Ich möchte heute mal eine Lanze brechen, für die vielen erfolgreichen Unternehmer in Deutschland, die bisher noch nicht online sichtbar sind und deshalb möchte ich Dir heute die Geschichte von Mark erzählen.
Mark ist ein Amerikaner, den es nach Dänemark verschlagen hat. Ich lernte ihn im September 2015 während meines Urlaubs kennen.
Nach einer rund 900 km langen Anfahrt zum Urlaubsort mussten wir noch einkaufen und waren auch dementsprechend hungrig. Also schnell das Reisegepäck im Ferienhaus verstaut und dann ab in den nächstgrößeren Ort zum Supermarkt. Es schüttete wie aus Eimern, der dänische Nordseewind blies uns um die Ohren und auf dem Parkplatz angekommen, entdeckten wir einen Foodtruck.
“Great American Burger“ stand auf dem Wagen, doch es war weit und breit kein Kunde zu sehen, was einen ja erst einmal ein wenig skeptisch werden lässt. Da uns der Magen mittlerweile aber in den Kniekehlen hing, beschlossen wir nach unserem Einkauf, dem “Great American Burger“ eine Chance zu geben.
„Hi, i’m Mark. What can i do for you?“ stellte sich der Mann hinter der Theke vor. Entsprechend unserem gefühlten Loch im Magen bestellten wir zwei große Burger und ich kam mit Mark ins Gespräch. Er erzählte mir, dass er sein Leben lang auf den Meeren dieser Welt unterwegs war und 2014 in Dänemark sesshaft wurde. Er wolle mit seinen Burgern die Menschen in Nordjütland begeistern und steht jeden Tag vor einem anderen Supermarkt.
Leider sei es oftmals so, dass er bei schlechtem Wetter nicht genug verkaufen würde, da die Kunden dann einfach nicht einkaufen gingen. Somit müsse er dann abends seine Waren wegwerfen – und das ging natürlich ins Portemonnaie.
Er stände also nun vor der Entscheidung, in den Wintermonaten einen Job anzunehmen und im Frühjahr, bei besserem Wetter, vielleicht sein Glück erneut zu versuchen.
Nun muss man wissen, dass “Foodtrucks“ in Dänemark eigentlich extrem selten sind. Hat man in Deutschland vor gefühlt jedem dritten Supermarkt einen Hähnchengrill oder ähnliches, ist das in Dänemark die absolute Ausnahme.
Die Leute wissen also gar nicht, dass da jemand steht, für den es sich lohnt, dass “hyggelige“ Wohnzimmer bei Wind und Wetter zu verlassen.
Also empfahl ich Mark, doch eine Facebookseite ins Leben zu rufen, auf der er täglich posten kann, in welchem Ort er an welchem Tag steht, um seine fantastischen Burger zu verkaufen.
Mark war zuerst etwas skeptisch, hatte er doch mit seinen 62 Jahren mit Computern und Technik nicht viel zu tun gehabt. Trotzdem wollte aber mal darüber nachdenken!
Zurück im Ferienhaus konnten wir uns dann davon überzeugen, dass Mark nicht zu viel versprochen hatte. Es waren wirklich die besten Burger, die wir jemals in unserem Leben gegessen hatten.
2017 waren wir erneut in Dänemark und ich erinnerte mich an Mark. Ich schaute also nach, ob er meinen Tipp umgesetzt hatte, und siehe da: Mark hatte eine Facebookseite, mittlerweile 200 Abonnenten und postete täglich, wo er die besten Burger Nordjütlands an den Mann bringt.
Leider war er in diesem Jahr nicht bei uns in der Gegend, so dass ein Besuch ausfallen musste.
Anders dann im Mai 2019. Ich suchte wieder nach Mark und wir hatten Glück: Er war an einem Tag in der Nähe unseres Ferienhauses.
Mark erzählte mir, dass er mittlerweile 8.000 Follower hätte, er gut von seinem Foodtruck leben könnte, es aber seit einiger Zeit keine Steigerung mehr geben würde.
Daraufhin empfahl ich Mark, professionelle Fotos- und Videos zu machen, um seine Reichweite auf Facebook zu vergrößern, da Videos ein extremer Booster sind. Nichts bringt mehr Reichweite als Videos und das dürfen auch gerne “Amateur-Videos“ mit dem Handy sein, denn die Leute auf Social Media lieben einen Blick hinter die Kulissen. Schließlich heißt es “Social Media“ und nicht “Business Media!“
Und Mark wäre nicht Mark, wenn er nicht auch gleich an die Umsetzung gegangen wäre. Nur einen Tag später drehte er ein Video mit dem Handy, in dem er sich und seine Waren präsentierte. Er begann das Video sogar mit den Worten: „Yes, here it is another amateur Video from the chuck wagon!“
Ich war begeistert. Das Video hatte in zwei Stunden über 1000 Aufrufe! Mark hatte auch vorher schon kleine Filme gemacht, aber das waren dann eher Fotos, die er für 10 Sekunden eingeblendet hatte. Dieses Video ging über 7 Minuten, war also für Facebook dementsprechend werberelevant und ging quasi durch die Decke. Ein Hammer-Erfolg, der mir echte Gänsehaut bereitete.
Seit diesem Zeitpunkt geht es für Mark kontinuierlich nach oben. Er hat mittlerweile 15.000 Abonnenten, seine Burger wurden zu den besten Burgern Nordjütlands gewählt und von finanziellen Sorgen ist er meilenweit entfernt.
Er kann in seinem Foodtruck 175 Burger am Tag produzieren und ist oftmals schon am Nachmittag ausverkauft. Bei 250 Arbeitstagen und geschätzten 15€ Umsatz pro Kunde, bedeutet das einen Jahresumsatz von knapp 650.000€! Das ist selbst im (teuren) Dänemark eine Summe, von der man sehr gut leben kann.
Warum erzähle ich Dir diese Geschichte?
Weil es Mark und seinen Foodtruck ohne Facebook wahrscheinlich nicht mehr geben würde.
Weil ich immer wieder höre, dass Social Media etwas für die “jungen Leute“ ist. Dass man die Zeit bis zur Rente auch noch so rumbekommt. Dass das für die eigenen Kunden nichts wäre, weil die nicht auf Facebook und Co. sind, dass man eigentlich gar nicht in die Öffentlichkeit möchte, da es bisher ja auch so ging.
Hierzu einfach mal ein paar nüchterne Fakten. Facebook hat allein in Deutschland 32 Mio. aktive Nutzer pro Monat. Bei Instagram sind es 21 Mio. Wenn Du also denkst, dass Deine Kunden nicht dazu gehören, kann ich Dir versichern, dass dies nicht der Fall ist.
Das Jahr 2020 hat uns allen Erlebnisse gebracht, die wir so niemals für möglich gehalten hätten. Betriebe wurden geschlossen, Kunden haben Angst in die Öffentlichkeit zu gehen, die Menschen bleiben zu Hause.
Social Media und andere Onlinetools wie Skype, Zoom usw. sind für viele Menschen das Tor zur Außenwelt geworden.
Spätestens Corona war der Start in eine digitalisierte Welt. Die Welt von “vor Corona“ wird es so nicht mehr geben.
Die Menschen haben erlebt und gelernt, dass sie durch Online-Anwendungen eine größere Lebensqualität haben.
Viele Unternehmen, die es geschafft haben auch online für ihre Kunden da zu sein, gingen als Gewinner aus der Krise. Amazon, Lieferdienste und Onlinekonferenzsoftware sind da nur die großen Beispiele.
Auch kleine Unternehmen, die bisher einen reinen “Offline-Betrieb“ hatten, konnten online den Kontakt zu ihren Kunden halten. Sei es das Restaurant um die Ecke, die Kosmetikerin, die auf Facebook Schminktipps gab oder der Versicherungsvertreter, der seine Kunden nun online berät.
Und gerade erfahrene Unternehmer haben doch etwas über sich und über ihr Unternehmen, zu erzählen, weshalb Erfahrung gepaart mit einem guten Onlineauftritt eine unschlagbare Waffe ist!
Kein Mensch glaubt dem 18-jährigen “Unternehmer“, der in seinem (geliehenen) Ferrari erzählt, wie man über Nacht Millionär wird.
Aber die Welt liebt Menschen wie Mark, der mit 61 seine erste Facebookseite erstellt hat und heute, mit 66, seine Lebenserfahrung und seine fantastischen Waren und Dienstleistungen präsentiert.
Also, sei wie Mark und zeig der Welt, was Du zu bieten hast. Offline und online! Sei mutig und fang an! HEUTE! JETZT!
Und damit Du nicht ganz planlos in die ganze Sache gehen musst, habe ich einige Tipps für Dich parat, wie Du zukünftig in die Online-Sichtbarkeit kommst:
2. Mache professionelle Bilder
7. Beachte die Punkte 4,5 und 6 und leg los
8. Baue kein Haus auf gemietetem Grund
1. Entscheide Dich am Anfang erst einmal für eine Plattform, damit Du ein Gefühl dafür bekommst, wie eine geschäftliche Social Media Seite funktioniert
Wenn Du mich fragst, starte mit Facebook, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass da auch Freunde aus Deinem “Offlineleben“ sind, statistisch einfach am größten. Und das erleichtert den Anfang ungemein.
2. Geh zum Fotografen und lass professionelle Bilder von Dir machen – oder noch besser, hole den Fotografen zu Dir in Deinen Betrieb. “Fotos machen Sieger!“
Glaube mir, nichts ist für zukünftige Kunden frustrierender als ein Mensch, der vor einer weißen Raufasertapete steht und denkt, das sei ein prima Foto.
3. Im Moment herrscht bei Facebook der Trend, sein Business über ein privates Profil zu betreiben.
Warum?
Weil private Beiträge von Facebook besser “ausgespielt“ werden als geschäftliche. Mit geschäftlichen Seiten will Facebook schließlich Werbeeinnahmen generieren.
Doch diesen “Trick“ empfehle ich Dir nicht. Erst einmal ist es laut Facebook-Richtlinien nicht erlaubt und zweitens kann das ganz schön teuer werden, denn auf einem privaten Profil ist z.B. kein Platz für ein Impressum oder eine Datenschutzerklärung. Zudem kannst Du mit einer privaten Seite keine Werbung schalten.
4. So, Deine Seite steht und ist mit professionellen Bildern ausgerüstet. Es geht ab jetzt bei allem was Du machst, um wahrgenommene Kompetenz!
Was meine ich damit?
Stell Dir vor, jemand fragt Dich nach einem guten Zahnarzt. Wenn Du mit Deinem Zahnarzt zufrieden bist, wirst Du diesen sicherlich auch empfehlen.
Warum?
Wahrscheinlich, weil er Dir in den letzten Jahren recht schmerzfrei Deine Zähne in Ordnung gehalten hat und Du dich in der Praxis wohl fühlst. Vielleicht magst Du auch die bequemen Ledersessel im Wartezimmer oder den großen Fernseher an der Wand. Aber kannst Du wirklich objektiv beurteilen, ob der Zahnarzt wirklich kompetent seinen Job macht? Nein! Denn dafür hättest Du auch Zahnmedizin studieren müssen.
Und genau so geht es Deinen Kunden. Wenn Du Versicherungsvertreter bist, wissen die Kunden eigentlich erst im Schadensfall, ob die Beratung wirklich kompetent war und bei einem Finanzberater erst dann, wenn Du als Rentner nicht am Hungertuch nagen musst, sondern über ein ausreichendes Einkommen verfügst.
Auch Deine noch nicht vorhandenen, zukünftigen Kunden machen sich online ein Bild über Dich und können die eigentliche Kompetenz gar nicht beurteilen. Achte also bei allem was Du tust auf die wahrgenommene Kompetenz.
5. Positioniere Dich!
Einer der Kardinalfehler von vielen Social Media Kanälen ist die fehlende Positionierung. Da wird 3-mal in der Woche ein Produktbild hochgeladen und das war es. Vielleicht schreibt man noch den Preis dazu und schon ist man in der „Vergleichbarkeitsfalle“.
Wenn Du versuchst, Dein Produkt über den Preis an den Mann zu bringen, musst Du den besten Preis haben oder Du hast schon verloren! Und vor allen Dingen ziehst Du auch genau diese Kunden an, die immer nur auf den Preis schauen. Willst Du das wirklich?
Mein Tipp: Positioniere Dich über Deine Werte. Wenn Du ein Tierfreund bist, und ständig Deinen Hund mit ins Büro nimmst, wirst Du auch Tierfreunde ansprechen. Wenn Du BVB-Fan bist und Dein Laden hängt voller Poster und Trikots von Deinem Lieblingsverein, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dich Schalke-Fans in Deinem Laden aufsuchen eher gering.
Bist du Autoverkäufer und postets jeden Morgen, wie Du der Umwelt zuliebe mit dem Rad zur Arbeit fährst, ist das eher kontraproduktiv. Hast Du einen Handel für hochpreisige Grills, solltest Du nicht unbedingt Dein veganes Leben in den Vordergrund rücken.
Ich denke, Du weißt, worauf ich hinauswill. Frage Dich also, wie Deine Zielgruppe tickt und positioniere Dich.
Du wirst sehen, dass der Preis plötzlich zur Nebensache wird. Ein schlauer Mensch hat mal gesagt:“ Ginge es immer nur um den Preis, würde es ja auch nur ein Unternehmen pro Branche geben!“
6. Werde Spezialist!
„Behauptest Du alles zu können, kannst Du nichts richtig gut!“ lautet ein schlauer Spruch und da ist viel Wahrheit drin.
Menschen lieben Spezialisten! Menschen vertrauen Spezialisten! Menschen geben für Spezialisten mehr Geld aus!
Wenn Du ein ernsthaftes gesundheitliches Problem hast, gehst Du dann zu einem Allgemeinmediziner oder zu einem Facharzt? Wenn Dein neues Auto „Zicken macht“, gehst Du dann zum Schrauber um die Ecke oder in die Fachwerkstatt?
Du siehst, wenn es wirklich wichtig ist, gehen die Leute zu Spezialisten. Werde also Spezialist für die eine bestimmte Sache, die für Deine Zielgruppe interessant ist.
Wenn Du also z.B. Versicherungsvertreter bist und möchtest gerne mehr vermögende Kunden haben, werde doch DER Spezialist für hochwertigen Hausrat. Ein Kunde, den Du in diesem Bereich gut versichert hast, wird die KFZ- und Haftpflichtversicherung dann kaum bei einem Mitbewerber abschließen.
Ein angenehmer Nebeneffekt ist natürlich, dass Du als Spezialist weniger Preisdiskussionen hast. Ein Radiologe verdient mehr als ein Hausarzt und ein Implantologe mehr als ein “normaler“ Zahnarzt. Nutze diesen Vorteil! Er macht Dein Leben leichter!
7. Beachte die Punkte 4,5 und 6 und leg los!
Poste regelmäßig auf Deiner Social Media Seite Dinge aus Deinem Leben – gerne auch mal Persönliches.
Denke immer daran: Es heißt Social Media und nicht Business Media. Menschen sind auf Social Media, weil sie andere Menschen sehen wollen und nicht irgendwelche Produkte. Du kannst gerne mal ein Produkt präsentieren, aber dann bitte mit Deiner Persönlichkeit. Du musst die Menschen abholen und in Deinen Bann ziehen.
Denn, alle Social Media Plattformen haben nur ein Ziel!
Dass die Menschen, also Deine (zukünftigen) Kunden so lange wie möglich auf der Plattform bleiben, damit sie mit Werbung versorgt werden können, von Firmen, die dafür bezahlen – um nichts anderes geht es in diesem Spiel.
Wenn Du die Spielregeln nicht befolgst, die Plattformen also nicht genug Werbung ausspielen können, suchen sie sich jemand anderen, der sich an die Spielregeln hält. So einfach ist das.
Um nun die Menschen möglichst lange in Deinen Bann zu ziehen, möchte ich Dir folgende Reihenfolge ans Herz legen, die dafür sorgt, dass Du für die Plattformen kein Spielverderber bist:
- Live-Videos
- Vorab aufgenommene Videos
- (auffällige) Bilder
- Reiner Text
Packe zu jedem Post zumindest ein Bild. Reiner Text geht einfach unter. Vermeide Links zu anderen Seiten, wenn irgendwie möglich. Fordere Kommentare sowie Meinungen ein und beziehe Deine Leser oder Zuschauer mit ein.
Bitte sie, Deine Beiträge zu teilen. Kommentiere, like und teile bei anderen – dass vergessen viele!!! Aber auch das gehört dazu, damit die Plattform registriert, dass Du die Spielregeln verstanden hast. So und nun kommen wir zum letzten und wichtigsten Punkt, wenn Du Dich entschieden hast, in die “Online-Sichtbarkeit“ zu gehen…
8. Baue kein Haus auf gemietetem Grund!
Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing usw. können Dir verdammt viel dabei helfen in die Sichtbarkeit zu kommen. Du solltest aber immer ein Backup in der Hinterhand haben. Das ist Deine Homepage! Und dabei erinnere dich bitte an die wahrgenommene Kompetenz!
Ich sehe heute noch Homepages, auf denen seit 20 Jahren nichts mehr passiert ist. Jetzt magst Du vielleicht sagen: „Ja ok, aber ich biete ja auch noch die gleichen Sachen an, wie vor 20 Jahren!“ Das mag so sein, aber vergiss bitte nicht den technischen Fortschritt.
Eine vor 20 Jahren erstellte Homepage wirkt auf den heutigen großen Bildschirmen mit hoher Auflösung wie gewollt, aber nicht gekonnt. Da gibt es mehr Rand als Inhalt. Von der Darstellung auf Smartphones erst gar nicht zu reden. 80% des Internetverkehrs spielt sich heutzutage über das Smartphone ab und vor 20 Jahren gab es noch keine an Smartphones angepasste Webseiten.
Frag also am besten jemand, der Dir nicht sehr nahesteht, wie er Deine Homepage findet. Keine Familie, Freunde oder gute Kunden. Die wollen Dir in der Regel nicht „wehtun“.
Tipp Nr.2: Sammle so viele E-Mail-Adressen wie möglich. Selbst wenn es die Social Media Plattform nicht mehr gibt und Deine Homepage nicht mehr erreichbar ist, aus welchen Gründen auch immer, kannst du Kontakt zu Deinen Kunden halten. Denke bitte immer an 2020 und welche Dinge passiert sind, die wir uns niemals zuvor auch nur ansatzweise hätten vorstellen können! So bist Du auf der sicheren Seite!
Ich hoffe, ich konnte Dir mit der Geschichte von Mark und meinen Tipps zu Deinem Social Media Start etwas helfen.
Denke immer daran, in der heutigen Zeit ist die Online-Sichtbarkeit die wichtigste Voraussetzung, neue Kunden zu gewinnen. Das Schlimme ist, dass Du gar nicht mitbekommst, wenn Du wegen Deiner bisherigen “Unsichtbarkeit“ einen Kunden nicht bekommst. Der ist einfach nicht bei Dir, sondern bei Deinem “sichtbaren“ Mitbewerber.
Und hab bitte keine Angst, Dich im Netz zu zeigen. Das hast Du ja in Deinem Geschäft oder Büro auch nicht. Und selbst wenn Dich 99,9% aller Menschen in Deutschland doof finden würden, sind da immer noch 83.000, die Du begeistern kannst. Also leg los!
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