Möchtest Du Dein Geschäft international ausbauen, ist das Internet die ideale Plattform. Ob Du klein anfängst, und erstmal ins deutschsprachige Nachbarland Österreich, die Arme ausstreckst, oder direkt über den Atlantik den amerikanischen Markt erreichen willst.
Wenn Du jetzt Deinen Online-Auftritt auf die Zielgruppe der anderen Länder ausweitest, musst Du nicht nur technische Aspekte und betriebswirtschaftliche Richtlinien beachten. Auch Übersetzungen sind wichtig, um internationalen SEO-Content zu erhalten.
Wenn Du Deine Website anpasst, darfst Du keine Inhalte vergessen. Und die vorhandenen Texte auf keinen Fall einfach nur 1:1 übersetzen.
Nein, es gilt auch, die Leser:innen zu kennen, und suchmaschinenoptimierte Texte für die entsprechenden Länder zu erstellen bzw. korrekt zu übersetzen. Das kann manchmal gar nicht so einfach sein, wie es auf den 1. Blick vielleicht scheint.
Hier gibt es einige Herausforderungen und Aspekte, auf die Du beim SEO achten solltest – unabhängig davon, ob Du gerade erst mit einer internationalen Homepage startest oder schon in anderen Ländern vertreten bist.
Kurzer Exkurs: Was sind SEO-Texte und warum brauchst Du sie?
Ein wichtiger Aspekt des Schreibens von SEO-optimierten Website-Texten ist die Verwendung der richtigen Schlüsselwörter und -phrasen. Potenzielle Kunden erreichst Du mit einem SEO-Keyword-Set, das Deine Inhalte am besten in die Top-10 der SERPS (Suchergebnisse) bringt.
Verkaufst Du etwa Jacken für Frauen, möchtest Du auch online gefunden werden, wenn Deine Zielgruppe „Jacken für Frauen“ eingibt. Optimierst Du Deinen Text also mit Hilfe des Keywords und eines umfassenden Keyword-Sets, erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Website in den Suchergebnissen erscheint, und erhältst einen nutzerfreundlichen SEO-Text. Das erhöht automatisch die Rankings Deiner Texte und verbessert die Sichtbarkeit Deines Unternehmens.
Welche Herausforderungen gibt es beim Schreiben von SEO-optimierten Texten in mehreren Sprachen?
Bevor wir auf die einzelnen Aspekte eingehen, ist es wichtig, zu verstehen, dass Du Dich im SEO mit internationalem Content etwas genauer beschäftigen solltest. Das liegt vor allem an den zahlreichen Sprach- und Kulturunterschieden.
Die Begriffe, die in einem Land oder einer Region gebräuchlich sind, können in einem anderen Land oder einer anderen Region völlig anders genutzt werden. Schreibst Du beispielsweise englischsprachige Texte und möchtest die USA statt Großbritannien erreichen, musst Du unterschiedliche Begriffe verwenden. So stellst Du sicher, dass Du Deine Zielgruppen erreichst.
1. Die richtige Sprache für das entsprechende Land festlegen
Möchtest Du Deinen Internetauftritt für die Schweiz interessant machen oder lieber in Frankreich expandieren? Dann bist Du hier mit einem deutschen oder englischen Text wohl eher schlecht aufgestellt.
Auch wenn Englisch häufig verstanden wird, ist es wichtig, dass Du Deine Inhalte in der Zielsprache verfasst bzw. verfassen lässt. Dafür gibt es Übersetzer:innen, Muttersprachler:innen oder sogar Software, die Dich dabei unterstützt. Diese sollten SEOs auf jeden Fall nutzen.
2. Die richtige Zielgruppe in der Sprache festlegen
Geh mit der Zeit: Da die Sprache ständig im Wandel ist, kann es natürlich sein, dass etwa durch Social-Media immer mehr englischsprachige Begriffe auch im deutschen Sprachgebrauch übernommen werden.
Du solltest verstehen, welche Version am besten für jede Zielgruppe geeignet ist. Ist ein Begriff beispielsweise durch die Social-Media-Kanäle in Deutschland etabliert, könnte die ältere Generation – die Deine eigentliche Zielgruppe ist – dennoch den bisherigen Begriff nutzen.
Daher musst Du die Sprache auch immer auf die richtige Zielgruppe anpassen. Finde dafür heraus, welche Nutzer:innen welchen Begriff in die Suchmaschine eingeben würden.
3. Alle Inhalte lokalisieren
Neben der Sprache und der Verwendung der unterschiedlichen Altersgruppen ist das der wichtigste Punkt. Obwohl es auf der Welt so viele Sprachen gibt, sprechen wir doch in einigen Ländern die gleiche. Zumindest auf dem Papier.
Doch schauen wir genauer hin, gibt es kleine, aber feine Unterschiede. Lateinamerikaner:innen sprechen etwa ein anderes Spanisch als Spanier:innen.
US-Amerikaner:innen und Engländer:innen können sich in einem Gespräch zwar verständigen, dennoch gibt es große Abweichungen. Diese solltest Du kennen, wenn Du als deutsches Unternehmen Deinen Internetauftritt international ausweiten möchtest.
4. SEO-Relevanz überprüfen
Bist Du Dir der ersten 3 Punkte bewusst, kannst Du auf dieser Basis Deine SEO-Keywords überprüfen. So stellst Du sicher, dass Dein internationaler Content auch wirklich die Menschen im Internet erreicht, für die Du den Inhalt verfasst hast. Suchmaschinen wie Google danken es Dir mit einem besseren Ranking in den Suchergebnissen.
5. Mit Experten und Expertinnen zusammenarbeiten
Ob mit Muttersprachler:innen, Übersetzer:innen oder einer KI – bei der Erstellung oder Übersetzung von fremdsprachlichen Texten musst Du nicht selbst zum Sprachprofi mutieren. Hier kannst und solltest Du Dir die richtige Unterstützung holen.
So stellst Du nicht nur sicher, dass die Inhalte stimmen, sondern auch, dass die Texte lesbar sind und Nutzer:innen davon profitieren.
Deutsch ist nicht gleich Deutsch: SEO & Zielgruppe beachten
Möchtest Du in einer anderen Sprache SEO-optimierte Texte erstellen, kann es schwierig sein, die richtigen Keywords einfach so zu identifizieren. Schreiben wir etwa für eine österreichische Zielgruppe, verwenden wir zwar die deutsche Sprache.
Jedoch ist bekannt, dass es einige Begriffe gibt, die in Österreich aufgrund des Dialekts eine andere Bedeutung haben bzw. ganz andere Wörter dafür verwendet werden.
Möchtest Du also Menschen in Österreich erreichen, würdest Du bei manchen Keywords ohne eine Suchmaschinenoptimierung eher Deutsche erreichen. Denn Österreicher:innen würden so einen Begriff eher selten in eine Suchmaschine eingeben.
Unterschiedliche Wörter für den gleichen Begriff: Deutschland vs. Österreich:
Deutsch | Österreichisch |
Aprikose | Marille |
Quark | Topfen |
Sahne | Schlagobers |
Kissen | Polster |
Eimer | Kübel |
Diese Unterschiede bestätigen auch entsprechende Tools. Das Suchvolumen für „Polster“ ist im österreichischen Markt viel höher als das für „Kissen“.
Wenn Du in Deutschland nun nach Österreich expandieren möchtest und Kissen verkaufst, solltest Du Dir über diesen Unterschied bewusst sein. Daher ist es immer ratsam, sich bei Menschen rückzuversichern, die in dem gewünschten Zielland leben. Nur so sind Deine internationalen SEO-Texte auch für die Nutzer:innen relevant und Deine Rankings können sich verbessern.
Das gleiche Problem tritt in der deutschen Sprache auch auf, wenn Du Kunden in der Schweiz erreichen möchtest. Hier gibt es sogar einen Unterschied, der die Rechtschreibung betrifft.
In der Schweiz gibt es den Buchstaben „ß“ nicht. Das könnte Dich etwa betreffen, wenn Du ein Unternehmen mit einem Online-Shop hast, indem Du hauptsächlich Schweißbänder verkaufst. Die Nutzer:innen werden bei Google selten Begriffe eingeben, die den Buchstaben „ß“ enthalten, weshalb Du bei Deinen SEO-Texten auch auf die Rechtschreibung achten solltest.
Unterschiedliche Wörter für den gleichen Begriff: Deutschland vs. Schweiz:
Deutsch | Schweiz |
Kosten
|
Prämie |
Fahrrad | Velo |
Handy | Natel |
ß | Haben kein scharfes ß à ss |
SEO-relevantes Englisch und Amerikanisch unterscheiden
Doch diese Sprachunterschiede gibt es nicht nur im deutschsprachigen Raum. Vor allem Englisch wird in vielen Ländern auf der ganzen Welt gesprochen. Die größten Unterschiede lernen wir bereits in der Schule: British English (BE) und American English (AE).
Hier gibt es nicht nur verschiedene Wörter für denselben Begriff, sondern auch zahlreiche Abweichungen in der Schreibweise, die für Deine SEO-Texte relevant sind:
Unterschiedliche Schreibweise des gleichen Worts: Großbritannien vs. USA:
Britisches Englisch | Amerikanisches Englisch | Deutsche Übersetzung |
colour | color | Farbe |
analyse | analyze | analysieren |
travelling | traveling | reisen |
paediatric | pedatric | pädiatrisch |
Auch, wenn diese in seltenen Fällen Einfluss auf Deine mögliche Rankingposition in der Suchmaschine haben kann, solltest Du nicht darüber hinwegsehen. Denn die Leser:innen könnten sich an der für sie „falschen“ Schreibweise stören.
Das Resultat: sie bleiben kürzer auf Deiner Website und beeinträchtigen den Website-Traffic, was kein gutes Signal an Google gibt. Oder, sie boykottieren Deine Firma oder Dein Produkt vollständig und werden keine Kunden.
Gravierender sind hier allerdings die unterschiedlichen Bedeutungen bestimmter Wörter, die nicht nur ein wenig anders geschrieben werden. Sie besitzen nämlich völlig andere Vokabeln!
Verkaufst Du etwa Pullover nach Großbritannien, wirst Du weniger Erfolg haben, wenn Deine Kategorieseite auf „sweater“ optimiert ist. Denn englische Kunden werden häufiger „jumper“ in ihre Suchmaschine eingeben, da dieser Begriff hier etablierter ist.
Unterschiedliche Wörter für den gleichen Begriff: Großbritannien vs. USA:
Britisches Englisch | Amerikanisches Englisch | Deutsche Übersetzung |
jumper | sweater | Pullover |
trousers | pants | Hosen |
chips | (french) fries | Pommes |
biscuit | cookie | Kekse |
football | soccer | Fußball |
nappy | diaper | Windel |
fMein Tipp: Lokale Experten und Expertinnen oder SEO-Übersetzer:innen zurate ziehen, die sich damit auskennen. Oder direkt „native speaker“ aus dem entsprechenden Land einbeziehen, die mit den lokalen Sprachvarianten vertraut sind und dabei helfen können, die Texte anzupassen. Recherchiere dafür sorgfältig, welche Begriffe und Phrasen in Deinem Zielland am häufigsten verwendet werden, um sicherzustellen, dass die SEO-Texte die richtigen Keywords enthalten.
Lateinamerika oder Spanien: Wen möchtest Du mit Deinen SEO-Texten erreichen?
Weniger bekannt sind in Deutschland die Sprach-Unterschiede im spanischen Bereich. Spanisch beherrschen Nutzer:innen, die in Spanien wohnen, aber auch sehr viele Lateinamerikaner:innen – das betrifft beinahe den gesamten südamerikanischen Kontinent. Tatsächlich sprechen mehr als 470 Millionen Menschen Spanisch als Muttersprache (Quelle: ecos-online.de).
Wohnt Deine Zielgruppe in Lateinamerika, musst Du auch hier aufpassen, diese mit Deinen SEO-Texten und Inhalten anzusprechen. Hier gibt es ebenfalls mehrere Unterschiede, die zum Beispiel die Grammatik, aber auch das Wording betreffen.
Daher ist es schwierig, hier „einfach nur“ deutsche Texte ins Spanische zu übersetzen, wenn Deine SEO-Texte hier gute Rankings erreichen sollen.
Sprachliche Unterschiede Spanien vs. Lateinamerika:
Spanisch | Lateinamerikanisch | Deutsche Übersetzung |
„Du“ + „Ihr“ (2. Person Singular + Plural) | Existiert nur „Ihr“ (2. Person Plural) | |
coche | carro/auto | Auto |
ordenador | computadora | Computer |
teléfono móvil | celular | Handy |
Da Lateinamerika relativ groß ist, gibt es auch noch Unterschiede zwischen den Ländern. Wenn Du hierauf Deinen Fokus legen möchtest, solltest Du also auch sprachliche Besonderheiten, zum Beispiel in Mexiko, beachten. Hier sagen die Menschen etwa „alberca“ wenn sie von einem Schwimmbad reden, die umliegenden Länder nennen es jedoch „piscina“.
Lokalisierung von Inhalten
Wenn Du weißt, in welcher Sprache Du sprechen willst, musst Du diese – wie eben beschrieben – auch lokalisieren. Doch das betrifft nicht nur das Vokabular oder die Grammatik. Lokalisierung betrifft jeden Content auf Deiner Website.
Das bedeutet, die lokalen Bedürfnisse und Vorlieben an die Zielgruppe anzupassen. Diese umfassen nicht nur die Inhalte, sondern auch Grafiken, Bilder und Videos, die Du an die kulturellen und sprachlichen Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Regionen aktualisieren solltest.
Wenn Du beispielsweise Texte für Deutschland und die USA schreibst, musst Du sicherstellen, dass Du die richtigen Maßeinheiten, Zahlen und Währungen verwendest.
Ein paar Beispiele:
- Ist in einer Grafik etwas mit einem €-Zeichen beschriftet, kannst Du diese nicht einfach für den US-Markt nutzen. Stattdessen solltest Du das $-Zeichen verwenden.
- Finden sich auf Deinen Videos auch noch Zahlen, gilt es zusätzlich, die aktuellen Preise und Währungsrechner zu nutzen.
- Bei Datumsangaben gibt es zudem ebenfalls Anpassungsbedarf, da in den USA etwa zuerst der Monat genannt wird. In Deutschland hingegen steht der Monat erst an 2. Stelle.
- Genauso unterscheidet sich auch die Bezeichnung der Stockwerke. Was in Deutschland das Erdgeschoss (EG) ist, heißt in den USA „first floor“.
Achte also nicht nur auf die Lokalisierung Deines Textes, sondern auch auf alle anderen Inhalte. Bilder, Grafiken und Videos solltest Du ebenfalls gegenchecken und nicht einfach nur mit Untertiteln versehen.
Hierbei sind sich vor allem Übersetzer:innen diesen Besonderheiten bewusst. Es ist daher besonders sinnvoll, eng mit diesen zusammenzuarbeiten.
Suchvolumen für internationalen Content gegenchecken
Bei einer Keywordanalyse kann es teilweise große Unterschiede im Suchverhalten geben. Diese kannst Du anhand der Lokalisierung und Übersetzung am besten ableiten.
Deine suchmaschinenoptimierten Texte sollten also ein Keyword-Set beinhalten, dass alle kulturellen und sprachlichen Besonderheiten berücksichtigt.
Daher sind reine 1:1 Übersetzungen selten eine optimale Lösung. Auch wenn solche Texte nicht als Duplicate-Content zählen, sprechen sie Deine potenziellen Leser:innen und Kunden weniger an und sollten – wenn überhaupt – nur als Übergangslösungen gesehen werden.
Wie bereits vorher angerissen, unterscheidet sich das Suchvolumen in jedem Land. Nehmen wir hierfür den österreichischen Markt im Vergleich zum Deutschen.
Wenn wir in unserem Text für den deutschen Onlineshop etwa „Kissen“ verwenden, haben wir ein sehr hohes Suchvolumen von über 40.000. Im österreichischen Vergleich befinden wir uns hier plötzlich bei unter 5 % davon.
Natürlich könnte man jetzt davon ausgehen, dass es an der niedrigeren Einwohnerzahl liegt. Allerdings wissen wir jetzt ja, dass es zwar das Wort „Kissen“ in Österreich gibt. Die Österreicher:innen verwenden es allerdings seltener.
Stattdessen verwenden sie den Begriff „Polster“. Anhand des Suchvolumens ist das auch klar erkennbar. „Polster“ hat im österreichischen Raum beinahe ein doppelt so hohes Suchvolumen wie „Kissen“ und scheint daher das geeignete Hauptkeyword zu sein, wenn Du auf Deiner Seite Kissen verkaufst.
Richtig den bestehenden deutschen Inhalt übersetzen
Ein weiteres Problem beim Schreiben von Website-Texten in verschiedenen Sprachen besteht darin, dass sich die Grammatik und der Satzbau oft erheblich unterscheiden können.
Beispielsweise verwenden wir im Deutschen gerne längere und komplexere Sätze, während wir in der englischen Sprache viel kürzere und prägnantere Sätze bevorzugt.
Übersetzt Du jeden Satz korrekt, kann das Ergebnis trotzdem etwas seltsam für englische Muttersprachler:innen klingen. Hohe Qualität sicherst Du Dir daher am besten durch 2 Hilfsmittel:
- Übersetzungsagenturen/Agenturen mit Sprachexperten
- Native Speaker:innen/Muttersprachler:innen
Diese verfügen über die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen, um Texte in Deine gewünschte Sprache zu übersetzen. Gibst Du diesen ein vollständiges Briefing und Erläuterung Deiner Zielgruppe, erhältst Du korrekte und effektive Inhalte.
Kann ich KI für Übersetzungen nutzen?
Ja, intelligente Systeme können uns auch beim Schreiben von fremdsprachigen Texten helfen. Sei es ChatGPT oder zum Beispiel das Übersetzung-Tool deepL.
Solche Übersetzungstools sind hilfreich und können viel Zeit und Geld sparen. Allerdings brauchst Du immer qualifizierte Personen, die den Texten den letzten Schliff geben bzw. die Inhalte prüfen. Allerdings liefern die Programme je nach Sprache unterschiedlich hohe Qualität und Varianz.
Besonders gut funktioniert hier etwa Englisch, da Du beinahe immer die Möglichkeit hast, sowohl British als auch American English auszuwählen.
UK
US
Bei diesem Beispiel hat das Tool direkt die sprachlichen Unterschiede berücksichtigt. Farblich markiert ist hier etwa die unterschiedliche Übersetzung für Pullover: für die UK-Version erhalten wir „jumper“, für die US-Version „sweater“. Solche Besonderheiten erkennen Programme und KI-Lösungen also bereits sehr gut.
Es gibt jedoch für viele anderen Sprachen keine Differenzierungen. Spanisch etwa ist in diesem Beispiel bei deepL nur 1x auswählbar. Wenn Du SEO-Texte für Lateinamerika haben möchtest, musst Du selbst bzw. jemand mit Fachkenntnissen diese entsprechend umformulieren.
Fazit: So gelingt Dir internationales SEO
Insgesamt gibt es viele Herausforderungen beim Schreiben von SEO-optimierten Website-Texten in mehreren Sprachen. Du musst nicht nur an Keywords denken, die nicht einfach nur übersetzt werden können.
Zusätzlich musst Du auch die sprachlichen und kulturellen Unterschiede berücksichtigen und alle Inhalte korrekt lokalisieren.
Kennst Du diese Herausforderungen und suchst Dir entsprechende Unterstützung, schaffst Du zielgruppengerechten Content, der dazu beitragen kann, dass Dein Online-Auftritt auch international erfolgreich wird.
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