Mehr Traffic, bessere Keyword-Rankings und höhere Klickzahlen, die zu mehr Umsatz führen – das sind die wichtigsten Ziele einer jeden SEO-Dienstleistung.
Neben den klassischen SEO-Manager:innen gibt es vor allem eine berufliche Gruppe von Personen, die sich mit der Webseiten-Optimierung und der besseren Auffindbarkeit in Suchmaschinen befassen: die SEO-Berater:innen.
In diesem Artikel klären wir alle Fragen rund um das Thema „SEO-Consulting /-Beratung“:
- An welche Kunden richtet sich dieses Angebot?
- Wie arbeiten professionelle Consultants?
- Was ist eigentlich der Unterschied zum SEO-Manager?
- Ist SEO-Consulting eine Dienstleistung von SEO-Agenturen?
SEO-Consulting: Was ist das?
SEO-Beratung bzw. SEO-Consulting („Consulting“, engl. für „Beratung“) hilft Seiten-Betreiber:innen mit bestimmten Optimierungsmaßnahmen dabei, mit ihrer Webseite für die wichtigsten, relevanten Suchbegriffe attraktiver in den organischen Suchergebnislisten von Suchmaschinen (SERPs) platziert zu werden.
Das Ziel ist also, dass Deine Webseite hohe Positionen in den Suchergebnissen von Google, Bing und Co. erzielt – mindestens auf der ersten Suchergebnisseite, idealerweise in den Top 3 der Ergebnisse.
Klicks und die Steigerung der Bekanntheit sind nur möglich, wenn Deine Seite nach einer Suchanfrage die anderen Ergebnisse, also die Konkurrenz, hinter sich lässt. Deine Seite muss also sichtbarer und präsenter sein als die Deiner Konkurrenten.
Die Tätigkeit der SEO-Consultants ist dabei vor allem darauf ausgelegt, jederzeit unterstützend zur Seite zu stehen, Expertenwissen und Fähigkeiten zu vermitteln, aktiv in die Optimierungsmöglichkeiten zwecks Verbesserung der Auffindbarkeit einer Seite einzugreifen und Dir bei Fragen und Problemen schnell und unkompliziert zu helfen.
Er gibt seine Erfahrungen und Expertise weiter. Ob bei der Analyse, der Potenzial-Erkennung zur Rankingerhöhung oder der schlussendlichen Umsetzung aller zuvor abgeleiteten Optimierungsmaßnahmen.
Die Zielgruppe der Consultants
Doch an wen richtet sich diese Dienstleistung? Für welche Interessenten und Kunden ist SEO-Consulting geeignet?
Kunde eines SEO-Beraters oder einer Beraterin kann letztlich jeder sein, der über eine eigene Website verfügt und mehr Seitenaufrufe und Traffic erzielen sowie seine Bekanntheit steigern möchte:
- Online-Händler/-Shops
- kleine und große Unternehmen
- redaktionelle Dienstleister bzw. Anbieter (Publisher)
- Privatpersonen (Freelancer:innen, Selbstständige, Künstler:innen)
Die Frage ist: Wie gelingt das?
Welcher Umsetzung und Arbeitsschritte bedient sich der SEO-Consultant, um die Sichtbarkeit eines Artikels, einer Produktseite, einer bestimmten URL Deiner Webseite zu verbessern?
Das SEO-Consulting folgt in aller Regel einem systematischen Ablauf, der sich aus etablierten, festgelegten und definierten (Arbeits-)Schritten zusammensetzt.
Tipps für das Erstgespräch mit SEO-Consultans, worauf Du achten solltest
Es gibt viele Consultans, da kann es schwer sein, den oder die passende Beratung zu finden. Beim Erstgespräch solltest Du daher auf folgende Punkte achten bzw. Fragestellungen durchführen:
- Projekterfahrung, Fachwissen und Referenzen überprüfen
- Ruf und Bewertungen der SEO-Consultans prüfen
- Wird ein ganzheitlicher Ansatz bei der der Herangehensweise der Optimierungsmöglichkeiten verfolgt
- Transparenz und Kommunikation über Methoden, Herangehensweisen, Strategien und Fortschritte
- Werden realistische Versprechen gemacht und keine Garantien für Platz-1-Rankings?
- Preisgestaltung vergleichen, Vorsicht vor zu günstigen Angeboten
- Achte bei der Erstberatung auf guter Kundenservice und Kommunikation für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
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Consulting: Was sind die wichtigsten Arbeitsfelder?
Die zwei wichtigsten Aufgabenbereiche der SEO-Consultants sind On- und Offpage-Optimierung.
Genauer: Das fachkundige, adäquate Consulting in diesen beiden zentralen Disziplinen der Suchmaschinenoptimierung.
Onpage-Optimierung
Alle Onpage-Optimierungsmaßnahmen lassen sich von den sog. Google-“Rankingfaktoren” ableiten. Diese zielen darauf ab, möglichst viele jener klar definierten und vorgegebenen Signale und Kriterien, die Google festlegt und immer wieder anpasst, zu erfüllen.
Der oder die SEO-Consultant berät Dich also hinsichtlich der Verbesserung Deiner Webseite, damit Google sie als möglichst relevant ansieht und passend zu einer bestimmten Suchanfragen oben in den Ergebnissen listet.
Bei der Onpage-Optimierung geht es um alle Verbesserungen und Optimierungsmaßnahmen, die die Seite selbst betreffen – innerhalb der Domain sowie auf allen Unterseiten.
Bei der Onpage-Suchmaschinenoptimierung liegen die Beratungsfelder des Consultants vor allem in diesen drei Sparten:
- Inhalt
- Technik
- Struktur
Demgegenüber steht die Offpage-Optimierung, die alle externen Maßnahmen einschließt, die außerhalb der Site vollzogen werden. Auch mit ihnen verfolgt der SEO-Berater:innen das Vorhaben, ein dauerhaft verbessertes Ranking bei Google zu erzielen und damit die Reichweite der Domain oder einzelner URLs dauerhaft zu erhöhen.
Einer der wichtigsten Teilbereiche der Offpage-Optimierung ist die Erzeugung von Backlinks, die von anderen Domains auf die eigene Seite verweisen. Suchmaschinen werten dies als Empfehlung der eigenen Website für eine bestimmte Suchanfrage, ein Keyword, Thema oder eine gesuchte Dienstleistung.
Weitere typische Maßnahmen und Faktoren der Offpage-Optimierung sind:
- Linkbuilding
- Social Media/Social Signs
- Content Marketing
Die On- und Offpage-Optimierung sind jedoch bei Weitem nicht die einzigen Aufgaben und Schwerpunkte einer zielführenden SEO-Beratung und eines SEO-Consultings, das auf langfristigen Erfolg ausgelegt ist. (Quelle: seo-digitalmarketing.de).
4. SEO-Consulting in der Praxis: Wie arbeiten SEO-Berater:innen?
Diese Tätigkeiten sind eingebettet in eine Reihe weiterer elementarer Arbeitsschritte, die sich eng an den jeweiligen Unternehmenszielen orientieren und stets die Bedürfnisse Deiner individuellen, angestrebten Zielgruppe im Blick haben.
Aus diesem Grund zählen die On- und Offpage-Optimierung zu den zentralsten Aufgaben der Consultants, sind eben aber bei Weiten nicht die einzigen. Sie sind Bestandteil einer größer angelegten SEO-Strategie, die alle Schritte überlegt aufeinander abstimmt.
In der Praxis gehen viele Consultants bei ihrer täglichen Arbeit wie folgt vor:
1. Zieldefinition und Strategie-Plan
2. Webseiten-Analyse und Check
4. On- und Offpage-Optimierung
1. Zieldefinition und Strategie-Plan
Am Anfang eines SEO-Consultings stehen zumeist Zieldefinition und Strategie-Planung. Es geht um die Frage, was Du mit Deiner Webseite langfristig erreichen möchtest.
Die Ziele unterscheiden sich je nach Sektor, Art der Dienstleistung, Zielgruppe und Ausrichtung des Web-Angebots.
Zum Beispiel:
- Mehr Käufe generieren (Web-Shop, E-Commerce-Websites).
- Mehr Leser:innen erreichen (u.a. Nachrichtenseiten, redaktioneller Blog).
- Mehr Newsletter-Abonnent:innen gewinnen (z.B. Behörden, Organisationen).
- Eine Werbebotschaft oder einen Slogan etablieren (Initiativen, Aktionen, neue Brands).
Wichtig: Vor der ausführlichen Zieldefinition sollte es bereits erste Gespräche über Deine Wünsche und Vorstellungen gegeben haben.
2. Webseiten-Analyse und Check
- Wie ist der Status Quo Deiner Website?
- Wie gut oder schlecht ist die Seite bereits optimiert?
- Was hast Du in Bezug auf Content, Struktur und Technik bislang umgesetzt?
- Gibt es einzigartigen, auf die Nutzer ausgerichteten, Content (z.B. Artikel)?
- Wie gut und nutzerfreundlich ist der interne Linkaufbau?
All diesen Fragestellungen geht der SEO-Consultant nach, wenn er Deine Website prüft, um den IST-Zustand zu definieren. Die Webseiten-Analyse zeigt ihm, an welchen Stellen besonders hohes Optimierungspotenzial besteht und welche Problemstellen mit (geschätzt) welchem Aufwand zu lösen sind.
Ein weiterer großer Vorteil der SEO-Analyse: Der SEO-Audit hilft dabei, gegenwärtige SERP-Positionen aufzuzeigen, zu bewerten und einen direkten Vergleichswert mit den Wettbewerbern und der Konkurrenz zu haben.
In der Praxis bedient sich der SEO-Berater dafür einer Reihe von (SEO-)Tools und Google-Diensten, dazu zählen zum Beispiel Google Analytics, die Search Console, XOVI, Sistrix, Searchmetrics oder der Screaming Frog.
3. Keyword-Definition
Ohne Keyword-Recherche und -Definition kann keine erfolgreiche Optimierung gelingen. Zudem bildet sie die Grundlage für die Onpage-Maßnahmen und insbesondere die Content-Generierung. Bei diesem Arbeitsschritt machen die SEO-Consultants jene sinnvollen, relevanten Schlagwörter und Suchbegriffe ausfindig, nach denen Deine Zielgruppe sucht und die entsprechendes Suchvolumen haben – oder die ein entsprechendes Thema möglichst umfassend abdecken.
Dabei betrachtet der Berater oder die Beraterin die Keywords unter anderem hinsichtlich ihres Suchvolumens, wie umkämpft gewisse Begriffe sind (Wettbewerb) und welche Suchintention einzelne Wörter, Phrasen und Wortkombinationen verfolgen (transaktionale, navigationale, informative Keywords).
4. On- und Offpage-Optimierung
So bedeutend die entsprechende Vorarbeit – und die gerade erwähnten – anderen Tätigkeitsschritte der SEO-Consultants sind: Onpage- und Offpage-Suchmaschinenoptimierung sind und bleiben die elementaren Bestandteile eines erfolgreichen SEO-Consultings.
Ausführlich haben wir sie bereits weiter oben beschrieben und damit ihre Wichtigkeit unterstrichen. Die Optimierungen auf Deiner Webseite sowie außerhalb Deiner Domain sind es, die ein digitales Angebot letztlich nach vorne bringen und – bei Erfolg – mehr organischen Suchtraffic generieren.
5. Monitoring und Reporting
Alle maßgeblichen Werte, KPIs und Metriken im Blick zu haben, um die Arbeitsschritte bei Bedarf anzupassen und Änderungen vorzunehmen – darum geht es beim Monitoring. Auch der SEO-Consultant nimmt in den allermeisten Fällen und im Rahmen seiner Beratertätigkeiten diese Aufgabe wahr.
Dabei versorgen die Consultants die Kunden, egal, ob es sich dabei um ein Unternehmen oder einen einzelnen Website-Betreiber handelt mit relevanten Infos und Angaben zu aktuellen Keyword-Rankings, Rankingveränderungen und zur URL-Sichtbarkeit entscheidender Suchanfragen.
Wichtig ist, dass das Monitoring auf Dauer angelegt ist und langfristig erfolgt.
SEO-Manager:in vs. SEO-Berater:in: Gemeinsamkeiten
In Jobbeschreibungen und -Porträts, im Rahmen externer (Kurz-)Zeit-Projekte oder in offiziellen Stellenausschreibungen für Fest- oder Teilzeitstellen ist mal vom „SEO-Manager“ und mal vom „SEO-Berater/-Consultant“ die Rede.
Wo genau liegen die Unterschiede? Kann man diese Bezeichnungen synonym verwenden?
Die Antwort: In der Praxis werden diese Begriffe tatsächlich sehr oft synonym gebraucht und sind im allgemeinen Verständnis tatsächlich häufig gleichbedeutend. Beide SEO-Dienstleister:innen sind Experten auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung.
Sowohl ein:e Manager:in als auch ein:e Consultant durchlaufen mit den Kunden den mehrstufigen, komplexen Beratungsprozess der Suchmaschinenoptimierung. Von der Erstberatung und dem Check-up über die Keyword-Recherche und die eigentliche Optimierung bis hin zur Messung des Erfolgs und schließlich dem Reporting.
Die täglichen Aufgaben der SEO-Manager:innen und -Consultants
Folgende weitere Aufgaben erfüllen SEO-Manager:innen und SEO-Consultants bei ihrer Arbeit:
- Umsetzung von kleinen und großen SEO-Projekten.
- Ermittlung der Zielgruppe zwecks passender Zielgruppenansprache/-fokussierung.
- Definition von individuellen SEO-Strategien je nach Marktsituation.
- Inhaltliche, technische und strukturelle Optimierung.
- Wahrnehmung von Projekt-/Personalmanagement-Aufgaben.
- Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Technik, Entwicklung, IT und ggf. dem Social Media Team.
- Tägliche Arbeit mit Webanalyse-, Traffic- und SEO-Tools.
- Beständige Trendrecherche im Bereich des Suchmaschinenmarketings.
Dadurch zeigt sich, dass sich der Arbeitsalltag von Manager und Berater in vielen Punkten überschneiden. Die Übergänge sind fließend, beide Begrifflichkeiten finden für ähnliche Sachverhalte und Inhalte Anwendung. Ein paar kleine, aber feine Unterschiede gibt es dennoch.
SEO-Manager:in vs. SEO-Consultant: Unterschiede
Unterschiede in diesen beiden Positionen ergeben sich durchaus in der Art der Beschäftigung bzw. Anstellung. Eine Inhouse besetzte Stelle, bei der es rein um Suchmaschinenoptimierung geht, firmiert innerhalb des Unternehmens meistens unter der Bezeichnung „SEO-Manager“. Diese Person kümmert sich um alle SEO-Belange im Tagesgeschäft der Firma.
SEO-Consultants hingegen sind sehr häufig freiberuflich tätige, selbstständige-SEO-Dienstleister:innen, die für einen Zeitraum X von bestimmten Firmen (oder auch Privatpersonen) angeworben und gebucht werden. Hin und wieder handelt es sich um einen Consultant aus einer externen Agentur.
Der Fokus liegt mehr auf dem „Was“ und dem großen Ganzen. In dieser Rolle sind die Consultants weniger die aktiven Dienstleister, die selbst die Optimierung vornehmen, als vielmehr die „passiven“ Berater, die dem Unternehmen die entsprechenden Handlungsempfehlungen an die Hand geben, damit die Mitarbeiter diese Anregungen und Handlungsempfehlungen intern selbst umsetzen (siehe weiter unten „Seminare, Kurse, Workshops“).
In manchen Unternehmen nimmt der SEO-Verantwortliche wiederum mehr die Pflichten eines Analysten wahr, indem er sich noch ausgiebiger und intensiver mit den harten, trockenen Zahlen befasst. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt hier in der Analyse der Daten und der Gesamtheit des (Projekt-)Umfelds – von der Konkurrenzsituation über die Marktchancen bis hin zu ungenutzten Potentialen.
Sie kommuniziern eventuell auch mehr mit den anderen Abteilungen, priorisiert bestimmte Arbeitsschritte und entwickelt unter Einbeziehung aller digitaler Kanäle komplex angelegte Struktur- und Strategiepläne, die sie selbst im Anschluss umsetzten und „managen“.
Die SEO-Mitarbeiter:innen treten gewissermaßen als „Hybrid“ aus SEO-Manager:innen und -Analysten auf.
Besonderheit SEO-Consulting: Seminare, Kurse, Workshops
Ob als Einzel- oder Gruppen-Coaching, für einen kleinen, inhabergeführten Betrieb ums Eck oder die große, landesweit tätige Firma, die mit ihren vielen Mitarbeiten und der eigenen Marketing-Abteilung versucht, den Erfolg der Online-Kanäle (Social-Media, Content, Ads) zu steigern – diverse Kunden holen sich den SEO-Consultant ins Haus, damit dieser den entsprechenden Unternehmensmitarbeitern einen Überblick über das vielschichtige Thema der Suchmaschinenoptimierung vermittelt.
In Form von Seminaren, Workshops oder Kursen (zum Beispiel als Intensiv-Training an einem oder zwei Tagen oder über mehrere Wochen gestreckt) verfolgt SEO-Consulting in diesem Fall vor allem zwei Ziele:
- Vermittlung von (SEO-)Wissen und Strategiemöglichkeiten
- Offenlegen und Aufzeigen von Optimierungspotentialen
SEO-Beratung heißt hierbei eben auch, jederzeit offene Fragen auf Kundenseite zu beantworten und Kenntnisse und Fähigkeiten an die Hand zu geben.
Darunter in den traditionellen, idealtypischen SEO-Segmenten:
- On- und Offpage
- Regionale Suchmaschinenoptimierung (Local SEO)
- Mobile und technical SEO
- Content (redaktionelles SEO)
- Keyword-Recherche
Die Marketing-Mitarbeiter:innen einer Firma oder Du als Website-Inhaber:in setzen das neu erlangte Wissen, das sie entweder in einem Grund-, Aufbau- oder Kompaktkurs vermittelt bekommen haben, in diesem Fall in aller Regel selbst und eigenständig um.
Der SEO-Berater oder Beraterin sorgt so dafür, dass Du das Thema SEO vollumfänglich verinnerlichst und künftig weißt, was wichtig und was zu priorisieren ist.
Das Wissen bleibt im Unternehmen
Um die Unternehmensziele möglichst schnell und effizient zu erreichen, stehen manche SEO-Berater auch nach Ende der Workshops für die Problembehandlung oder Einzel-Coachings zur Verfügung.
Ein Vorteil hierbei: Das vom Consultant an den Kunden weitergegebene Know-how bleibt im Unternehmen, welches mit der neu aufgebauten „Inhouse-Kompetenz“ die Sichtbarkeit der Webseite nun eigenverantwortlich signifikant zu steigern versucht.
Die Möglichkeiten der Wahrnehmung der einzelnen SEO-Beratungsleistung sind auch hier vielfältig. Fehlen zum Beispiel entsprechende interne Kapazitäten und gibt es keinen Inhouse-SEO besteht die Möglichkeit, alle SEO-Maßnahmen auch komplett extern, etwa über eine Agentur, durchführen zu lassen.
Was kosten SEO-Berater und wo/wie findest Du sie?
Je nach Erfahrung, gewünschten Inhalten, den Referenzen des Consultants und bisher erlangten Erfolgen liegen die Stundensätze zwischen 80 und 150 Euro. Das ist auch immer abhängig davon, ob es sich um einen hauptberuflichen Consultant handelt oder einen Freelancer, der das Consulting vielleicht nur nebenbei als Teilzeitjob oder Kleingewerbe ausführt.
Achtstündige Intensiv-Seminare im Betrieb für den dortigen, künftigen SEO-Verantwortlichen und Eins-zu-Eins-Tages-Workshops vor Ort liegen selten unter 1000 Euro. Inhouse-Kurse für mehrere Gruppen (häufig für bis zu 10 oder 12 Personen) kann man mit etwa 2500 bis 3000 Euro veranschlagen.
Bei den meisten SEO-Berater:innenn kannst Du darüber hinaus Online-Kurse buchen, die oft günstiger sind.
Professionelle SEO-Berater bieten ihre Beratungsleistung gemeinhin über ihre eigene Website an, sind darüber hinaus aber auch online über folgende Wege und Seiten zu finden:
- Digitale Business-to-Business-Dienste
- Plattformen für Freelancer und Selbstständige
- Einschlägige Gruppen in sozialen Medien
- Online-Börsen für Projekte und Stellenanzeigen
- Berufliche Online-Netzwerke
Fazit
Ein auf die unternehmensspezifischen Interessen ausgerichtetes, effizientes SEO-Consulting hilft dabei, das Ranking von Webseiten nachhaltig zu verbessern. Der Consultant sorgt mit seiner Arbeit dafür, dass die Suchmaschinen den Inhalt und die Relevanz Deiner Seiten noch besser erfassen kann.
Dafür bedient er sich redaktioneller, technischer und analytischer Fertigkeiten. Die Unterschiede zur Arbeit von klassischen SEO-Manager:innen sind dabei oft marginal, wobei ein SEO-Consulting in der Praxis noch häufiger darauf ausgerichtet ist, beratende Hilfe zur Selbsthilfe bereitzustellen, den Kunden unterstützend bei allen Fragen rund um SEO zur Seite zu stehen sowie Wissen zu vermitteln, damit die Abnehmer:innen dieses langfristig selbstständig umsetzen und anwenden können. Als Alternative kann immer eine externe Agentur das Consulting übernehmen.
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