Ein Shop, der von heute auf morgen keine organischen Sales mehr macht oder ein oberfränkischer Gartenbauer, der plötzlich für Suchanfragen aus dem Erwachsenenbereich zu finden ist?
Da ist im wahrsten Sinne des Wortes Böses im Busch, denn die wenigsten Webmaster wechseln ihre Profession derart schlagartig.
Eine dunkle Praktik, so alt wie die Suchmaschinenoptimierung selbst: Negative SEO das gezielte Sabotieren von (Konkurrenz-)Webseiten, um diese im Ranking bei Google abstürzen zu lassen. Vor allem in hochkompetitiven Nischen tauchen solche Angriffe auf. Aber auch jede andere Webseite kann das Ziel von Negative SEO sein.
Was ist das im Detail und wie kannst Du Dich davor schützen, seitens Google im Ranking abgestraft zu werden? Ich nehme Dich mit in eine Welt voll dunkler SEO-Magie und zeige Dir, was Du in den einzelnen Situationen tun kannst, wenn Du für Deine Keywords plötzlich nicht mehr zu finden bist.
Was ist Negative SEO?
Grundsätzlich beinhaltet der Begriff Negative SEO alle Praktiken, die gegen die Richtlinien einer Suchmaschine verstoßen, auch genannt Blackhat SEO. Hinsichtlich Google sind das beispielsweise die “Webmaster-Guidelines”.
Im Internet, insbesondere bei der Suchmaschinenoptimierung, liegen bei Weitem nicht alle Gegebenheiten und Metriken, die die eigene Website betreffen, in der eigenen Hand. Das macht sich so mancher Spammer oder gar Mitbewerber zunutze und wendet Negative SEO auf fremden Webseiten an.
Das Ziel von Negative SEO ist das Abwerten der „Opfer“-Website in den Suchergebnissen, um Rankingverluste herbeizuführen. Im schlimmsten Fall wird die betreffende Website als Strafe von Suchmaschinen komplett aus dem Index ausgeschlossen.
Als Matt Cutts aus dem Team Webspam bei Google 2012 indirekt bestätigte, dass Negative SEO ein tatsächliches Problem ist, wurde quasi im selben Atemzug das Disavow-Tool vorgestellt, mit dem Backlinks von minderer Qualität (Spamlinks) manuell entwertet werden können. Google kann also nicht zuverlässig und zweifelsfrei alle “schlechten” Backlinks erkennen und entwerten.
Grund genug also, sich des Themas einmal fundiert anzunehmen, denn “Dienstleister” für Negative SEO gibt es zuhauf und das zum Spottpreis, sodass Mitbewerber auch im Verborgenen agieren können.
Weil die Ursachen vielfältig sind, erkläre ich Dir im Detail, welchen fünf üblichen Negative-SEO-Praktiken Du zum Opfer fallen kannst, wie Du sie im Detail erkennst, was Du dagegen tun kannst und wie Du Dich präventiv davor schützen kannst.
Hacking
Die effizienteste Art (zugleich aber auch die aufwendigste) von Negative SEO ist das Hacken der Webseite. Ist der Angreifer erst einmal “drin”, sind die Möglichkeiten vielfältig: noindex und nofollow für alle Seiten, Manipulieren der robots.txt oder das massenhafte Erstellen von Seiten mit schädlichem Zweck können Deine Website hochkant aus den Suchergebnissen kegeln.
Spamming
Das massenhafte Setzen von Low-Quality-Backlinks zu Zielseiten der Konkurrenz ist die häufigste Form von Negative SEO. Hier verlinkt der Angreifer mit einer großen Anzahl von Links aus Blognetzwerken oder Linkfarmen auf eine Webseite. Der Ankertext bzw. Linktext wird dabei bewusst überoptimiert, um Abstrafungen durch Algorithmen zu triggern.
Bad Neigbourhood bezeichnet dabei den Aufbau von Links aus „schlechter Gesellschaft“, wie Erwachsenenportale mit pornographischen Inhalten oder Glücksspiel.
Fake Link Removal Request
Hier werden im Namen des geschädigten Webseitenbetreibers gefälschte Anfragen zur Löschung bestehender und wertvoller Backlinks von Zielseiten der betroffenen Webseite an Webmaster gesendet. Dadurch wird versucht, das Linkprofil systematisch abzubauen und der Offpage-Optimierung der Website zu schaden.
Content Scraping/Duplicate Content Spam
Diese Negative SEO-Strategie zielt darauf ab, bestehende Inhalte einer Website zu kopieren und zu vervielfältigen, um eine Abstrafung der Quellseite zu erreichen.
So erkennst und behandelst Du Negative SEO
So viel zur Theorie. Wie erkennst Du aber nun, ob Deine Website Opfer einer Negative-SEO-Kampagne geworden ist?
Du kannst Dich automatisch über Probleme auf Deiner Website informieren lassen, indem Du in den Nutzereinstellungen in der Google Search Console alle E-Mails aktivierst. Das solltest Du grundsätzlich tun, damit Du potenzielle Schwachstellen direkt auf dem Schirm hast.
Das Offensichtlichste zuerst: Deine Website oder Dein Shop ist im Ranking urplötzlich dramatisch nach unten abgerutscht. Wenn Du die negativen Auswirkungen eines Core Updates ausschließen kannst, ziehe Negative SEO in Betracht.
Verwechsle eine grundsätzlich schlecht aufgebaute und ungepflegte Website, bei der noch nie an Onpage und Offpage gearbeitet wurde, dabei aber bitte niemals mit einem Angriff.
Wenn Du die grundlegenden SEO-Hausaufgaben gemacht hast und Du eine Negative-SEO-Attacke vermutest, solltest Du nach dem Ausschlussprinzip vorgehen.
1. Prüfe, ob Du eine manuelle Abstrafung (Penalty) erhalten hast
Bevor Du so richtig loslegst und das Übel an der Wurzel packen willst, checke erst einmal, ob Du eine manuelle Maßnahme erhalten hast. Das kannst Du ganz leicht in der Search Console prüfen. Navigiere hierzu in der Leiste links auf „Sicherheit & Manuelle Maßnahmen“ und dann auf „Manuelle Maßnahmen“.
Ist das der Fall, prüfe, was das Problem ist, behebe es (dokumentiere alle Schritte, um die Korrekturen im Zweifel vorzeigen zu können) und beantrage ein „Reconsideration Request.“ Dadurch wird Deine Website nochmal manuell geprüft und die Penalty gegebenenfalls wieder aufgehoben.
Solltest Du eine algorithmisch bedingte Abstrafung erhalten haben, kannst Du das nicht in der Search Console sehen. Dann gilt es, zunächst herauszufinden, durch welches Algorithmus-Update Deine Website bestraft wurde, um dem entsprechend entgegenzuwirken.
2. Checke, ob Deine Website gehackt wurde
Wenn jemand unerlaubt Zugriff auf Deine Website hat, sind alle anderen Gegenmaßnahmen sowieso obsolet. Finde die Schwachstelle, entledige Dich des Angreifers und stelle Dich dann Schritt für Schritt neu auf. Wenn Du nicht mehr in Dein Backend kommst, ist der Fall klar: You’ve been hacked!
Oftmals agieren Hacker aber im Verborgenen und lassen Dich im Glauben, alles sei in Ordnung. Im Hintergrund aber wird mit Deiner Website haufenweise Schabernack getrieben, von dem Du im schlimmsten Fall noch nichts mitbekommen hast. Meist erst dann, wenn Du abgestraft wurdest.
Hast Du eine dunkle Vorahnung, dass Du gehackt wurdest, kannst Du zuerst einmal einen Blick in die Rubrik „Sicherheitsprobleme“ in der Search Console werfen:
Suchmaschinengigant Google stellt einen tollen Leitfaden bereit, wie Du checken kannst, ob Deine Website gehackt wurde (https://developers.google.com)
Stellst Du fest, dass sich ein Konkurrent unerlaubt Zutritt verschafft hat, solltest Du sofort mit allen verfügbaren Gegenmaßnahmen starten:
1. Stelle Deine Webseite unter Quarantäne und nimm sie offline, damit sie keinen weiteren Schaden nehmen und anrichten kann.
2. Entferne die etwaigen schädlichen Seiten und Änderungen.
3. Ändere ausnahmslos alle Passwörter. Dazu gehören Nutzerkonten, FTP-Zugangsdaten, Datenbankkonten und Dein Webhosting-Passwort (ziehe auch den Wechsel zu einem professionelleren Hoster in Betracht).
3. Prüfe Dein Backlinkprofil auf Auffälligkeiten
Wurde Deine Website nicht gehackt, sondern die Maßnahmen von außerhalb Deiner Website durchgeführt, kannst Du der Sache folgendermaßen auf den Grund gehen:
Backlinks sind auch heute noch einer der entscheidenden Rankingfaktoren. Das bedeutet im Umkehrschluss allerdings auch, dass unnatürlicher Linkaufbau ein rotes Tuch für Suchmaschinen ist. Starkes Linkwachstum ohne Dein Zutun sollte Dich stutzig machen. Mache Dir dazu im Rahmen eines Audits ein Bild Deines aktuellen Backlinkprofils. Hierzu solltest Du mindestens die für Webseitenbetreiber kostenlose Google Search Console installiert haben.
Besser noch solltest Du auf ein kostenpflichtiges Linkchecker-Tool, wie Linkresearchtool, Ahrefs oder SEMrush zurückgreifen. Es gibt auch einige kostenlose Backlink-Tools, die allerdings nicht zweifelsfrei zu empfehlen sind. Wenn Du wirklich akut an Rankingverlust leidest, solltest Du nicht an der falschen Stelle sparen und lieber in ein ordentliches Tool investieren. Das spart Dir einiges an Zeit, wie Du gleich selbst feststellen wirst.
So prüfst Du die Backlinks (kostenlos) in der Search Console:
Google stellt Dir als Seitenbetreiber in der Search Console eine Liste mit Backlinks bereit. Die Daten aus den Webmastertools sind grundsätzlich sehr verlässlich, allerdings handelt es sich im Vergleich mit kostenpflichtigen SEO-Tools um ein relativ starres Tool. Du kannst die Links lediglich exportieren und dann via Excel oder einem anderen Tabellenprogramm bearbeiten und Dir die Daten portioniert zurechtlegen, um Schlüsse daraus zu ziehen.
Navigiere dazu in der Search Console auf den Reiter „Vorherige Tools und Berichte“ und dort wiederum auf „Links“. Oben rechts kannst Du die Links dann exportieren und manuell prüfen, ob verdächtige Webseiten auf Dich verlinken.
Bei großen Webseiten ist das manuelle Filtern der Links und Ankertexte allerdings sehr umständlich und nimmt viel Zeit in Anspruch. Eine Unterscheidung zwischen dofollow und nofollow findet in dieser Variante ebenfalls nicht statt.
Eine bessere Alternative für ein solches Link-Audit ist deswegen ein kostenpflichtiges Tool wie Ahrefs oder Majestic. Diese haben einen eigenen Index, der Backlinks von Websites enthält.
Ich stelle Dir hier eine schnelle Möglichkeit mit Ahrefs vor, das meiner Meinung nach in Sachen Backlinks und Offpage den größten Nutzen unter den SEO-Tools bringt. Auch in anderen Fällen von Negative SEO kannst Du von der Vielfältigkeit eines solchen Tools profitieren, wie Du später noch bemerken wirst.
Suche auf Ahrefs nach Deiner Website, navigiere zu Backlinks und wähle „Neu“. Stelle den Zeitraum auf die letzten 60 Tage und lasse Dir die Liste mit neuen Backlinks anzeigen.
Findest Du minderwertige Links von unseriösen Linkfarmen wie in der Abbildung, hast Du ein erstes Indiz für eine Negative-SEO-Attacke.
Lasse Dir die entsprechenden URLs unter „Disavow Links“ direkt als .txt-Datei exportieren, wenn Du das Projekt bei Ahrefs mit der Search Console verbunden hast.
Vorsicht: Wäge genau ab, ob und welche Links Du entwerten möchtest. Viele Spam-Links werden von Google ohnehin missachtet. Wenn Du das Disavow-Tool selbst bemühst, musst Du sehr aufpassen, dass Du keine wertvollen Links verlierst. Arbeite an dieser Stelle wirklich mit Bedacht, damit Du Deine bisherige Offpage-Optimierung nicht gefährdest.
So reichst Du die Disavow-Datei ein:
1. Rufe das Tool auf: https://search.google.com/search-console/disavow-links?utm_source=wmx&u tm_medium=deprecation-pane&utm_content=disavow-links-main
2. Wähle Deine Property
3. Lade die .txt-Datei hoch
Hier haben wir einen Artikel für Dich, der den Vorgang noch ausführlicher beschreibt: https://www.omt.de/linkbuilding/google-disavow-file-tipps-zum-richtigen-entwerten-von-schlechten-links/
4. Fake Link Removal Requests prüfen
Das ist eine richtig miese Taktik, denn sie tritt all die ehrlichen und aufwendigen Bemühungen um einen Backlink mit Füßen. Bei dieser Negative-SEO-Taktik versucht der Wettbewerber mit einer Fake-E-Mail in Deinem Namen, gute Links entfernen zu lassen, um Dein Linkprofil substanziell zu schwächen. Backlinks sind auch heute noch einer der einflussreichsten Rankingfaktoren in den Algorithmen, weshalb diese Art von Abwertung eine besondere Schwachstelle darstellt.
Das geschieht häufig unter einem Vorwand, wie der Änderung der Strategie beim Linkaufbau oder gar Androhung von Konsequenzen gegen den verlinkenden Webmaster, sollte der Link nicht entfernt werden. Häufig registriert der Angreifer eine sehr ähnliche Domain und eine E-Mail-Adresse, die Zugehörigkeit zu Deiner Firma impliziert. Um nicht aufzufliegen, wird die Fake-Domain auf die Original-Domain weitergeleitet, sodass dem ungeübten Blick bei einer Prüfung schnell entgeht, dass die Domain gar nicht die Originale ist.
Von der E-Mail-Adresse werden dann Anfragen zum Entfernen der Links auf den entsprechenden Zielseiten gesendet. Durch das Entfernen jener wertvollen Links wird das Linkprofil stark geschwächt und die Webseite verliert in der Suchmaschine an Boden.
So kannst Du Dich davor schützen:
Die beste Taktik, um Fake Link Removal Requests vorzubeugen, ist Backlinks zu monitoren. Wenn Du keine SEO-Agentur beauftragt hast, die sich ohnehin darum kümmert, solltest Du das unbedingt selbst in die Hand nehmen.
Denn wenn Du nicht regelmäßig über Veränderungen im Linkprofil informiert wirst, ist die Chance sehr gering, dass Du einen solchen Angriff zeitnah bemerkst. Wenn Du das Linkwachstum im Auge hast, kannst Du frühzeitig reagieren, bevor Du im Ranking abstürzt. Wie bei allen Arten von Angriffen gilt, dass der Faktor Zeit bei der Abwendung und Behebung von Schäden eben essentiell ist.
Mit Ahrefs als SEO-Tool kannst Du hierfür eine Link Notification einrichten lassen. Damit erhältst Du für neue oder verlorene Links eine E-Mail und hast damit sowohl neue Spamlinks als auch Fake Link Removal Requests im Blick und schlägst zwei Fliegen mit einer Klappe.
5. Content Scraping/Duplicate Content Spam
Eine weitere, ziemlich nervige Strategie von Negative SEO ist das sogenannte Content Scraping. Dabei werden Teile oder die Website als Ganzes kopiert und im Web für Suchmaschinen zugänglich gemacht.
Die Folge sind Probleme in Sachen Keyword-Kannibalisierung und im schlimmsten Fall ein Ausschließen aus dem Index. Wenn Du das Web regelmäßig auf gescrapten Content prüfst, der aus Deiner Feder stammt, hast Du schon die halbe Miete. Großartige und kostenlose Tools hierfür sind Siteliner und Copyscape. Suche dort einfach nach Deiner URL und Du erhältst direkt potenziell duplizierte Inhalte aus dem Web.
Eine weitere simple, aber bei großen Webseiten aufwendige Methode ist das manuelle Suchen von Textpassagen Deiner Inhalte. Sofern der Duplicate Content von Suchmaschinen indexiert wurde, findest Du ihn so sehr zuverlässig.
Wenn Du kopierten Inhalt ausgemacht hast, kannst Du folgende Dinge tun:
- kontaktiere Google über dieses Formular (https://support.google.com) und beantrage das Entfernen des Inhalts
- kontaktiere den Hoster der Fake-Website und bitte begründet um Löschung
Grundsätzlich solltest Du bei Deinen Inhalten pauschal ein selbstreferenzierendes Canonical setzen, um etwaige Auswirkungen gering zu halten. Auch ein Google Alert kann Dir dabei helfen, über neu indexierte Inhalte im Bilde zu bleiben.
Ein generell wachsames Auge für Deine Website und ihre Rankings, auch wenn Suchmaschinenoptimierung nicht Dein täglich Brot ist, hilft Dir auch hier.
Zu guter Letzt noch ein genereller SEO-Tipp: Lass’ Dir aus der Google Search Console automatisiert E-Mail-Benachrichtigungen zukommen. So bist Du bei allen SEO-Problemen mit Deiner Website immer up-to-date, auch was Negative SEO angeht.
Fazit:
Bei plötzlichen Rankingverlusten Deiner Keywords solltest Du als Webseitenbetreiber direkt hellhörig werden und aktiv nach der Ursache suchen. Negative SEO kann Websites unter Umständen stark schädigen. Es ist kein Kavaliersdelikt und schon gar nicht lustig oder ein Spaß. Von der ewigen Verdammnis in die Hölle für Suchmaschinenoptimierer des Verursachers ganz zu schweigen.
Wer mit dem Gedanken spielt, Negative SEO gegen Konkurrenten anzuwenden, dem sei glaubhaft versichert: Nutze die Zeit lieber sinnvoll und wende Guideline-konforme SEO-Praktiken an, nur so kann langfristiger Erfolg entstehen. Das gilt auch für alle anderen Blackhat-Taktiken. Die Mittel, wie Seitenbetreiber den vermeintlichen Schaden schnell beheben können, sind gegeben, sodass sich eine Negative-SEO-Kampagne im Grunde gar nicht lohnt.
Das wichtigste Mittel, um Dich vor Negative SEO zu schützen, ist, alles im Blick zu haben – Stichwort: Monitoring.
Die Auswirkungen einer Attacke sind in den seltensten Fällen unmittelbar spürbar, das bedeutet im Umkehrschluss, dass Du bei rechtzeitigem Bemerken einer Attacke gezielt entgegensteuern kannst. Das gilt sowohl für Links als auch von Dir erstellten Content. Hast Du hier (automatisiert) ein Auge drauf, musst Du Dir um den Schaden wenig Sorgen machen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Danke für den hilfreichen Artikel, Maurice. Eine unserer Seiten hat Rankingverluste hinnehmen müssen, deswegen hab ich aufmerksam gelesen und überlege neben der GSC auch ahrefs mehr zu nutzen.
Toller Beitrag zum Thema negative SEO, vielen Dank dafür. Eine ganz einfache Lösung des häufig auftretenden Spam-Problems wäre möglicherweise die folgende: Statt mit riesigem Aufwand mühevoll zig-tausende Links über das Disavow-Tool zu entwerten, könnte man das Ganze doch einfach umdrehen. Google könnte ohne Probleme statt dem Disavow-Tool ein “Bestätigungs-Tool” bereitstellen. Dann würde man statt ellenlanger Listen von schlechten Links nur die wenigen “guten” Links bestätigen, damit diese dann von der Suchmaschine überhaupt erst berücksichtigt werden. Alles andere wird ignoriert. Simpel, effektiv und Ressourcen-schonend. Spamming würde damit sofort im Sande verlaufen. Scheinbar wird eine so einfache Lösung aber nicht gewollt. Das… Weiterlesen »