurzvideos verwendet werden. Die Sticker können frei positioniert werden.
Tag/ Erwähnung
Damit lassen sich andere Accounts deutlich in der eigenen Story hervorheben. Die entsprechenden Accounts erhalten eine Benachrichtigung und können Deine Story auch bei sich in der Story teilen. Tags lassen sich auch mit „@“ in einem Textfeld eingeben.
Musik
Hinterlege Musik in Deiner Story. Hier kannst Du aus einer großen Auswahl von aktuellen Songs, Genres oder Stimmungen auswählen. Mit einem Schieberegler legst Du genau fest, welchen Ausschnitt des Songs Du gerne nutzen möchtest. Die Länge des Ausschnitts liegt zwischen 5 und 15 Sekunden.
Hashtag
Je Story kann nur ein Hashtag-Sticker verwendet werden. Aber wie bereits erwähnt, kannst Du mehrere Hashtags auch im Textfeld unterbringen.
Umfragen
Mit diesem Sticker lassen sich einfache „entweder oder“ bzw. „Ja/Nein“-Fragen stellen. Als Story-Ersteller sieht man, wie abgestimmt worden ist und kann das Ergebnis wiederum selbst in eine Story packen.
Fragen
Eine direkte offene Frage an deine Community ohne Einschränkung. User können ihre Antwort eingeben und Du erhältst diese in einer Übersicht angezeigt. Die ideale Möglichkeit für Interaktion und um direkt Meinungen abzuholen.
Slider
Der Slider ist hauptsächlich zum Erstellen von Stimmungsbildern gedacht. User können den Slider frei bewegen und positionieren. Je größer (weiter nach rechts), desto größer die Zustimmung. Für den Indikator des Sliders stehen verschiedenen Emojis zur Verfügung. Als Ersteller erhält man auch hier eine Auswertung, wie welcher User abgestimmt hat.
Ja, es kostet Überwindung in die Kamera zu sprechen. Aber genau das ist es, was Deine Follower sehen wollen
Jetzt kennst Du alle Funktionen – aber von Nichts kommt Nichts. Lernen von anderen Usern, schaue, wie Content-Creator mit mehr als 1. Followern Stories neben den Feed-Beiträgen einsetzen und mach es ihnen nach!
Hier die wichtigsten Tipps für dich zum Start
1. Sei authentisch
Verstell Dich nicht. Die beste Möglichkeit zu wachsen und eine Community aufzubauen ist es, Dich ihr gegenüber zu öffnen. Ja, es kostet Überwindung frei vor der Kamera zu sprechen, aber es lohnt sich. Denn Authentizität wird belohnt. Nur so können sich Deine Follower mit Dir identifizieren.
2. Storytelling
Erzähle eine Geschichte! Lass Deine Stories einem roten Faden folgen. Erzähl aus Deinem Alltag: Was machst Du? Was beschäftigt Dich? Du sitzt den ganzen Tag im Büro, eigentlich gibt es nicht Neues zu berichten? Klar! Woran arbeitest Du gerade? Was sind Deine aktuellen Herausforderungen? Wie trinkst Du Deinen Kaffee? Wie gestaltest Du Deinen Tag? Dein Leben und Dein Alltag sind relevant. Und die Definition davon, welcher Content spannend ist und welcher nicht, definiert jeder für sich anders.
3. Variiere Deinen Content!
Wie bereits angesprochen, lohnt es sich auf verschiedene Formate und Effekte zurückzugreifen. Eine direkte Ansprache zu Beginn, dann vielleicht ein Boomerang, ein Video-Statement, gefolgt von einer Umfrage an Deine Follower. Nutze Formate und Effekte, um Abwechselung reinzubekommen, achte aber darauf, dass es Deine Follower nicht überfordert. Mehrere Frage- und Umfragerunden hintereinander führen eher zu Verdrossenheit.
4. Untertitel müssen sein!
Viele User schauen sich Stories ohne Ton an. Daher ist es notwendig, die wichtigen Fakten und Infos in Deiner Story auch schriftlich (z.B. über das Textfeld) festzuhalten. Oder Du suchst nach einem „Sound an“-Sticker und machst Deiner Community so klar, dass es jetzt wichtig ist, zuzuhören.
5. Stories verschwinden nach 24 Stunden
Das muss aber nicht sein. In den Highlights kannst Du sie verewigen. So sind sie für Deine Follower und Deine Zielgruppe immer sichtbar. Denk aber daran, wirklich nur Highlights dort zu verewigen!
6. Insights
In den Einstellungen findest Du die Insights und erfährst so, wie viele Personen Deine Story gesehen haben.
Wichtig für Dich: Du erfährst so auch, wie viele Personen bei mehreren Segmenten abgesprungen sind! Grundsätzlich wird das erste Segment einer Story am meisten betrachte, konzentriere Dich darauf! Interaktion ist für Dich das Zeichen, dass Dein Content relevant ist. Je mehr User auf Deine Stories reagieren und Dir eine Nachricht schreiben, desto besser.
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Sehr schöner Artikel!
Aber eine Frage habe ich noch: Kann es sein, dass ich mit wenigen Followern nur 4 Storys a 15 Sekunden bzw. 1 lange Aufnahme von max. 1 Minute mach darf, während die User mit tausenden von Followern extrem viele Storys gleichzeitig live haben können, bzw. eine Aufnahme von mehreren Minuten als Storys posten können?
Danke! Nein, da gibt es keine Begrenzung! Vielleicht ist das eine spezifische Handyeinstellung. Konnte aber sowohl mit iOS, als auch mit einem aktuellen Android keine “Hardware”-Begrenzung feststellen.
1 Minute gilt “nur” im Feed, ansonsten landet es bei Instagram TV.
Vielen Dank, dann muss ich nochmal ein bisschen probieren!