Eines ist klar: Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (für engl. Search Engine Optimization), ist für viele Unternehmen unabdingbar im täglichen Geschäft, weil es neben bezahlter Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, kurz SEA) wichtigen Traffic, Conversions und Umsatz einbringt.
Längst ist SEO nicht mehr nur großen Unternehmen vorbehalten, auch kleine Unternehmen werden zunehmend selbst im Suchmaschinenmarketing und SEO aktiv.
Das ist toll, nur erfordert SEO viel Wissen, Zeit und Geduld, bis Erfolge sichtbar werden, – doch das sind viele nicht bereit, zu geben. Ein Erfolgsfaktor ist die Keyword Optimierung.
In diesem Bericht erfährst Du, warum Keyword Optimierung ein wichtiger Grundstein für jeden Text ist, welche Faktoren Du optimal berücksichtigen solltest und warum ein fundierter Arbeitsprozess alles ist.
Was ist SEO Optimierung?
Jeder, der eine Website oder einen Onlineshop betreibt, möchte, dass Nutzer diese Seite im Internet finden. Hast Du beispielsweise einen Onlineshop und verkaufst dort weiße Turnschuhe, möchtest Du, dass Deine Seite für die Suchphrase ‘weiße Turnschuhe’ weit oben in der Suchmaschinenergebnisliste erscheint.
Denn kaum ein Nutzer bzw. Suchender sucht auf der zweiten oder dritten Seite nach einem passenden Ergebnis. Warum auch, schließlich sind die ersten Ergebnisse diejenigen, die perfekt zur eigenen Suche passen.
Die Top 10, besser die Top 3 und im Idealfall Position 1 bei Google mithilfe von Suchmaschinenoptimierung zu erreichen, ist erklärtes Ziel eines jeden SEOs. Suchmaschinenoptimierung ist der deutsche Begriff für Search Engine Optimization, kurz ‘SEO’, und gehört neben SEA zum Suchmaschinenmarketing.
Mithilfe von SEO kannst Du Deine Website für den Google-Algorithmus interessanter machen und dem Algorithmus helfen, Deine Seite zu speziellen Suchbegriffen wie ‘weiße Turnschuhe’ in den Suchergebnissen besser ranken zu lassen, d. h. möglichst auf die Top-Positionen zu bringen. Die Suchbegriffe, Schlüsselwörter bzw. Keywords sind essenziell, um Google mitzuteilen, worum es auf Deiner Seite geht.
Was bringt SEO Optimierung?
Zwar gibt es insgesamt über 200 Rankingfaktoren, anhand derer Google bestimmt, welche Seite wie gut für welches Keyword ranken darf, die Keywords machen aber einen großen Teil davon aus.
Denn manche Schlüsselwörter/Keywords eignen sich besser oder schlechter für Deine Seite, manche haben ein großes, andere nur ein kleines Suchvolumen. Mit entscheidend sind die Nutzerintention und Suchintention: Was erwartet ein Suchender, der das Keyword in die Google-Suche eingibt?
Erwartet er, ein Produkt kaufen zu können oder eine Erklärung zu einem bestimmten Thema zu erhalten? Bedient Dein Keyword diese Nutzerintention nicht, kann es sein, dass Deine Seite schlecht rankt oder – falls sie rankt – vom Nutzer gleich wieder verlassen wird, weil sie nicht das erfüllt, wonach er gesucht hat.
Dein Ziel ist es, relevante Keywords für Deine Seite zu finden, die das abbilden, was auf der Seite zu sehen ist, und zur Nutzerintention passen. Deine Website muss so aufbereitet sein, dass die Suchintention und Nutzerintention, die mithilfe der Keywords bei der Suchmaschine ‘in Auftrag’ gegeben werden, optimal bedient werden. Für eine Suchphrase wie ‘weiße Turnschuhe’ ist die Keyword Optimierung vergleichsweise einfach, für andere Themen ist es schwieriger.
Keyword Optimierung: Arbeitsprozesse richtig abdecken
Ohne Strategie kein Erfolg
Wir nähern uns dem eigentlichen Problem von SEO: Meine These ist, dass viele Unternehmen im Bereich SEO keinen richtigen Arbeitsprozess haben oder wenn, diesen nur spärlich verfolgen. Warum? Jeder will mitmischen, SEO machen und vorne mit dabei sein. Weil – SEO ist wichtig. Ja, aber nur, wenn Du es richtig machst.
Was viele bei der Suchmaschinenoptimierung falsch machen, ist, dass sie Agenturen engagieren oder sich SEO-Manager ins Haus holen, seien es Online Marketing Manager, SEO Manager oder Content Marketing Manager, die ‘SEO machen’ sollen.
Denn Content ist King, das haben viele bereits begriffen, also wird jetzt Content gemacht. Ein bisschen Texte schreiben, ein paar Keywords einbauen, den Traffic und die Sichtbarkeit verfolgen, kann schließlich nicht so schwer sein. Bleiben die Erfolge aus, ist die Ernüchterung groß.
Keywordfindung als Voraussetzung zur Keyword Optimierung
Was vielen Unternehmen bei der Keyword Optimierung fehlt, ist die Strategie. Zunächst musst Du Dir ein Ziel setzen: Was möchtest Du mit Deiner Seite erreichen? Wie bist Du aufgestellt, welchen Content hast Du, was sind Deine Prio-Keywords, was verkaufst Du, wie sind Deine Wettbewerber aufgestellt? Wie performt Deine Seite im Gegensatz zu ihnen? Dann geht es an die Keyword-Findung. Hast Du alle Schlüsselbegriffe auf dem Schirm, die für Dein Unternehmen wichtig sind, oder gibt es mehr? Tools wie Semrush, Searchmetrics oder Xovi helfen bei der Recherche.
Hast Du die wichtigsten Schlüsselbegriffe definiert, geht es zur Keyword Optimierung bzw. Content Optimierung. Du analysierst, welchen Content Du hast, welchen Du optimieren kannst und welchen Du ggf. neu erstellen musst.
Beziehe Deine stärkste Konkurrenz mit ein – Platz 1, 2 und 3 bei Google. Da willst Du hin! Was machen diese besser als Du, wie viele Keywords decken sie ab und mit welchem Content? Klau Dir gerne Inspiration, aber vergiss nie: Du willst es besser machen!
Keine Keyword Optimierung ohne Erfolgskontrolle
Sobald Du alles optimiert hast, veröffentlichst Du Deinen Text und gibst ihm Zeit. Manchmal sind Erfolge schnell sichtbar, manchmal brauchen Texte mehr Zeit, um zu ranken. Aber vergiss nicht: Hinsehen ist alles!
Für viele Unternehmen ist die Arbeit abgeschlossen, sobald der Text online ist. Die Auswertung der Sichtbarkeit wird ggf. noch gemacht. Falls die Sichtbarkeit nicht zufriedenstellend ist, wird überlegt: Woran liegt es wohl?
Ich sage: Es liegt am Text! Er ruht friedlich auf der Website, ist aber einfach nicht optimal genug und bringt keinen Erfolg ein. Der Text wird nicht ranken.
Ob der Text auf Platz 80 rankt oder gar nicht erst auf die Website gekommen wäre, ist letztlich unerheblich. Denn er bringt schlichtweg keinen Mehrwert ein. Blöd nur, dass er Zeit und Geld gekostet hat.
SEO Optimierung Keywords – was andere falsch machen und Du besser machen kannst
Bei der SEO Keywords Optimierung gehen manche Unternehmen wenig strategisch vor. Um im SEO und bei der Keyword Optimierung erfolgreich zu sein, ist es wichtig, ausschlaggebende Faktoren zu beachten und zielgerichtet zu arbeiten.
Andernfalls kann es sein, dass Deine ganze Arbeit umsonst war – Zeit- und Geldverschwendung. Um das zu vermeiden, erfährst Du im Folgenden einige Dos and Don’ts, die Du rund um die Keyword Optimierung im Idealfall beachtest.
1. Suche relevante Keywords für Deine Website
Die Keywordanalyse und -suche sind wichtige Teile bei der Keyword Optimierung, womit Du sicherstellst, dass die richtigen und für Dein Unternehmen wichtigen Begriffe in Suchmaschinen wie Bing, Google und Co. gefunden werden und den Trends der Nutzer entsprechen.
Wie findet man gute Keywords? Für die Keyword-Recherche bieten sich Tools wie der Google Keyword Planer, die Google Search Console, Ubersuggest oder die Performance Suite an.
Die Tools zeigen Dir jeweils relevante Keyword-Daten wie Kosten pro Klick (Cost per Click, CPC) und Suchvolumen. Das Suchvolumen gibt an, wie häufig der Begriff monatlich gesucht wird, und ist ein wichtiges Indiz dafür, wie wichtig und relevant das Keyword für Deine Seite ist.
Wie lege ich Keywords fest? Generell gilt: Je höher das Suchvolumen pro Monat für ein Keyword ist, desto häufiger wird danach pro Monat in einer Suchmaschine gesucht. Je häufiger gesucht wird, desto öfter hast Du die Chance, gefunden zu werden.
Und je besser Deine Seite bzw. Dein Content für das jeweilige Keyword rankt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Seite angeklickt wird, wenn nach dem Keyword gesucht wird. Aus dem ansteigenden Traffic ergibt sich eine höhere Wahrscheinlichkeit, mehr Conversions über Deine Website zu erzielen, beispielsweise Käufe über Deinen Onlineshop.
Und genau deshalb lohnt sich SEO bzw. eine gute Keyword Optimierung, weil Du damit nachhaltig die Klickrate und damit auch Deinen Umsatz ankurbeln kannst.
2. Neuen Content erstellen oder bestehenden nutzen?
Möchtest Du einzelne SEO Keywords optimieren, solltest Du Dir die Frage stellen, ob Du dafür neuen Content brauchst oder ob es auf Deiner Seite bestehenden Content dazu gibt. Leider machen viele Unternehmen den Fehler, bestehende Materialien wie Broschüren oder Präsentationen sowie vorhandenen Website-Content nicht zu nutzen.
Dieser schlummert auf der Website vor sich hin, ohne jemals beachtet, geprüft und optimiert zu werden. Stattdessen wird laufend neuer Content erstellt, der dem bereits bestehenden in die Quere kommt – auch von der Keyword-Ausrichtung.
Prüfe daher immer, welchen Content Du für das jeweilige Hauptkeyword hast und ob dieser die Nutzer- und Suchintention bedient: Hast Du einen Blogartikel für ein Wissensthema oder eine passende Seite bei Dir im Shop, wenn ein Kauf beabsichtigt ist?
Dieser Content ist der, den Du optimieren solltest. In manchen Tools kannst Du sehen, welcher Content für welches Keyword erstellt worden ist, andernfalls kannst Du manuell prüfen, welche Seiten für das Keyword ranken.
3. Bleib individuell!
Leider kopieren viele mit WDF/IDF nur das, was jeder macht. Aber: Ein Text muss so individuell wie möglich sein, damit Du Dich erfolgreich von Deiner Konkurrenz abhebst und die Klickrate erhöhst.
Regel Nummer 1 ist: Klaue niemals Content von anderen Seiten, den Du 1:1 übernimmst, da Du ansonsten Gefahr läufst, Duplicate Content zu haben. Das ist so, als würdest Du bei einer Doktorarbeit von jemandem abschreiben, denn Du wirst von Google stark abgestraft.
Regel Nummer 2 lautet: Recherchiere zu jedem Keyword, wie lang Dein Text am Ende sein soll. Pauschale Textlängen haben im SEO ausgedient, entscheidender ist es, sich pro Keyword die Top-Seiten anzusehen und zu vergleichen: Wie lang ist der Text jeweils, wie oft kommt das Keyword vor?
Die Keyworddichte ist zwar nicht alles, aber nach wie vor bei der Suchmaschinenoptimierung entscheidend, um optimal zu ranken.
Überlege Dir außerdem, wie Du Deinen Text für Deine Leser interessanter, spannender und informativer gestalten kannst. Baue beispielsweise ähnliche Suchbegriffe ein, die zu Deinem gewählten Keyword passen.
Denke daran, relevante Fragen in Deinen Text als Zwischenüberschrift einzubauen und zu beantworten, oder setze ans Ende Deines Textes ein FAQ (Frequently Asked Questions, häufig gestellte Fragen). So etablierst Du Dich als Experte und beweist, dass Du dem Nutzer und Suchenden das nötige Know-how auf Deiner Seite bieten kannst.
Manche Tools helfen Dir dabei und machen passende Vorschläge:
Google zeigst Du ebenfalls, dass Du Dich im Thema auskennst und alle Antworten liefern kannst, die ein Nutzer bei seiner Suche nach einem speziellen Schlüsselwort bzw. Keyword erwartet. Je länger Du den Nutzer auf Deiner Seite halten kannst, desto wertvoller stuft Google Deine Seite ein.
4. Wie optimiere ich auf ein Keyword?
Hast Du ein Fokus-Keyword (Hauptkeyword) für einen Text festgelegt, heißt das, dass Du den Text auf dieses Keyword optimieren möchtest.
Neben den textlichen Anpassungen (s. Punkt 3) gibt es verschiedene Herangehensweisen, die in zahlreichen Ratgebern zu finden sind, u. a.:
- Synonyme und ähnliche Begriffe sowie verwandte Suchanfragen in den Text einbauen
- Keyword in die Domain integrieren
- Keyword in den Metadaten platzieren
- Keyword in die Überschriften und den Seitentitel einbauen
- Ankertexte und Bilder-SEO prüfen
Prüfe all diese Faktoren am besten individuell für jeden Text und überlege Dir genau, welche Herangehensweise für Deine Keyword Optimierung die beste ist und welche Faktoren Du verändern möchtest.
Wichtig ist, dass Du bei allem, was Du machst, trotzdem den Lesefluss aufrechterhältst und nicht anfängst, blind irgendwelche Schlüsselbegriffe einzubauen, nur damit Du irgendwie auf Deine Keyworddichte kommst.
5. Prüfe Deinen Content von Zeit zu Zeit
Die Keyword Optimierung ist ein laufender Prozess im SEO und nicht abgeschlossen, weil Du einen Text veröffentlicht hast. Ganz im Gegenteil! Jetzt solltest Du prüfen, ob Deine Keyword Optimierung etwas gebracht hat.
Dafür erstellst Du Dir am besten eine Liste mit Keywords, für die Du Texte erstellt hast. Idealerweise fügst Du das Datum hinzu, wann der Text live gegangen ist.
So kannst Du mithilfe von SEO Tools bzw. einem Content Tool wie der Performance Suite nachvollziehen, ob und wie gut der erstellte Text rankt und welche Veränderungen Deine Keyword Optimierung gebracht hat.
Falls nicht, musst Du nochmals ran. Optimieren, herumprobieren, ausprobieren, warten und erneut prüfen sind ein ständiger Prozess im SEO, lasse Dich also nicht entmutigen, wenn Dein Text nicht gleich auf Anhieb eine Top-Platzierung erzielt!
Wie bereits erwähnt, machen viele Unternehmen den Fehler, keine Erfolgskontrolle in ihren Arbeitsprozess zu integrieren. Sie nehmen einmalig eine Keywordanalyse vor, erstellen einen Text, veröffentlichen ihn und fassen ihn nie wieder an. Doch genau jetzt beginnt die eigentliche SEO-Arbeit: Rankt der Text, bringt er die Erfolge ein, die er soll? Bringt er mehr Traffic, bringt er mir Umsatz?
Wenn nicht, ist es höchste Zeit, ihn nachzuoptimieren. Nichts ist schlimmer als ein Fließtext, der keine Erfolge einbringt, obwohl viel Potenzial darin steckt.
6. Nutze die richtigen Tools
Viele Unternehmen nutzen dieselben Tools für ihre Suchmaschinenoptimierung. Das ist nicht falsch, aber auch nicht zielführend, denn viele der Tools sind Analyse-Tools. Das heißt, dass Du damit zwar Deine SEO-Sichtbarkeit prüfen und analysieren sowie Deine Rankingerfolge auswerten kannst, allerdings bringen Dir die Tools in Sachen Optimierung wenig.
Während die Analyse passiv ist, ist die Optimierung ein aktiver Prozess, der es erfordert, neue und passende Keywords zu finden, Dich dabei zu unterstützen, SEO-optimierte Inhalte zu erstellen, SEO-Fehler und -Probleme zu finden und aufzudecken sowie effiziente SEO-Prozesse vorzugeben.
Teste daher am besten regelmäßig neue Tools, um Deinen Wettbewerbern voraus zu sein und das für Dich perfekte Tool zu finden, das Deine Bedürfnisse optimal abdeckt und Deine SEO- und Keyword Optimierung bestmöglich unterstützt. Viele Tools wie das Keyword-Tool der Performance Suite bieten kostenlose Free Accounts an, mit denen Du ausgiebig testen und herumprobieren kannst, bevor Du das Tool erwirbst.
Fazit: Keyword Optimierung ist Arbeit, die sich lohnt
Ist eine Keyword Optimierung sinnvoll? Ich sage: Ja. Ist es die Zeit, Mühe und das Geld wert? Ich sage: Ja. SEO ist eine Arbeit, die nicht mit einem Mal getan ist, sondern viel Hingabe und Zeit erfordert sowie eine ständige Erfolgskontrolle verlangt. Aber: SEO ist ein mächtiges Instrument im Online Marketing, das nachhaltig ist und auch langfristig Erfolge garantiert, wenn sich jemand darum kümmert.
Wichtig ist, Prozesse zu erkennen und abzudecken – ob mit internen Fachkräften oder durch eine Agentur, ist egal. Entscheidend ist, zu erkennen, dass zur Keyword Optimierung mehr gehört, als nur Keywords in einen Text einzubauen.
Keyword Optimierung heißt, zunächst relevante Keywords zu finden, Prio-Keywords festzulegen und anhand der Wichtigkeit für Dein Unternehmen zu priorisieren. Darauf aufbauend erstellst Du Content – ob das neuer Content ist oder ob Du einen bestehenden nutzt und optimierst, hängt u. a. von der Nutzer- bzw. Suchintention und Deiner Website ab. Dann heißt es warten. Prüfen. Optimieren.
Keyword Optimierung ist keine Eintagsfliege und nicht an einem Tag erledigt, aber es lohnt sich. Mit den passenden Tools wird Deine Keyword- und Content Optimierung zum Kinderspiel.
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