Zielvorgaben und Key Performance Indikatoren (KPIs) gehören zu den wichtigsten Bestandteilen Deiner SEO-Strategie, werden aber häufig übersehen. Suchmaschinenoptimierungs-(SEO)-KPIs sind Werte, die von Marketingteams verwendet werden, um die Performance einer Website für organische Suchergebnisse zu messen.

Ohne KPIs kannst Du den Fortschritt Deiner Kampagne nicht effektiv verfolgen und sicherstellen, dass sich Deine Bemühungen auszahlen oder feststellen, ob Du auf dem richtigen Weg zum Erfolg bist.
Es ist kein Geheimnis, dass SEO Zeit benötigt, um Ergebnisse zu erzielen, aber wenn Du KPIs (Key Performance Indicators) festlegst, kannst Du besser nachweisen, welche Auswirkungen Deine Strategie auf das Geschäft hat.
Sie können Dir auch helfen, die Erwartungen der anderen Beteiligten zu erfüllen. SEO-KPIs sollten die Grundlage Deiner Strategie bilden und Dir helfen, Erfolge und Fortschritte zu messen und darüber zu berichten, aber Du musst wissen, was Du messen sollst.
Damit Teams die Leistung ihres Suchmaschinenmarketings wirklich verstehen können, ist es wichtig, SEO-Kennzahlen zu messen und die Veränderungen zu einem Vergleichszeitpunkt zu verfolgen. Diese Analyse kann helfen, die leistungsstärksten Seiten, die umsatzstärksten Keywords und die Bereiche Deiner Website zu ermitteln, die optimiert werden müssen.
In diesem Artikel wollen wir Dir einen Überblick über die verschiedenen SEO-KPIs geben. Die unterschiedlichen SEO-Kennzahlen müssen dabei immer in Abhängigkeit der SEO-Ziele zurate gezogen werden.
2. Keyword Ranking in der Suche
9. Durchschnittliche Sitzungsdauer
10. Cost per Click (Kosten pro Klick)
1. Organischer Traffic
Mit dieser Kennzahl wird gemessen, wie viele Besucher:innen über organische Suchergebnisse auf Deine Website gelangen. Sobald Deine Bemühungen Wirkung zeigen, ist eine der wichtigsten Kennzahlen, auf die Du einen Einfluss hast, die der organischen Sitzungen (Traffic).
Wenn Du es so betrachtest, ist der Anstieg der organischen Sitzungen der Punkt, an dem Du wirklich eine Verbesserung Deines SEO-ROI feststellen kannst.
Diese Kennzahl ist eine der wichtigsten, die es zu berücksichtigen gilt, denn ihr Wachstum bedeutet, dass Du das wichtigste SEO-Ziel erreicht hast: Die Anzahl der Besucher:innen Deiner Website zu erhöhen.
Wenn Du mit Google Analytics arbeitest (und das solltest Du auf jeden Fall), kannst Du die täglichen Suchanfragen in Deinem Website-Traffic leicht nachverfolgen. Gehe für diese Google Analytics KPI zum Bericht “Zielgruppe > Übersicht”, klicke auf “Segment hinzufügen” und wähle das Feld “Organischer Verkehr”.
Für die Verfolgung von SEO-KPIs empfehle ich jedoch auch, Dir die Daten aus der Google Search Console anzusehen, da Du so Markensuchen ausschließen und organische Klicks für Nicht-Markenbegriffe isoliert betrachten kannst.
In dem daraus resultierenden Bericht kannst Du sehen, wie sich die Anzahl der organischen Sitzungen im Laufe der Zeit verändert und wie sie mit den gesamten Sitzungen korreliert.
(Quelle: Google Search Console – Beispiel für Kennzahlen zum organischen Traffic)
2. Keyword Ranking in der Suche
Je höher Deine Website für die relevanten Suchbegriffe rangiert, desto besser, das ist kein Geheimnis.
Suchmaschinenplatzierungen sind eine entscheidende SEO-KPI, weil sie direkt mit Deinem SEO-Erfolg korrelieren. Sobald Du eine höhere Suchposition erreicht hast, kannst Du auch andere Ziele wie Traffic, Leads und Conversions erreichen.
Es ist auch wichtig, dass Du Deine Platzierungen für die richtigen Keywords nachverfolgst.
Du kannst bspw. mit dem Keyword Rank Tracker Tools überwachen, wie sich Deine Suchpositionen für die Ziel-Keywords verändern. Alles, was Du tun musst, ist, Deine Domain einzugeben, die Art der SERPs auszuwählen (Du brauchst organische Ergebnisse), die Liste der Keywords zu importieren und mit dem Ranking-Tracking zu beginnen.
Die Berichte liefern Dir die Daten über Deine aktuellen Positionen und wie sie sich verändert haben. Außerdem kannst Du auch die Domains von Konkurrenten auswählen und Berichte über ihre Platzierungen für die verfolgten Keywords erhalten.
3. Anzahl der Impressionen
Die Anzahl der Impressionen ist ein Maß für die Suchmaschinensichtbarkeit. Diese SEO-Kennzahl gibt an, wie oft Deine Domain in den Suchergebnissen für die Suchbegriffe angezeigt wird, für die sie in den Keyword-Rankings steht und spielt deshalb eine wichtige Rolle im Sichtbarkeitsindex.
Wenn Du die Suchsichtbarkeit misst, kannst Du die positive Dynamik erkennen, noch bevor Deine Website Besucher:innen anzieht. Dieser Wert kann ein wichtiger Treiber für all Deine SEO-Aktivitäten sein. Die Suchmaschinensichtbarkeit ist äußerst nützlich, wenn Du die ersten Ergebnisse der Website-Optimierung überwachen willst.
Um die Dynamik der Sichtbarkeit zu verfolgen, kannst Du die Google Search Console nutzen:
(Quelle: Google Search Console – Beispiel für Kennzahlen zu Impressionen)
Im Leistungsbericht siehst Du den Wert für die gesamten Impressionen. Jedes Mal, wenn Nutzer:innen auf die Suchergebnisseiten kommen, die Deine URL enthalten, wird eine Impression erfasst. Darüber hinaus gibt es auch SEO-Tools mit einem eigenen Sichtbarkeitsindex.
Dies ist der perfekte Weg, um eine kontinuierliche Zunahme der Sichtbarkeit zu zeigen, denn Impressionen zeigen die Suchanfragen, für die Deine Website sichtbar war, auch wenn sie nicht zu Klicks geführt haben. In der Regel liegt das daran, dass Du einen Anstieg der gerankten Suchbegriffe siehst, die aber (noch) keine traffic-fördernden Positionen einnehmen.
In jedem Fall zeigt ein Anstieg der Impressionen eine Zunahme der organischen Sichtbarkeit und ist ein guter Indikator für kontinuierliches Wachstum und mehr Klicks und Conversions.
4. Backlinks
Backlinks sollten für Content Marketer:innen und SEO-Expert:innen immer als eine wichtige SEO-Kennzahl betrachtet werden – sie sind heute einer der wichtigsten Faktoren für das Ranking. Das bedeutet, dass Deine SEO-Strategie den Erwerb von Links beinhalten sollte.
Je mehr Links Du also bekommst, desto besser, oder? Nicht ganz. Wenn Du minderwertige Links bekommst, wirst Du nicht nur Deine Website-Autorität nicht verbessern können, sondern Deinem Ranking sogar schaden.
Um sicherzugehen, dass Du ein hochwertiges Linkprofil aufbaust, ist es wichtig, die Qualität der Links zu überprüfen. Zu diesem Zweck brauchst Du ein Linkbuilding-Analyse-Tool. Der kostenlose Ahrefs Website “Authority” Checker eignet sich dafür bestens.
Jedes dieser Tools bietet einen Link-Autoritätsindex: Je höher dieser ist, desto besser ist der Link. Wenn Du Deine Domain eingibst, siehst Du einen Score, der die Qualität Deines Linkprofils anhand der Anzahl und Qualität der verweisenden Domains bewertet.
5. Ladezeit
Eine weitere wichtige SEO-Kennzahl ist die Ladezeit Deiner Seite. Es ist nicht nur für das Nutzererlebnis wichtig zu wissen, wie lange es dauert, bis Deine Seite geladen ist. Eine ideale Ladezeit für eine Website liegt bei 2 bis maximal 5 Sekunden, aber je schneller, desto besser. Bei einer Ladezeit von mehr als 5 Sekunden wird Deine Absprungrate (Bounce Rate) deutlich ansteigen und die Conversions werden sinken.
Die Geschwindigkeit Deiner Website kann sich sowohl auf die Platzierung in den Suchergebnissen (und die daraus resultierenden Besucherzahlen) als auch auf die Konversionsrate auswirken – und es lohnt sich, darauf zu achten.
Diese Messwerte können sich im Laufe der Zeit aus verschiedenen Gründen ändern. Deshalb sollten sie regelmäßig überprüft werden.
Vielleicht hat jemand aus Deinem Redaktionsteam die Bilder Deiner Blogposts durch neue ersetzt, aber vergessen, sie zu optimieren und jetzt haben sie große Dateigrößen, die die Seiten verlangsamen?
Vielleicht funktioniert Dein Server nicht mehr so gut wie bei der letzten Geschwindigkeitsanalyse Deiner Website.
Tatsache ist, dass sich diese Dinge im Laufe der Zeit ändern können, deshalb lohnt es sich, die Geschwindigkeit Deiner Website im Auge zu behalten und falls der Google PageSpeed Test nicht die gewünschten Scores zeigt, eine Pagespeed Optimierung zu machen.
6. Organische CTR
Die Click-Through-Rate (CTR) ist eine Leistungskennzahl, die das Verhältnis der Klicks auf Deine Seite zur Gesamtzahl der Nutzer:innen misst, die die Suchergebnisse angesehen haben. Mit anderen Worten: hohe CTR = hoher Traffic. Diese Korrelation zeigt die Bedeutung der Click-Through-Rate (CTR) unter den SEO-KPIs.
(Quelle: Google Search Console – die Klickrate als SEO-KPI)
Die Klickrate (Click-Through-Rate) ist auch ein wichtiges Ranking-Signal für Suchmaschinen. Wenn zum Beispiel Deine Such-Snippets nicht ansprechend genug aussehen, helfen dir auch hohe Platzierungen nicht, mehr Besucher:innen anzuziehen. Infolgedessen lässt Deine Klickrate zu wünschen übrig. Eine niedrige Klickrate zeigt Google, dass Deine Website nicht den Erwartungen der Nutzer:in entspricht, was zu einer schlechteren Platzierung führen kann.
Wer sich nur auf Traffic und Rankings konzentriert, macht oft den Fehler, diesen KPI zu übersehen. Wenn Du Deine organische Klickrate verfolgst, kannst Du herausfinden, warum Deine hohen Impressionen nicht zu nennenswertem Traffic führen und das Problem beheben.
Um Deine Klickrate zu überwachen, verwende die Google Search Console.
7. Branded Traffic
Branded Traffic ist der Traffic, der von Suchenden kommt, die nach Keywords und Begriffen gesucht haben, die Deinen Unternehmensnamen enthalten. Wenn die Markenbekanntheit für Deine Marke wichtig ist (und das sollte sie auch sein), sollte der markenbezogene Traffic ein wichtiger SEO-KPI sein.
Branded Traffic entsteht in der Regel entweder durch Vorwissen über ein Unternehmen oder durch eine Empfehlung von jemand anderem. Vielleicht hat der Suchende Deine Werbung in sozialen Netzwerken zur Kenntnis genommen, Deine letzte PR-Kampagne gesehen oder Dich sogar auf einer Veranstaltung getroffen. Wichtig ist dabei, dass Suchende bereits von Dir wussten.
Da die Suchenden bereits wissen, was sie wollen, wenn sie nach den Marken-Keywords suchen, führt diese Art von Traffic zu den höchsten Konversionsraten. Du kannst diese SEO-KPI mit der Google Search Console verfolgen.
Füge alle Keywords, die mit Deinem Markennamen in Verbindung stehen (auch falsch geschriebene), zum Filter der Suchkonsole hinzu.
(Quelle: Google Search Console)
Verfolge, wie sich die Gesamtzahl der Klicks und Impressionen im Laufe der Zeit verändern (oder auch nicht).
Nicht markengebundener Traffic ist in der Regel die Suche nach Schlüsselwörtern rund um Deine Produkte oder Dienstleistungen, für die Du auf den vorderen Plätzen rangierst.
Mit anderen Worten: Traffic von Suchenden, die Dein Unternehmen wahrscheinlich noch nicht kannten, bevor sie Deine Platzierung in den SERPs sahen.
Viel Branded Traffic zu bekommen, bedeutet zwar, dass ein Marketingkanal gut funktioniert, aber in der Regel handelt es sich dabei nicht um Traffic, den Du direkt auf Deine SEO-Aktivitäten zurückführen kannst. Jedoch sorgt die Tatsache, dass Deine Marke bereits bekannt ist, häufig für gute Conversions bei diesen Suchbegriffen.
Fazit: Auch wenn Branded Traffic überaus wünschenswert ist, muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass mit non branded Traffic natürlich noch deutlich größeres Potenzial hinsichtlich Suchvolumen erschlossen werden kann. Basis dafür ist eine ordentliche Keyword-Recherche. Diese liefert die Datengrundlage zu den Suchvolumina der Suchbegriffe.
8. Absprungrate
Diese Kennzahl misst den Prozentsatz Deiner Website-Besucher:innen, die Deine Website verlassen haben, ohne eine Aktion zu tätigen.
Dies ist eine weitere wichtige Kennzahl, die von den Suchmaschinen als Ranking-Faktor berücksichtigt wird. Je nach Branche sollte eine typische Absprungrate zwischen 40 und 60 % liegen. Wenn der Prozentsatz zu hoch ist, deutet das darauf hin, dass die Seite für die Suchanfrage nicht relevant ist.
Beobachte die Absprungrate Deiner Seiten in Deinem Übersichtsbericht in Analytics. Dabei ist die Absprungrate eine Google Analytics KPI, die zeigt, welche Seiten zu hohen Absprungraten führen. Probiere verschiedene Ansätze aus, um zu sehen, wie Du sie reduzieren kannst.
9. Durchschnittliche Sitzungsdauer
Wie viel Zeit verbringen Deine Besucher:innen normalerweise auf Deiner Website? Animierst Du sie, länger zu bleiben? Die durchschnittliche Sitzungsdauer ist eine wichtige Kennzahl, die Du berücksichtigen solltest, um das Nutzerengagement auf Deiner Website zu messen. Diese Frage geht auch damit einher, wie viele Seiten pro Sitzung aufgerufen werden.
Wenn Du die Verweildauer beobachtest, kannst Du die Qualität Deiner Seite einschätzen und erkennen, ob Du Änderungen an der Struktur Deiner Seite vornehmen musst.
Um eine längere Verweildauer zu erreichen, solltest Du eine detaillierte Inhaltsstruktur aufbauen: interne Verlinkung, Breadcrumbs usw.
Die Informationen zur Verweildauer kannst Du aus der GSC entnehmen:
(Quelle: Google Search Console – Beispiel für die Sitzungsdauer als SEO-KPI)
10. Cost per Click (Kosten pro Klick)
Im Gegensatz zu bezahlten Kampagnen gibt es keine Summe, die Du Google für jeden Klick in den organischen Suchergebnissen zahlen musst. Allerdings hat auch der organische Traffic seine Kosten.
Die organischen Kosten pro Klick (CPC) legen fest, wie viel Du für Besuchende aus den organischen Suchergebnissen zahlst.
Du kannst diese Kosten mit der folgenden Formel berechnen:
Dein Budget / Website-Traffic
Dein Budget sind alle Kosten, die Du für die Suchmaschinenoptimierung ausgibst, einschließlich der Kosten für SEO-Experten, SEO-Tools, Texterstellung usw. Wenn Deine SEO-Strategie effektiv genug ist, wird der CPC jeden Monat sinken.
11. ROI
Der ROI (Return On Investment) ist ein Indikator, den Du für alle Deine Marketingkampagnen messen kannst. Wenn Du den ROI für Suchmaschinenoptimierung berechnest, kannst Du feststellen, ob der Nettoertrag das Geld wert ist, das Du für die Optimierung Deiner Website ausgibst.
Hier ist die Formel, mit der Du Deinen ROI in Prozent berechnen kannst:
(Gewinn aus der Investition – Kosten der Investition) / Kosten der Investition
Beachte, dass dieser Wert am Anfang oft negativ ist. Mit einer erfolgreichen Strategie wirst Du jedoch schon nach wenigen Monaten eine positive Dynamik feststellen.
Wie definierst Du also die richtigen SEO-KPIs?
Alle vorhandenen SEO-Kennzahlen auf einmal zu verfolgen, ist Zeitverschwendung. Du solltest die einzelnen SEO-Kennzahlen auf der Grundlage Deiner SEO-Maßnahmen und Projektziele auswählen.
Hier sind die wichtigsten Kriterien, die Du bei der Auswahl von Erfolgskennzahlen für die Bewertung Deiner SEO-Ergebnisse berücksichtigen solltest:
- Lege Deine Zielsetzungen fest
Was willst Du erreichen? Wenn Du mehr Besucher:innen anlocken willst, gib das Ziel an, z.B. “die Anzahl der Besucher:innen bis zum Ende des Jahres um 30% zu erhöhen”. - Lege das Budget für SEO-Maßnahmen fest
Lege die Summe fest, die Du für SEO-Maßnahmen ausgeben kannst, bevor Du anfängst. Die Festlegung und Messung von SEO-KPIs kann Dir helfen, Deine Bemühungen zu fokussieren und die Leistung Deiner Kampagne kontinuierlich zu messen.
Zwar sind die zu verfolgenden KPIs im Marketing auch von Person zu Person individuell und auch von den Stakeholdern abhängig. Tatsache ist aber, dass Du diese festlegen und die Leistung Deiner Website regelmäßig anhand dieser KPIs analysieren musst.
SEO-KPIs können Dir dabei helfen, Dein Wachstum auf Kurs zu halten, und sind gleichzeitig ein Indikator dafür, dass Du Fortschritte im Hinblick auf Deine allgemeinen Ziele machst.
Die wichtigsten Informationen rund um „SEO KPIs“ sind Dir jetzt klar – mit uns findest Du die passende SEO Agentur oder eine Webanalyse Agentur die Dir hilft, Deine SEO Strategie effektiv umzusetzen und Deine Ziele zu erreichen. Finde in unserem Agenturfinder die passende Agentur für Dich und Dein Unternehmen.
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Hallo Daniel,
mir gefällt dein Artikel sehr gut.
Man könnte die Punkte auch gut als Checkliste nehmen, um die Ziele mit einem Kunden oder einer SEO-Agentur zu definieren.
Ich bin mal gespannt, welche KPIs in Zukunft noch auf uns zukommen.
Lieb Grüße aus Osnabrück,
Bennet
Hallo,
danke für diesen tollen Artikel zum Thema SEO KPIs. Ich habe ein paar wirklich nützliche Informationen aus dem Beitrag erhalten und werde Sie direkt umsetzen. Danke dafür und macht weiter so eine tolle Arbeit.
Grüße
Max