Egal, ob B2B oder B2C, an Suchmaschinenoptimierung kommt kein Start-up und kein Gründer vorbei. Für Start-ups und Gründer ist es im Sinne der Online-Strategie wichtig, in den Suchergebnissen möglichst weit oben zu ranken, um die jeweilige Nische zu füllen und das notwendige Vertrauen aufbauen zu können – sowohl bei Interessenten als auch Investoren.
Wie unterscheidet sich SEO für Start-Ups?
1. Dich kennt niemand
Du hast frisch gelauncht oder bist sogar noch im Investoren-Round Up. Wenn Du in keinem größeren Accelerator Programm mitgemacht oder zufällig an einem bekannten Fernsehformat teilgenommen hast, bist Du für Google und Deine digitalen Interessenten als Unternehmen mit Deinem, Produkt oder Deiner Dienstleistung wahrscheinlich noch „unsichtbar“.
Das oberste Ziel für Deine Suchmaschinenoptimierung ist demnach, erstmal auf Google aufzutauchen und dem Algorithmus positive Signale für Deine Domain zu senden.
2. Vor allem für B2B starke Nische = kaum Suchvolumen oder kaum Wettbewerb
Viele Start-Ups mit neuen, innovativen Produkten kämpfen mit der Sichtbarkeit. Dadurch gibt es auch wenige Keywords, die der tatsächliche Käufer/Nutzer eingeben würde, Du musst Dich in der Suchmaschinenoptimierung also rantasten – sprich hier am besten mit potenziellen Kunden oder ersten Interessenten, Keywords und Suchanfragen herauszufinden.
Hinzukommt auch, dass bei innovativen Produkten der Wettbewerb noch relativ gering ist, Das ist einerseits eine große Chance für das Ranking Deines Start-Ups, andererseits gibt es noch keine Best Practices aus der Branche, an denen Du Dich orientieren kannst.
Eine nachhaltige SEO-Strategie kann für Start-Ups demnach entscheidend sein.
SEO für unterschiedliche Suchmaschinen: Google, Bing, Ecosia
Spricht man über SEO, wird dies oft mit Google gleichgesetzt, es gibt jedoch auch andere Suchmaschinen, etwa Bing oder Duck Duck Go.
Vor allem im B2B Bereich sollte Bing nicht vernachlässigt werden. Um für Bing SEO zu betreiben, nutzt man die Bing Webmaster Tools. Diese sind analog zur Google Search Console. Auch SEA, also das Schalten von Werbung ist auf Bing möglich.
Überdies sollten noch andere Suchmaschinen, wie der nachhaltige Browser Ecosia erwähnt werden, da diese Käufer zukünftig stärken ansprechen werden. Ecosia verwendet den Algorithmus von Bing und reichert diesen mit eigenen Daten an.
Am besten legt man als Start-Up ein Profil sowohl Bing als auch auf Google an, um die volle Kontrolle über die Website zu besitzen.
Wie fange ich mit SEO für mein Start-Up an?
Prinzipiell unterscheidet sich die Suchmaschinenoptimierung zwischen Onpage- und Offpage-SEO: Beide sind gleichermaßen wichtig, um Dein Start-Up in den Suchergebnissen der Suchmaschine bestmöglich zu platzieren. Der Einfachheit halber bezieht sich dieser Artikel im Folgenden nur auf Google, viele Thematiken lassen sich jedoch auf Bing und Ecosia projizieren.
Wenn Du einen Einsteiger-Artikel suchst, schau Dir den umfassenderen Leitfaden für SEO-Anfänger an.
Weitere SEO-Teildisziplinen:
Bei all diesen Systemen wird die Sichtbarkeit unabhängig von Google-SEO optimiert und bewertet.
Je nach Branche / Produkt / Unternehmen sollte das reguläre Suchmaschinen-SEO und Deine Online-Strategie um die folgenden Teildisziplinen ergänzt werden:
- YouTube-SEO
- Amazon-SEO
- Alexa-SEO
- Siri-SEO
Onpage- vs. Offpage-SEO
Unter Onpage-SEO versteht man alle Maßnahmen, die direkt auf der Website umgesetzt werden.
Hierzu gehören unter anderem:
- Wichtige Parameter, wie Title, Headers, Description und URL: Keine doppelten H1, sprechende URLs, ansprechende Meta-Descriptions und Variationen für Keyword Sets.
- Saubere Struktur und Code + XML Sitemap: Stellt die Indexierung sicher, die XML Sitemap hilft dem Crawler die Struktur der Seite zu lesen.
- Texte und Inhalte gut strukturieren: Crawler durchsuchen den Text nach hervorgehobenen Formatierungen wie Überschriften, kursiven oder gefetteten Passagen – dies hilft auch dem menschlichen Auge, so dass der User sich besser auf einer Seite zurechtfindet.
- Metadaten setzen: bei Bildern sind das aussagekräftige Dateinamen, Bild-Titel und Alt-Attribut und bei Videos die Video-Sitemap als Erweiterung der Sitemap
- schema.org: Das ist schon SEO für Fortgeschrittene. HTML-Elemente können mit einer semantischen Bedeutung ausgezeichnet werden. So erkennt Google beispielsweise einen Geldbetrag als Preis (wichtig für Shopping) oder auch eine Stellenanzeige (Google Jobs).
- Keywords, User Experience und Co.: Mehr dazu weiter unten.
- Ankertexte: Der klickbare Text einer Verlinkung, wichtig für Onpage- und Offpage SEO, mehr dazu weiter unten
Onpage-SEO für Startups
Nachfolgend erklären wir Dir, wie Du mit Onpage-SEO loslegst, um Dein Start-up in den SERPs von Google, Bing etc. zu platzieren.
Technisches SEO / Die Indexierung der Website
Technisches SEO befasst sich unter anderem mit der richtigen Indexierung, Sicherheitszertifikaten und auch dem Crawling der Website. Plug-ins, die die Ladezeit von Bildern oder Videos senken, gehören auch dazu.
Zur Indexierung
Überprüfe, ob die Seite überhaupt im Index der Suchmaschine erfasst wurde. Das kannst Du, indem Du “Site:” und dann den zu prüfenden Domainnamen eingibst.
Sollte die Website nicht indexiert sein, ist:
- die Website nicht ausreichend mit anderen Websites verknüpft
- wurde die Website noch nicht vom Googlebot gecrawlt
- verhindert der Aufbau der Website ein effektives Crawling
- gab es eine Fehlermeldung beim Crawling
- blockieren die Seiten-Richtlinien das Crawling durch Google
→ Hilfestellung gibt es in diesem Startleitfaden von Google.
Keywordrecherche für Start-Ups
Wie findest Du die richtigen Keywords?
Dafür benötigst Du erstmal einen klaren Kundennutzen, den Du sicher bereits in der Unternehmensstrategie verankert hast. Im besten Fall erstellst Du für Dein Unternehmen auch ein Cluster aus angrenzenden Themen und möglichen Keywords.
Am besten startest Du mit folgenden Fragen:
- Mit welchen Problemen sieht sich Dein Kunde konfrontiert?
- Wie und wo sucht Dein Kunde? (Welche Browser, Desktop/Mobil?)
- Welche Suchworte kommen in Frage?
- Welche alternativen Produkte/Anbieter/Webseiten/Shops gibt es bisher?
Ein Tool, das hierbei hilft, ist zum Beispiel der Google Ads Keyword Planner. Mehr Tipps gibt es in der Übersicht zu den wichtigsten SEO-Tools.
Dann kannst Du die Keywords nach Suchvolumen auflisten. Hier werden B2B und B2C Start-ups einen deutlichen Unterschied sehen. Während für B2C Unternehmen 4-stellige Suchvolumina gängig sind, kann es im B2B auch relevante Keywords mit einem Suchvolumen von 60 oder 90 Anfragen geben.
Strategisch relevant kann ein kleines Suchvolumen aber trotzdem sein, im B2B verstecken sich dahinter oft größere Kunden und größere Aufträge. Die Keyword-Sets aus Keywords und Keyword-Phrasen können dann für die Suchmaschinenoptimierung genutzt werden.
Relevanz von Suchintention und Experience in der Suchmaschinenoptimierung
Textwüsten und Keyword Stuffing sind nicht userfreundlich und werden von Google abgestraft. Ebenso sollte aber auch Dein SEO im Einklang mit dem Content auf Deiner Unternehmenswebsite stehen. Deine Kommunikationsstrategie sollte auch online funktionieren.
Oft werden SEO und Content als sich überlappende Bereiche betrachtet, sind aber personell getrennt. Es ist wichtig, dass Du Content-Strategie und Suchmaschinenoptimierung in Einklang bringst. Habe ständig die Suchintention des Users im Blick.
Hier gibt es hilfreiche Tools, die Dich dabei unterstützen zu verstehen, was die User von Deiner Unternehmenswebsite erwarten.
Ein Beispiel:
Du bist ein exklusives Reisemagazin für die Zielgruppe Ü50. Suchanfrage: Reiseziele Herbst -> Suchintentionen: Recherche, noch unsicherer Ort, keine spezifische Kaufintention. Deine Besucher werden nicht erfreut sein, wenn sie auf einer Landingpage landen, auf der 400 Reiseangebote angezeigt werden.
Die Suchanfrage ist noch recht schwammig, d.h. der Interessent möchte sich erst informieren. Dazu eignen sich zum Beispiel Listen sehr gut. Diese können auch (wenn gut umgesetzt) von Google als Snippet gefeatured werden.
Ein weiterer Hinweis für eine große Differenz zwischen User-Erwartung und User Experience zeigt auch die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite. Sollte die Zeit niedrig sein, hat der User wahrscheinlich nicht das gefunden, was er zu finden erwartete.
Deswegen solltest Du von Beginn an den User und nicht das Keyword in den Vordergrund stellen.
Offpage-SEO für Start-Ups
Zu Offpage-SEO gehören alle Maßnahmen, die außerhalb Deiner Website stattfinden, aber auch auf diese einwirken. Hierunter fällt vor allem das Thema Backlinkaufbau – also die Generierung von Backlinks für die eigene Seite.
So generierst Du die besten Backlinks für Dein Start-up und vermeidest Strafen bei der Suchmaschinenoptimierung:
- Kaufe keine Backlinks bei Massenanbietern. Im schlimmsten Fall wird Deine Domain dadurch nachhaltig geschädigt und Dein junges Unternehmen wird lange mit den negativen Folgen in puncto Sichtbarkeit auf Google zu kämpfen haben
- Suche nach Blogs, Verbänden, Netzwerken, Fachmagazinen oder auch einzelnen Influencern, die einen Mehrwert davon haben könnten, wenn sie Dein Thema aufgreifen. Schaffe Aufmerksamkeit für Dein Thema und Dein Unternehmen – zum Beispiel durch PR / Presseinfos und Social Media.
Bei hoher Relevanz wird Dein Thema aufgegriffen und Du generierst die besten Backlinks, nämlich die mit thematischer Nähe.
Hierdurch zeichnen sich gute Backlinks aus:
- Die Seite ist im Google Index gelistet.
- Autorität im gleichen Thema wie Deine Seite.
- Seite hat selbst gute Backlinks und hohes Domain-Rating.
- Seite verwendet keine Black-Hat Methoden -> das könnte sich auch auf Dich negativ auswirken.
- Seite bietet hochwertigen Content.
Weiterer Tipp: Ankertexte im Onpage- und Offpage-SEO
Ankertexte können sowohl bei der Onpage als auch Offpage Suchmaschinenoptimierung genutzt werden. Hierbei handelt es sich – wie bereits erwähnt – um den anklickbaren Text eines Links. Dieser Ankerlink (engl. Anchor Text / Link) kann intern einen Verweis erstellen – beispielsweise zu einem anderen Blogartikel – und auch extern von Deiner zu einer anderen Domain.
Am besten sind Ankertexte, die “sprechend” sind, also nicht einfach nur “hier” heißen. Google versteht bei den „sprechenden“ besser, worauf eigentlich verlinkt wird und so sind beschreibende Texte kontextuell sehr sinn- und wertvoll in der Suchmaschinenoptimierung.
Vor allem intern gibt es viel Potenzial und ihr sendet durch sinnvolle Ankertexte dem Algorithmus positive Signal zur Authentizität und der Relevanz eurer Unternehmenswebsite für das jeweilige Thema (Notiz: Betonung auf sinnvoll und auch hier bitte kein Link-Spam!) .
Weitere Tipps für eure SEO-Strategie: Google my Business und Google Maps
Google my Business ist ein Tool, um in den Unternehmens-Snippets gelistet zu werden. Für Start-ups, egal ob, B2B oder B2C ist es ein wertvolles Tool und zeugt von Vertrauenswürdigkeit. Hier können Telefonnummer, Adresse, News sowie Öffnungszeiten und Fotos hinterlegt werden.
Zur Verifizierung, dass man auch wirklich Unternehmensinhaber ist, erhält man eine Postkarte innerhalb einiger Wochen mit einem Code. Sobald dieser Code eingegeben wurde, kann man mit der Profilerstellung kostenlos loslegen.
Für Shops ist auch das Rezensions-Feature wichtig und das Profil sollte ständig betreut werden.
Tipp: Wenn Du bereits Kunden hast, dann bittet sie direkt um Google Rezensionen, so stärkt Du Dein Image.
Die Verknüpfung zwischen Google Maps und Deiner Website ist auch ein guter Tipp und ist ein Teil von Local SEO.
SEO Rankingfaktoren für Start-Ups:
Seit langem zählen nicht mehr nur Keywords als DER Rankingfaktor für Suchmaschinen wie Google. Für Start-ups ist es wichtig, zu verstehen, dass Suchmaschinenoptimierung vor allem den Nutzer und sein Erleben in den Vordergrund stellt.
Exkurs: Was sind die Rankingfaktoren?
Es existieren Stand heute mehr als 200 Rankingfaktoren und der Algorithmus verbessert sich täglich. Bei größeren Updates – etwa dem Mobile First Update – gibt es fortlaufend neue Infos über Twitter oder sämtliche Marketing-News-Plattformen.
Es geht nicht um Textwüsten mit Keywords – das solltest Du unbedingt vermeiden, sonst wird Deine junge Domain schlecht bewertet und erscheint weniger in Suchergebnissen. Suchmaschinenoptimierung bedeutet auf keinen Fall nur für eine “Maschine” zu optimieren, sondern für die Nutzung und die Suchintention des Users.
Wenn Du das verstanden hast und umsetzt, wirst Du auch von Google und Co. belohnt. Es zahlt sich aus, dass im Onpage sowie Offpage-SEO zu beachten.
Die Suchintention des Users ist zum absoluten Top-Kriterium geworden. Das heißt, wenn ein User nach “Günstig Tofu kaufen” sucht, solltest Du ihn nicht auf eine Seite schicken, bei der erst nach dem dritten Scrollen ein Produkt ist.
Erfolgsmessung in der Suchmaschinenoptimierung
Um Deine Erfolge zu messen, braucht es erstmal Zeit. Als Gründer ist das oft Mangelware, aber SEO ist keine Methode, die auf schnellen Traffic abzielt, sondern langfristig Kunden und qualitativ hochwertigen Traffic generieren soll. SEO ist seine Zeit also definitiv wert: hochwertiger Traffic ist deshalb wichtig, weil er einerseits Deine Domain besser rankt und zweitens besser konvertiert.
Wenn Du zwar 1800 Besucher mit Top Rankings, aber 98% Ausstiege wegen 200 völlig irrelevanter Keywords hast, bringt Dir das relativ wenig. Die Zahlen allein sind also nicht entscheidend, sondern die Relevanz der jeweiligen Keyworderfolge für Dein Produkt oder Deine Dienstleistung.
Es lohnt sich als Gründer oder im Marketing-Team auch mit Interessenten oder den ersten Kunden zu sprechen und sie über Ihr Erleben auf der Seite zu befragen. Diese Gespräche können auch wertvoll für die Zusammenarbeit von SEO und Content Marketing sein, denn ähnliche Kunden haben ähnliche Interessen oder Probleme. Und oft spricht oder schreibt bzw. googlet Dein Kunde ganz anders, als ihr es vielleicht erwartet.
Erste Ansätze zur Erfolgsmessung für junge Unternehmen sind demnach aber:
- Traffic: Messen, wie viel Traffic die relevanten Keywords bringen.
- Rankings: Wie rankst Du für die relevanten festgelegten Keywords? Gibt es Konkurrenz? Hast Du starke Veränderungen? -> Das solltest Du immer im Blick behalten, um notfalls Deine Seite zu verbessern, falls Du weiter nach hinten rutschst.
- Umsatz/Gewinn: Umsatz, der über den Kanal SEO/organic erzielt wurde, bietet sich vor allem für Websites, die Online-Umsätze generieren, etwa Onlineshops.
- User-Signale, wie Klickrate oder Verweildauer.
Das sollten Start-Ups dringend bei SEO vermeiden
Um in den Suchergebnissen der Suchmaschinen zu erscheinen, gibt es auch einige Strategien und Methoden, die mit schnellen Ergebnissen und viel Traffic locken, die Du aber keinesfalls als Unternehmen oder Gründer anwenden solltest. Diese Methoden werden im Online Marketing auch als Black-Hat SEO bezeichnet und sollen den Crawler austricksen.
Zu diesen Strategien gehören:
- Cloaking: Dem Webcrawler werden andere Inhalte angezeigt als dem User.
- Keyword Stuffing: Keywords werden massenhaft und zweckentfremdet im Text verwendet.
- Content oder auch Article Spinning: Hier wird ein automatisierter Text erstellt und es werden Synonyme eingesetzt. Der Text ist oft unnatürlich.
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Damit bei der SEO-Strategie für Dein Start-up nichts schief geht, hier nochmal die wichtigsten To-Dos aufgelistet:
- Inhalte sollten richtig formatiert sein (H1, H2, H3) und Alt-Texte für Bilder hinterlegt.
- Relevante Keywords festlegen und darauf optimieren und diese tracken.
- Technische SEO-Grundlagen sichern und beherrschen, notfalls auch durch Agentur und Dritte regelmäßig checken lassen
- Mehrwert bieten: kein Keyword-Stuffing.
- Gute interne Verlinkungen sowie hochwertige Backlinks generieren.
- CTR und Verweildauer im Blick behalten.
- Mobile First und User Experience beachten.
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