Ein Ranking in den Top 10 der Suchergebnisseite ist bares Geld wert. Durch gezielte Suchmaschinenoptimierung kann das Ranking verbessert, der Traffic auf der eigenen Website gesteigert und dadurch die Umsätze erhöht werden.
Texte, Keywords und ein nutzerfreundliches Layout helfen dabei, die Position der Landingpage innerhalb der Suchergebnisse zu verbessern. Auch eingängige HTML-Titles und kreative Meta-Descriptions generieren Aufmerksamkeit und erhöhen die Klickwahrscheinlichkeit.
Es gibt noch weitere Wege, um seine Website in den Suchergebnissen auffälliger zu platzieren und damit mehr Nutzer auf die gewünschte Landingpage zu holen.
Neben den Top-Positionen eins bis zehn gibt es weitere Möglichkeiten, sich populärer in den Suchergebnissen aufzustellen. Eine Platzierung im Local Pack, Featured Snippets, Rich Snippets oder auch ein Snippet in dem Element „People also asked“ sind sehr attraktiv und können sich positiv auf den Traffic auswirken.
Wobei ein Google Business Eintrag für das Local Pack zu den Grundlagen gehört und das Featured Snippet auf Position Null das i-Tüpfelchen ist, gehört ein Rich Snippet zu einer einfachen Möglichkeit, sich von allen anderen Suchergebnissen abzuheben.
Was sind Rich Snippets?
Rich Snippets sind eine erweiterte Form des Search Snippets. Dabei werden nicht nur der HTML-Title und die Meta-Description ausgespielt, sondern auch weitere interessante Informationen zu der Landingpage.
Durch Bilder, Videos, Bewertungen, Preise, Autorenangabe oder weitere relevante Informationen wird das Snippet der Landingpage vergrößert und nimmt damit nicht nur mehr Platz in den Suchergebnissen ein, sondern wird auch klickattraktiver für den Nutzer.
Diese Begrifflichkeiten führen gerne zu Verwirrungen und es stellt sich die Frage:
Ist das ein Featured Snippet, ein Rich Result oder doch ein SERP-Feature?
SERP-Feature:
SERP steht für Search Engine Result Page, also die Suchergebnisseite. Ein Feature ist ein besonderes Merkmal. Unter SERP-Features können alle besonderen Merkmale wie Ads, Snippets, Bilder, Videos, Local Packs etc. verstanden werden.
SERP-Snippet:
Beim SERP-Snippet handelt es sich um die Vorschau der Suchtreffer nach einer Suchanfrage. Snippet steht für „Schnipsel“ und somit können über den HTML-Title und die Meta-Description, aus welchen sich das SERP-Snippet zusammensetzt, über genau diesen Schnipsel Informationen in kompakter Version an Suchenden gegeben werden.
Rich Result oder auch bekannt als Rich Snippet:
Ein visuell verbessertes SERP-Snippet ist ein Rich Result bzw. ein Rich Snippet. Diese Definition des Rich Results wird vielen bekannt vorkommen. Denn, bei dem Begriff handelt es sich um eine Umbenennung des gängigen Worts „Rich Snippets“.
Im Google Glossary findet man unter dem Begriff „Rich Result“ den Hinweis, dass diese früher unter dem Namen „Rich Snippet“ oder auch „Rich Cards“ bekannt waren. (Quelle)
In einigen Dokumentationen ist nach wie vor der alte Begriff „Rich Snippets“ zu finden. Da es sich dennoch um eine offizielle Umbenennung seitens Googles handelt, wird in den kommenden Textpassagen der Begriff „Rich Result“ verwendet werden.
Featured Snippet:
Hierbei handelt es sich um angereicherte und hervorgehobene Snippets. Diese werden auf Position 0 eingebunden und geben mithilfe der angereicherten Inhalte oftmals bereits eine Antwort auf die Suchanfrage. In einem Featured Snippet können sich Texte, Bilder, Videos, Listen und auch Tabellen befinden. Features Snippets sind ein eigenes interessantes Thema, um Seiteninhalte zu optimieren und CTR zu verbessern.
Folgend liegt der Fokus auf Rich Results, diese bieten eine Vielzahl an Optimierungsmöglichkeiten, welche das eigene SERP-Snippet klickattraktiver gestalten.
Welche Rich Results/Rich Snippets gibt es?
Es gibt verschiedene Inhalte, die ausgezeichnet werden können und für die ein Rich Result/Rich Snippet möglich ist.
Bekannte Rich Results/Rich Snippets sind:
- Veröffentlichungsdatum der Inhalte
- Autor des Beitrages
- Bewertungen, Bilder sowie auch Videos
- Preis
- Produktanzahl
- Navigationspfad
- Informationen (wie Zubereitungszeit) zu einem Rezept
- FAQs
Die komplette Liste stellt Google hier zur Verfügung.
Jedoch sollte beachtet werden, dass nicht jede Auszeichnung zu jeder Website passt. Während beispielsweise auf Newsseiten das Veröffentlichungsdatum des Artikels von großer Bedeutung ist und zeigt, wie aktuell die Nachrichten sind, kann das Veröffentlichungsdatum auf einer Website mit Rechtstexten unpassend sein.
Bevor alle möglichen Elemente der Seite zur Auszeichnung freigegeben werden, sollte daher geprüft werden, welche der Anreicherungen zu dem jeweiligen Webauftritt passt.
Markup Beispiele für Onlineshops:
Für Online-Shops bieten sich insbesondere Informationen zum Produkt an, welche über das Product-Markup ausgezeichnet werden können. Auch das Review-Markup bietet bei Produktseiten einen Mehrwert, um den Nutzer von dem Inhalt zu überzeugen.
Bei Kategorieseiten darf es hingegen auch etwas kreativer werden. Im unteren Beispiel ist das Rich Result mit Produkt-Bildern angereichert. Diese stellt Google selbstständig dem Nutzer zur Verfügung. Auch die Menge der gezeigten Bilder wird durch die Suchmaschine bestimmt. Dagegen wird der Navigationspfad über das Breadcrumplist-Markup und die FAQs über das FAQPage-Markup ausgespielt.
Markup Beispiele für Informationelle Inhalte:
Viele Ratgeberinhalte beschreiben dem Nutzer wie etwas funktioniert. Diese Anleitungen können über das Howto-Markup ausgezeichnet werden. Die ersten Schritte der Anleitung werden nach der Auszeichnung in den Suchergebnissen im SERP-Snippet angezeigt.
Bei Newsartikeln lohnt es sich über das Article-Markup das Veröffentlichungsdatum auszuzeichnen. Nutzer und Suchmaschine erfahren, wann der Artikel erschienen ist und können auf Basis dieser Informationen herausfinden, wie aktuell der Inhalt ist.
Wie erstelle ich Rich Results/Rich Snippets?
Über die Integration von strukturierten Daten mithilfe eines schema.org Markup kann aktiv Einfluss auf die Ausspielung von Rich Results/Rich Snippets genommen werden. Die Informationen werden in den Quellcode implementiert.
In manchen Fällen reicht es jedoch auch aus, wenn die Information sich auf der entsprechenden Landingpage befinden. Dies ist oft der Fall bei Bildern, Breadcrumbs oder Videos.
Wird jedoch nicht das gewünschte Element ausgespielt, kann durch die Auszeichnung strukturierter Daten nachgeholfen werden. Diese werden durch Markups auf der jeweiligen Landingpage eingebunden. Google unterstützt dabei drei Formate: JSON-LD (von Google bevorzugt), Microdata und RDFa.
Unterschiede zwischen den Auszeichnungssprachen JSON-LD, Mircodata und RDFa
- JSON-LD: JSON-LD steht für JavaScript Object Notation for Linked Data. Die Auszeichnungssprache JSON-LD stellt einen JavaScript-Code zur Verfügung, welcher auf unkomplizierte Art und Weise eingebunden werden kann. Die Meta-Daten werden als Skript-Tag separat vom Webseiteninhalt im Head- oder Body-Element des HTML-Dokuments implementiert. JSON-LD wird von Google zur Nutzung empfohlen (Quelle).
- Microdata: Hierbei handelt es sich um HTML-Spezifikation der WHATWG (Web Hypertext Application Technology Working Group). Die HTML-Tag-Attribute werden, wie bei JSON-LD, in den HTML-Code eingebunden. Eine Einbindung im Header-Bereich ist auch möglich.
- RDFa: RDFa steht für Resource Description Framework in Attributes. RDFa ist kompatibel mit klassischem HTML und HTML5. Dadurch werden mehr Auszeichungsformen als mit Microdata ermöglicht. Die Daten werden über HTML-Tag-Attribute bereitgestellt. Eine Einbindung ist im Head- sowie auch im Body-Element der Landingpage möglich.
Durch die Auszeichnung der strukturierten Daten gibst Du dem Google Bot eine Hilfestellung, die Inhalte besser zu verstehen. Dennoch ist zu beachten, dass Google die Snippets nur anreichert, sofern die Inhalte für den Nutzer relevant sind.
Was sind strukturierte Daten?
„Strukturierte Daten“ ist die Bezeichnung einer systematischen Strukturierung von Daten. Suchmaschinen beziehen Inhalte aus Quelltexten, dafür crawlen sie die jeweilige Internetseite. Die Auszeichnung von strukturierten Daten hilft der Suchmaschine, semantische Zusammenhänge der Inhalte besser zu verstehen.
Daraus ergeben sich für beide Parteien Vorteile: Google lernt Zusammenhänge zu verstehen, kann seinen Algorithmus weiter ausbauen und versteht auch, welche Inhalte auf der Website zu finden sind und in welchem Zusammenhang sie stehen. Die Suchmaschine gibt gegebenenfalls die Informationen direkt in den SERPs weiter.
Das richtige Markup und Testtool für strukturierte Daten
Nachdem passende Auszeichnungen für die Website ermittelt wurden, ist es nun an der Zeit, das richtige schema.org Markup zu finden, die entsprechenden Daten zu integrieren und im HTML-Code einzubinden.
Auf schema.org kann das gewünschte Markup gesucht werden. Beispiele zeigen, wie das Endergebnis in den jeweiligen Auszeichnungssprachen aussehen soll.
Wie ist das Schema.org Markup aufgebaut?
Wer es sich besonders einfach machen möchte, verwendet Tools, die bei der Erstellung des Markups unterstützen. Dafür bietet sich unter anderem das Tool von “technicalseo.com” an. Das gewünschte schema.org Markup muss ausgewählt und ausgefüllt werden. Sobald alle Informationen hinterlegt sind, generiert das Tool den entsprechenden Text für den Quellcode.
Sind die strukturierten Daten auf den jeweiligen Landingpages integriert, kann durch das Google Testtool für Rich-Suchergebnisse getestet werden, ob die Implementierung korrekt ist.
Welche Voraussetzungen gibt es für die Auszeichnung über Schema.org Markups?
- Die Informationen müssen auf der Landingpage vorhanden sein. Sind sie nicht auf der Landingpage vorhanden, wird das Markup nicht ausgezeichnet.
- Für jedes Markup müssen verschiedene Angaben gemacht werden, damit das Snippet mit den Daten angereichert wird.
- Die Daten müssen korrekt und fehlerfrei angegeben werden.
- Die Google-Richtlinien müssen eingehalten werden.
Versucht man durch strukturierte Daten einen unfairen Vorteil zu erzielen, kann dies von Google abgestraft werden. Die Folge einer Abstrafung liegt zwischen der schlechteren Bewertung der Landingpages (Rankingverlust) oder dem Ausschluss der Landingpages oder sogar der kompletten Domain aus dem Suchmaschinenindex (Kein SEO-Traffic mehr über Google). Die Härte der Strafe wird durch Google-Mitarbeiter entschieden (Quelle).
Haben Rich Results/Rich Snippets Einfluss auf den SEO-Traffic?
In der Theorie wird demnach davon ausgegangen, dass Rich Results durch ihre auffällige Darstellung die Klickrate (CTR) steigern. Ist dem wirklich so?
Ja, Rich Results/Rich Snippets können Einfluss auf den SEO-Traffic haben. Sie reichern ein gewöhnliches Snippet mit relevanten Daten an und geben auf der Suchergebnisseite mehr Informationen zum Inhalt der Landingpage preis.
In vielen Fällen hat dies einen positiven Einfluss auf die Click-Through-Rate. Dennoch muss beachtet werden: Strukturierte Daten und Rich Results sind kein Rankingfaktor.
Wie können sich Rich Results auf den Traffic auswirken?
In der Theorie wird demnach davon ausgegangen, dass Rich Results durch ihre auffällige Darstellung die Klickrate (CTR) steigern. Aber ist dem wirklich so?
Bei Dept testen und prüfen wir intensiv die Auswirkungen von Neuerungen und Integrationen bei Rich Results. Ein Beispiel daraus stellt der Test einer Integration des FAQ-Markups auf einer informationsstarken Landingpage dar. Dabei wurde die entsprechende Landingpage um relevante FAQs erweitert und anschließend mit dem schema.org FAQ-Markup mithilfe von JSON-LD ausgezeichnet.
Die Landingpage generierte bereits relevanten Traffic und konnte mit ihrem Fokuskeyword ein Ranking auf Position 3 erreichen. Nach der Einbindung der strukturierten Daten wurde geprüft, ob das FAQ Markup auch in den Suchergebnissen angezeigt wird. Relativ schnell hat Google die neuen Informationen verarbeitet und das SERP-Snippet wie gewünscht angepasst.
Nach einer Testzeit von zwei Wochen wurde mithilfe eines Vorher-Nachher-Vergleichs überprüft, welchen Einfluss das Rich Result auf den Traffic hat:
Bereits zwei Wochen nach Integration wurde eine CTR-Verbesserung wahrgenommen. Die Steigerung der CTR um 13 % hat einen direkten Einfluss auf die Klicks, welche um 50 % anstiegen. Die Erweiterung von Seiteninhalten und eine stärkere Klickrate haben einen positiven Einfluss auf die Rankings einer Landingpage. Dadurch ist für die optimierte URL auch eine bessere Position zu verzeichnen.
Interessant war zudem die Erkenntnis, dass das Fokuskeyword fast ausschließlich mit den FAQs ausgespielt wird.
Der Test kann als Erfolg bezeichnet werden. Bei diesem Case führte die Integration von strukturierten Daten zu einer signifikanten Traffic-Steigerung. Auch, wenn die Auszeichnung von Informationen kein Rankingfaktor ist, zeigt dieses Ergebnis, dass das Implementieren von strukturierten Daten einen Mehrwert für den Nutzer schafft, welcher die Klickrate der Suchenden steigert.
Rich Result Erfolg überprüfen und tracken
Sind nun alle notwendigen strukturierten Daten eingepflegt, sollte auch der Erfolg dieser Anpassung überprüft und getrackt werden.
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Google Search Console bietet über die Filtereinstellung „Darstellung in der Suche“ die Möglichkeit nach verschiedenen SERP-Features zu filtern und den Traffic über die Elemente anzeigen zu lassen. Aktuell gibt es noch nicht viele Integrationen und es können im Falle von Rich Result nur „Produktergebnisse“, „Rezensionssnippet“ und „Video“ überprüft werden.
Genauer wird der Test mit einem Vorher-Nachher-Vergleich oder einem A/B-Testing.
Vorher-Nachher-Vergleich:
Es wird ein URL-Test-Set ausgewählt. Auf diesen Landingpages werden strukturierte Daten eingebunden und im Anschluss geprüft, ob sie durch die Suchmaschinen ausgespielt werden. Ist dies der Fall, wird das Datum notiert. Nach einer Weile können nun die Trafficdaten des Vorzeitraums mit dem des Nachzeitraums verglichen werden. Haben sich die Trafficzahlen signifikant verändert und wurde keine andere Maßnahme in der Zwischenzeit durchgeführt, kann davon ausgegangen werden, dass die Rich Results einen Einfluss darauf hatten.
A/B-Testing:
Für das A/B-Testing müssen zwei URL-Sets erstellt werden. Keine der URLs sollte unter Einfluss von Saisonalitäten stehen und einen konstanten Traffic vorweisen. Die URLs sollten die gleiche Art vorweisen (Produktseiten, Kategorieseite, Ratgeber, etc.). Sind die Testgruppen ausgewählt, wird die Optimierung in einer der Testgruppen durchgeführt und in der anderen nicht.
Nach einer Zeit wird überprüft, wie der Traffic und die Klickrate (CTR) sich im Laufe der Zeit verändert haben. Hat die Testgruppe mit den Rich Results sich deutlich verändert, dann ist davon auszugehen, dass die Auszeichnung einen Einfluss hatte.
Bei beiden Test-Set-ups ist jedoch zu beachten, dass auch äußere Faktoren Einfluss auf die URLs haben können. Daher muss immer kritisch hinterfragt werden: Was ist in dieser Zeit noch passiert? Wurden die Seiten von außen beeinflusst?
Fazit
Auf den ersten Blick wirken Rich Results und die Auszeichnung über strukturierte Daten kompliziert. Aber mit den richtigen Hilfsmitteln ist es für jeden möglich, seine Inhalte über Markups auszuzeichnen und die Vorteile des erweiterten Snippets zu genießen. Immerhin kann eine Verdopplung des Traffics durch ein Rich Result ermöglicht werden! Und das, obwohl die Auszeichnung von strukturierten Daten kein Rankingfaktor ist.
Das gewählte Rich Result sollte thematisch zur Landingpage passen und die Inhalte müssen sich auf der jeweiligen Seite wiederfinden. Nicht zu vergessen ist, einen Blick in die Google-Richtlinien zu werfen, denn ein Verstoß gegen diese, kann zur Abstrafung führen.
Sobald nun erfolgreich die Daten ausgezeichnet wurden und das Rich Result in den Suchergebnissen erscheint, sollte der Erfolg durch einen Vorher-Nachher-Test oder einen A/B-Test überprüft werden.
Sollte die CTR steigen, dann wurde alles richtig gemacht! Herzlichen Glückwunsch, die Landingpage wurde erfolgreich optimiert, generiert einen Mehrwert und es kann sich über den steigenden Traffic gefreut werden.
Sinkt jedoch die CTR, sollte geprüft werden, woran es liegt. Ist der Klick auf die jeweilige Landingpage durch das Rich Result obsolet geworden? Falls ja, sollte überlegt werden, das Rich Result zu entfernen.
Schritt für Schritt Guide
- Landingpage Typ bestimmen
- Passendes Rich Result definieren
- Entsprechendes JSON-LD (oder Mikrodata/RDFa) Markup heraussuchen
- Überprüfen, ob alle Daten für das Markup auf der Landingpage vorhanden sind
- Informationen in das gewünschte schema.org Markup eintragen. Unterstützung kann durch Tools wie dem Schema Markup Generator von technicalseo.com in Anspruch genommen werden
- Erstellte Markups auf der Landingpage in den HTML-Quellcode integrieren
- Google Zeit lassen die Veränderungen zu crawlen oder per „Indexierung beantragen“ das Crawling anzustoßen
- Einbindung & Ausspieldatum notieren
- Nach 2-4 Wochen Traffic-Daten überprüfen
- Gibt es eine Verbesserung: Super, weitermachen!
- Gibt es eine Verschlechterung: Grund evaluieren und ggf. Auszeichnung anpassen
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