Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) greifen viele Zahnräder ineinander. Eines davon ist die Domain – also die Adresse, unter der Deine Website erreichbar ist. Wie sieht die perfekte SEO Domain aus? Alles Wichtige erfährst Du in diesem Artikel.
Die Domain als Rankingfaktor
Mehr als 200 verschiedene Faktoren ergeben den Algorithmus, der die Reihenfolge der Suchergebnisse bei Google bestimmt. Diese darfst Du Dir allerdings nicht als lange Liste vorstellen, bei der Du die einzelnen Punkte einfach umsetzen und abhaken kannst. Viele Rankingfaktoren werden bewusst geheim gehalten, damit niemand die Suchmaschine manipulieren kann.
Unter SEO-Experten machen daher viele Vermutungen die Runde. Zum einen stützen sie sich dabei auf eigene Erfahrungswerte; zum anderen aber auch auf Indizien, wie zum Beispiel Statements von Google-Mitarbeitern. Bei der perfekten SEO Domain ist das nicht anders.
Fakt ist allerdings: Für die Suchmaschine sind so ziemlich alle Domainnamen okay. Solange sie noch nicht an jemand anderen vergeben sind oder gegen geltendes Recht verstoßen, kannst Du sie verwenden.
Im Prinzip hast Du drei Möglichkeiten:
Dein Domainname besteht aus
- dem Marken- bzw. Firmennamen – zum Beispiel amazon.de,
- einem Keyword – zum Beispiel buecher.de,
- einem Mix – zum Beispiel mueller-webdesign.hamburg.
Früher eine sichere Bank – heute veraltet: Keyword Domains
Wenn Google allerdings kaum Vorgaben für den Domainnamen macht – kannst Du ihn dann überhaupt erfolgreich für die Suchmaschinenoptimierung einsetzen? Die Antwort ist: Ja! Bis vor wenigen Jahren waren für die SEO Domain Keywords eine sichere Bank. Suchmaschinen waren damals noch nicht ansatzweise so schlau wie heute.
Um zu verstehen, welches Thema eine Website behandelt, verließen sie sich deshalb sehr stark auf die Schlüsselwörter. Das Ergebnis: Viele Websites wimmelten nur so vor vermeintlich relevanten Suchbegriffen. Sie steckten nicht nur haufenweise in Überschriften, Zwischenüberschriften und Fließtexten – sondern auch in der Domain.
Zwei Probleme ließen daraufhin nicht lange auf sich warten: Weil die guten Varianten schnell vergeben waren, entstanden wenig elegante Domainnamen, wie zum Beispiel www.billige-schuhe-kaufen-24.de. Auf potenzielle Kunden machen solche Domains allerdings selten einen guten Eindruck.
Außerdem lässt sich ein System, das zu einem großen Teil auf einzelnen Begriffen beruht, ziemlich leicht in eine gewünschte Richtung lenken. Website und Domain einfach mit so vielen Keywords wie möglich füllen, kann schließlich jeder.
Natürlich hat Google auf diese Thematik reagiert. Schon 2015 hat die SEO-Plattform „Searchmetrics“ herausgefunden, dass die Zahl der Domains, die im Ranking weit oben stehen und ein Schlüsselwort enthalten, kontinuierlich gesunken ist.
Schuld an dieser Entwicklung war der sogenannte EMD-Filter, den Google drei Jahre zuvor eingeführt hatte. Er soll Websites gründlicher daraufhin überprüfen, ob sie hochwertige Inhalte bereitstellen. Solche mit sperrigen Namen, knochentrockenen Texten und null Informationsgehalt sollen nicht mehr für gut gefunden werden, nur weil die Domain ein Keyword enthält.
Matt Cutts, der damals Leiter des Web-Spam-Teams bei Google war, schrieb dazu auf Twitter: „[…] eine kleine bevorstehende Änderung des Google-Algorithmus wird die Zahl der minderwertigen Exact Match Domains in den Suchergebnissen reduzieren.“
Wichtige Bausteine für die SEO Domain
Nach dem Motto: „Viel hilft Viel“ möglichst viele Keywords in den Online-Auftritt zu stopfen, bringt also nichts mehr. Dafür gibt es andere Mittel, mit denen Du Google mithilfe Deiner SEO Domain erfolgreich auf die Sprünge helfen kannst. Welche das sind, erfährst Du jetzt.
Länge der Domain
Zu den wichtigsten Faktoren für die SEO Domain gehört die Anzahl an Buchstaben, die Du verwendest. Die Internetadresse sollte möglichst kurz sein, weil sie sonst nicht nur schwerer zu lesen ist, sondern auch schlechtere Chancen hat, in den Köpfen Deiner potenziellen Kunden haften zu bleiben.
Eine interessante Studie dazu gibt es vom Unternehmermagazin „Gaebler“: Das Team hat sich eine Million Websites angeschaut – und zwar die laut „Alexa Rank“ meistbesuchten der Welt. Das Ergebnis war eindeutig: Je beliebter eine Website ist, desto kürzer ist sie gleichzeitig auch.
In der Grafik siehst Du, dass die Top 5 der meistbesuchten Websites eine Adresslänge von nur sechs Zeichen haben. Die Top 5.000 besteht im Schnitt aus rund acht Zeichen, die Top 50.000 aus rund neun Zeichen. Alle analysierten Domains zusammengenommen sind sogar etwa zehn Buchstaben lang.
Übrigens: Die längste Domain im Alexa Rank war 63 Zeichen lang und lautete www.thelongestlistofthelongeststuffatthelongestdomainnameatlonglast.com. Weit vorne gelandet ist sie damit natürlich nicht. Ihr Platz war die Nummer 87.356.
Was Du aus der Analyse mitnehmen kannst: Je kürzer Deine Domain ist, desto optimaler ist sie für die Suchmaschinenoptimierung. Als Faustregel kannst Du Dir merken, dass Deine Domain aus einem bis höchstens zwei Wörtern bestehen sollte. Ziel ist, dass potenzielle Kunden sie sich gleich merken und problemlos eintippen können.
Bindestriche
Während Bindestriche im englischsprachigen Raum nur in Ausnahmefällen verwendet werden, sind sie in Deutschland Standard. In der Regel werden sie verwendet, um Wörter sichtbar voneinander zu trennen. Google ist mittlerweile richtig gut darin, die einzelnen Wörter einer Domain zu erkennen, so dass Du theoretisch keine Bindestriche verwenden musst.
Allerdings ist die Nutzerfreundlichkeit auch ein wichtiges Thema für die Suchmaschine – und eine Adresse, in der sich einzelne Wörter auf den ersten Blick erkennen lassen, ist natürlich viel leichter lesbar.
Das heißt nicht, dass Deine SEO Domain eine endlose Aneinanderreihung von Bindestrichen sein soll. Eine Variante wie „www.guenstig-gebrauchtes-auto-kaufen-in-berlin-marzahn.de“ kann ein Gehirn schon einmal überfordern. Hier ist allerdings die gesamte Adresse nicht ideal, nicht die Bindestriche an sich. Für eine Domain mit einer vernünftigen Länge sind Bindestriche kein Problem.
In vielen Fällen bringen sie sogar große Vorteile, wie ein Beispiel aus den USA zeigt: Vor einigen Jahren ging die Kinderhilfsorganisation „Children’s Laughter“ unter der Adresse „www.childrenslaughter.com“ an den Start. Mittlerweile wird sie nicht mehr genutzt – und das ist auch gut so.
Schließlich könnte man beim Lesen vermuten, dass Kinder hier geschlachtet („slaughter“ heißt „schlachten“) statt zum Lachen gebracht werden sollen. Mit einem Bindestrich an passender Stelle wäre ein so grausiger Verdacht gar nicht erst geweckt worden.
Domainhistorie
Ein Faktor, der oft kaum beachtet wird, ist die Historie einer Domain. Nicht alle Domains, die Du registrieren kannst, sind noch nie zuvor benutzt worden. Im Gegenteil: Es kann gut sein, dass ein anderer Website-Besitzer genau Deinen Wunschnamen schon einmal im Einsatz hatte und sich irgendwann davon getrennt hat.
Weil Google sozusagen ein gutes Gedächtnis hat, kann es sein, dass dieses frühere „Leben“ der Domain das Suchmaschinenranking der Gegenwart beeinflusst. Wurde die Domain zum Beispiel schon einmal als Spam eingestuft, kann sich das auch nach vielen Jahren noch negativ auswirken.
Im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung solltest Du Dir also merken: Negative Effekte einer Domain kannst Du übernehmen. Aber natürlich musst Du nicht die Katze im Sack kaufen, sondern kannst Deine Wunschdomain vorher überprüfen.
Empfehlenswert sind die folgenden Tools:
- Die Wayback Machine zeigt ältere Versionen von Websites. Hier kannst Du nachschauen, welche Inhalte über eine Domain schon veröffentlicht worden sind. Erscheinen Dir die Inhalte fragwürdig, solltest Du die Domain nicht registrieren.
- Mit dem Reputation Checker von „Spamhaus Projekt“ findest Du zum Beispiel heraus, ob über eine Domain schon einmal Spam verschickt worden ist. Gibt es keine Probleme, spuckt der Prüfer den Kommentar „has no issues“ aus.
- Der Backlink Checker von „Ahrefs“ schlüsselt auf, welche Backlinks es für eine Domain Bei zu vielen merkwürdigen oder dubiosen Seiten, solltest Du von Deinem eigentlichen Wunschnamen Abstand nehmen.
URLs
Wie wichtig die Hauptadresse Deiner Website ist, weißt Du längst: Potenzielle Kunden klicken eher auf eine ansprechende als auf eine abschreckende Domain. Nicht weniger wichtig sind aber auch die zu Deinem Onlineauftritt gehörenden URLs.
Während die Domain die Hauptadresse Deiner Website ist, wird als URL jede beliebige Seite Deiner Website bezeichnet. Grundsätzlich kann Google so ziemlich jede URL verarbeiten – allerdings kannst Du mithilfe aussagekräftiger URLs das Ranking in Suchmaschinen positiv beeinflussen.
Dazu zwei Beispiele. Die von Content-Management-Systemen automatisch generierten URLs sehen oft so aus: https://www.meine-domain.berlin/index.php?id=123. Klar, dass so eine Domain weder leicht zu lesen noch zu verstehen ist.
Stattdessen solltest Du lieber eine sprechende URL verwenden, mit deren Hilfe der Aufbau der Website sofort nachvollziehbar ist. So eine URL könnte so aussehen: https://meine-domain.berlin/mode/damen. Diese Variante ist nicht nur kompakter, die dahinter stehende Logik ist auch ohne Probleme erkennbar.
Nachvollziehbar aufgebaute URLs zu erstellen, ist nicht schwer. Dein Online-Auftritt hat eine Hauptadresse, auf der Du alle weiteren Unterseiten aufbaust.
Das sieht dann zum Beispiel so aus:
- Die Adresse, mit der Interessierte zu Deiner Startseite gelangen, lautet urlaubsziel.hamburg.
- Die URL für den zur Website gehörenden Blog ist: urlaubsziel.hamburg/blog.
- In diesem Blog gibt es einen speziellen Bereich namens „Tipps und Tricks“. Dieser ist unter urlaubsziel.hamburg/blog/tipps-und-tricks zu finden.
- Wer in diesem Bereich einen Artikel lesen möchte, findet ihn zum Beispiel unter urlaubsziel.hamburg/blog/tipps-und-tricks/nachhaltige-hotels-finden.
Wenn Du Deine URLs auf die eben beschriebene Weise strukturierst, freuen sich nicht nur Deine potenziellen Kunden, weil sie sich leichter zurechtfinden, auch für Google wird es einfacher, Deine Website zu indizieren.
Domainendung
Nicht nur für den Hauptteil Deiner SEO Domain, auch für die Domainendung (TLD) hast Du viele verschiedene Möglichkeiten.
Zunächst gibt es die Länderdomains (auch ccTLDs genannt), wie zum Beispiel:
- .de
- .at
- .ch
Daneben kannst Du für Deine SEO Domain eine der schon recht lange bestehenden generischen Domainendungen (auch gTLDs genannt) wählen.
Dazu gehören u. a.:
- .com
- .net
- .org
Die Gruppe der gTLDs ist vor einigen Jahren außerdem enorm gewachsen, als zahlreiche neue Domainendungen eingeführt worden sind. Sie sollen verhindern, dass es irgendwann nur noch Websites mit Quatsch-Namen gibt, weil alle guten Adressen unter den länger bestehenden Domainendungen längst besetzt sind.
Mehr als 1.000 dieser neuen Top-Level-Domains gibt es, darunter:
- .hamburg
- .berlin
- .bayern
- .shop
- .reise
- .fitness
Aber, welche TLD ist für Deine SEO Domain die richtige? Pauschal lässt sich diese Frage leider nicht beantworten. Google selbst sagt, dass die verschiedenen Domainendungen gleichbehandelt werden und deshalb kein direkter Einfluss auf SEO besteht.
Einzige Ausnahme: die lokale Suche. Sucht ein Internetnutzer in Deutschland nach einem deutschen Begriff, bekommt er bevorzugt Websites aus Deutschland angezeigt. Einem Internetnutzer in Österreich werden dagegen für denselben deutschen Begriff vorrangig Websites aus Österreich ausgespielt.
Genauer nachlesen kannst Du das in der Google Search Central, die Interessierten dabei helfen will, die Google-Suche besser zu verstehen.
Die neuen regionalen Domainendungen wie .hamburg oder .berlin werden dagegen wie .com-Domains behandelt.
Je aussagekräftiger, desto besser
Einen direkten Einfluss kann die Domainendung allerdings auf das Verhalten Deiner potenziellen Kunden haben.
Schau Dir dazu die beiden folgenden Adressen an:
- shop.de
- sneakershop.berlin
Was glaubst Du, welche Domain wird eher angeklickt? Die Aufmerksamkeitsspanne ist besonders im Internet sehr kurz. Die Nutzer wollen möglichst schnell an gesuchte Informationen gelangen und haben wenig Lust, erst mühsam herausfinden zu müssen, ob hinter einer Domain das gewünschte Angebot steckt oder nicht.
Während die erste Domain überhaupt nichts preisgibt (Was gibt es in dem Shop? Wo findet man ihn?), ist die zweite deutlich klarer: Wer Sneaker kaufen und sich dazu in Berlin auf Shoppingtour begeben möchte, ist hier richtig.
Je aussagekräftiger ein Link ist, desto höher ist also die Wahrscheinlichkeit, dass Interessierte darauf klicken. Die neuen Domainendungen bieten hier mannigfaltige Möglichkeiten: Möchtest Du auf Deinen Standort aufmerksam machen, hast Du in Deutschland bisher die Wahl zwischen .hamburg, .berlin, .koeln, .bayern, .ruhr, .saarland und .nrw.
Noch viel größer ist die Auswahl bei den branchenbezogenen TLDs: Wer im Immobilienbereich tätig ist, entscheidet sich vielleicht für .immo oder .immobilen. Für Dienstleistungen im Fitnessbereich kann eine Domain unter .fitness die richtige Anlaufstelle sein und wer nachhaltige Kosmetika entwickelt, empfindet möglicherweise .beauty oder .eco als besonders passend.
Welche Domain letztlich für Dich die richtige Wahl ist, hängt von Deinem Unternehmen, Deinen Zielgruppen – und auch Deinem persönlichen Geschmack ab.
Um Dir langwierige Grübeleien zu ersparen, haben wir eine kleine Entscheidungshilfe für Dich zusammengestellt:
Ist ein Domainwechsel schlecht für SEO?
Du weißt jetzt, welche Faktoren bei der SEO Domain eine Rolle spielen. Aber was, wenn Du feststellst, dass Deine Domain so gar nicht mehr zu Dir und Deinem Angebot passt? Überall im Netz kursieren Horrorgeschichten über Domainwechsel, nach denen die hart erkämpfte Platzierung bei Google für immer verloren und sämtliche Bemühungen zur Suchmaschinenoptimierung damit völlig umsonst waren.
Mit der richtigen Planung wird es allerdings kaum dazu kommen. Wenn Du alle notwendigen Vorbereitungen triffst und den Wechsel gezielt und Schritt für Schritt durchführst, minimierst Du das Risiko enorm.
Im Prinzip gibt es für einen Domainwechsel mehrere Möglichkeiten:
- Du änderst die Top-Level-Domain: www.domain.de ➡️ domain.hamburg
- Du änderst die Second-Level-Domain: www.alte-domain.berlin ➡️ neue-domain.berlin
- Du änderst die Third-Level-Domain (z. B. wenn eine Subdomain auf ein Verzeichnis wechselt): www.blog.domain.hamburg ➡️ domain.hamburg/blog
Einfach aus einer Laune heraus sollte ein Domainwechsel natürlich nicht erfolgen – dafür ist er zu aufwändig. Wenn Du also eines morgens aufwachst und ohne besonderen Grund keine Lust mehr auf Deine Domain hast, denk lieber noch einmal darüber nach. Gleiches gilt, wenn Du vorhast, auf eine Keyword Domain zu wechseln.
Das passiert häufig noch immer aus der Hoffnung heraus, für einen bestimmten Suchbegriff besser zu ranken. Aber, wir hatten ja schon geklärt, dass hier mit keinen besonderen Effekten mehr zu rechnen ist.
Wann ein Domainwechsel angebracht ist
Bei einem kompletten Rebranding, wenn Du also Deinen Firmennamen änderst, sollte die Domain natürlich mitziehen. Stellst Du plötzlich fest, dass Dein bisheriger Domainname gegen Markenrechte anderer verstößt, braucht Deine Website ebenfalls einen neuen Namen.
Weitere gute Gründe können ein Ortswechsel oder eine Erweiterung Deines Sortiments sein, so dass die bisherige Adresse einfach nicht mehr passt oder im schlimmsten Fall sogar irreführend ist.
Das A und O für einen Domainwechsel ist eine strategische Planung und Durchführung. Dazu gehört zum Beispiel, den richtigen Zeitpunkt auszuwählen, alle notwendigen Weiterleitungsregeln umzusetzen oder interne Verlinkungen zu überprüfen. Zwar musst Du auch dann damit rechnen, dass sich Dein Ranking bei Google zunächst verschlechtert – das pendelt sich aber wieder ein.
Im folgenden YouTube-Video begründet John Mueller von Google dieses Phänomen damit, dass es einfach Dinge gibt, die eine Weile brauchen, bis sie übernommen werden. Interessant wird das Video ab 3:50 Minuten.
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Mehr InformationenIst der Domainwechsel erst einmal erfolgreich über die Bühne gegangen, hast Du mit Deinem idealen Website-Namen noch mehr Vorteile, wenn es darum geht, im Rennen um die beste Suchmaschinenplatzierung die Nase vorn zu haben.
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Mehr InformationenFazit
In diesem Artikel hast Du erfahren, dass es einige Bestandteile einer SEO Domain gibt, die das Suchmaschinenranking positiv beeinflussen können und dass auch ein Domainwechsel kein Grund ist, Plätze zu verlieren. Das größte Ass im Ärmer der SEO Domain ist aber, dass sie nicht nur bei Google, sondern auch den Internetnutzern selbst gut ankommt: Je ansprechender die Domain ist, desto eher wird sie geklickt und desto leichter bleibt sie im Kopf.
Das bedeutet einen weiteren Vorteil für Dich, nämlich noch mehr potenzielle Kunden.
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