Das SEO Reporting hilft Dir dabei, die Leistungen Deiner Website in der Google Suche zu verstehen. Es ist unverzichtbar für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Mit Hilfe des SEO Reportings können schnell Verbesserungspotenziale identifiziert werden. Zur Erreichung eines effizienten Reportings solltest Du vorher spezifische Ziele festlegen und diese mit Metriken messbar machen. Dazu kannst Du bspw. die Sichtbarkeit, organischen Traffic, Keyword-Rankings oder Conversions nutzen. Auch die technische Analyse, die Content- und Keyword-Performance sowie die Analyse Deines Backlink-Profils gehört in ein gutes SEO Reporting.
Was ist SEO Reporting?
SEO Reporting ist ein entscheidender Prozess im Online Marketing, der Dir hilft, die Leistung Deiner Website in Suchmaschinen zu verstehen und zu verbessern. Es geht darum, Daten und Metriken wie die Sichtbarkeit in Suchmaschinen, organischen Traffic, Keyword-Rankings und Conversions zu sammeln und zu analysieren.
Mit diesen Einblicken kannst Du erkennen, welche SEO-Strategien funktionieren und wo Verbesserungen nötig sind. Kurz gesagt, durch das SEO Reporting erhältst Du wertvolle Informationen, um Deine Website für eine bessere Platzierung in Suchergebnissen und für eine effektivere Nutzeransprache zu optimieren.
Warum ist SEO Reporting entscheidend für den digitalen Erfolg?
Ein gutes Berichtswesen ist nicht nur im SEO, sondern im gesamten Online Marketing entscheidend für langfristige digitale Erfolge. Es ermöglicht Dir die Effektivität Deiner Suchmaschinenoptimierung genau zu überwachen und zu steuern. Durch regelmäßige Analysen und Berichte erkennst Du, wie gut Deine Website in Suchmaschinen abschneidet, welche Inhalte bei Deinem Publikum ankommen und welche Keywords den meisten Traffic generieren. Diese Erkenntnisse sind unerlässlich, um gezielte Verbesserungen vorzunehmen, Deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen und letztlich mehr Besucher:innen und potenzielle Kunden zu gewinnen. Kurzum, SEO Reporting ist der Schlüssel, um datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und Deinen Online-Auftritt kontinuierlich zu optimieren.
1. SEO Ziele festlegen
Im ersten Schritt des SEO Reporting geht es um die Festlegung von Zielen. Um diese Ziele festzulegen, musst Du Dir die Frage stellen, was Du mit der Suchmaschinenoptimierung erreichen möchtest. Sollen einfach mehr Besucher;inenn auf Deiner Website kommen oder geht es Dir um mehr Verkäufe in Deinem Online-Shop? Vielleicht betreibst Du auch ein lokales Unternehmen, wie ein Restaurant, Schlüsseldienst oder einen Friseursalon und möchtest, dass mehr Menschen in Dein Geschäft kommen.
Jede erfolgreiche SEO-Strategie basiert dabei immer auf gut definierten Zielen. Sie können zum Beispiel nach der SMART Methodik definiert werden. Das heißt, die Ziele sollen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein.
Je nachdem, was Du anbietest und was Du mit Deiner Website erreichen möchtest, fallen auch Deine SEO-Ziele aus. Nachfolgend findest Du einige SEO-Ziele und eine kurze Erklärung dazu.
Höhere Sichtbarkeit in den Suchmaschinen
Ein gängiges Ziel ist die Steigerung der Sichtbarkeit Deiner Website in den Suchergebnissen. Es geht also darum, in den SERPs möglichst häufig angezeigt und gesehen zu werden. Als Metrik könnten hierfür entweder die Impressionen Deiner Website aus der Google Search Console oder auch Tool-Anbieter spezifische Sichtbarkeitsindizes genutzt werden.
Diese Indizes helfen Dir dabei, Deine Website mit der direkten Konkurrenz zu vergleichen und so über den Zeitverlauf hinweg Rückschlüsse für weitere Optimierungsmöglichkeiten zu ziehen und ein Gefühl für die Konkurrenzsituation zu bekommen. Interessante Fragestellungen zu diesem Ziel sind:
- In welchen Bereichen möchtest Du gefunden werden und was sind Deine Schlüssel-Keywords?
- Fokussierst Du Dich auf Markensichtbarkeit, Produktpräsenz oder Vergrößerung Deiner Inhalte?
- Welche Seiten sind für das Erreichen Deiner Geschäftsziele am wichtigsten und welche Suchanfragen korrespondieren mit diesen Seiten?
- Wie positioniert sich Deine Website im Vergleich zu Wettbewerbern in den SERPs (Search Engine Results Pages) und welche Maßnahmen kannst Du ergreifen, um Deine Position zu stärken und Dich abzuheben?
Der größte Kritikpunkt an diesem Ziel ist allerdings die mangelnde Wirkung auf Geschäftsziele. Eine hohe Sichtbarkeit in der Suchergebnissen führt nicht unbedingt auch zu mehr Verkäufen, Besucher:innen oder Kunden. Somit ist dieses Ziel isoliert betrachtet nicht aussagekräftig und sollte immer im Kontext mit anderen Zielen gesehen werden.
Mehr Besucher:innen über die organische Suche
Anders steht es um die Zahl der Besucher:innen über die organische Suche. Diese geben einen direkten Aufschluss über die Wirksamkeit Deiner SEO-Strategie und spiegeln sich wahrscheinlich auch in den übrigen Geschäftszielen wider. Eine Zunahme des organischen Traffics ist ein Indikator dafür, dass Deine Website besser rankt, Deine Inhalte hilfreich und von hoher Qualität sind und Du die relevanten Keywords effektiv nutzt. Mehr Besucher:innen bedeuten in vielen Fällen zumindest eine höhere Markenbekanntheit und oftmals auch mehr Verkäufe.
Organischer Traffic ist besonders wertvoll für Dich als Unternehmen, da es eine langfristig kosteneffiziente und nachhaltige Quelle für Besucher:inenn Deiner Website darstellt, die Interesse an Deinen Inhalten haben.
Conversions-Rate steigern und mehr Verkäufe generieren
Eine größere Zahl an Besuchern führt nicht zwangsläufig zu mehr Verkäufen. Deine Inhalte müssen den Nutzer:inenn das bieten, was sie suchen und ihnen gleichzeitig entlang des Verkaufstrichters zum Verkauf führen. Das kann, je nach Art der Inhalte und Suchintention, über mehrere Wochen oder auch nur wenige Minuten dauern.
Wenn ein Kunde bspw. nach „Auto kaufen“ sucht, ist sein Interesse daran, ein Auto zu kaufen deutlich höher, als wenn er nach „blaues Auto“ suchen würde. Die Steigerung der Conversion-Rate zielt darauf ab, das Verhältnis zwischen Käufer:innen und Besucher:innen zu erhöhen. Das funktioniert nur bei Beachtung der Suchintention bei der Erstellung von Inhalten. Das führt wiederum auch zu einer Verbesserung der Nutzererfahrung.
Die Verbesserung der Nutzererfahrung ist eng mit der Steigerung der Conversion-Rate verbunden. Eine intuitive und benutzerfreundliche Website sorgt nicht nur dafür, dass Besucher:innen leichter finden, was sie suchen, sondern steigert auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu Käufer:innen werden. Dies umfasst Aspekte wie eine schnelle Ladezeit, eine klare Navigation, responsives Design für verschiedene Endgeräte und hochwertige Inhalte, die direkt auf die Bedürfnisse und Fragen der Nutzer:innen eingehen.
Eine durchdachte Customer Journey mit passenden Inhalten zum jeweiligen Stadium des Besuchers oder der Besucherin führt zu einer langfristigen Steigerung der Conversion-Rate. Mit folgenden Punkten kannst Du Deine Conversion-Rate verbessern:
- A/B Testing
- Personalisierung
- Klare Call To Actions
- Vertrauensbildung entlang Deiner Inhalte
Verbesserung einzelner Keyword Platzierungen
Ein weiteres Ziel könnte die Verbesserung einzelner Keyword-Rankings sein. Dabei solltest Du vor allem auf diese Keywords achten, die zum einen viel Traffic bringen und zum anderen eine transaktionale Suchintention haben. Das bedeutet, der Kunde oder die Kundin ist eher an einer Transaktion interessiert als an rein informativen Inhalten.
Hinweis: Achte darauf, eben jene Keywords auszuwählen, die genau zu Deinen Leistungen und Deinen wichtigsten Landingpages passen.
Aber auch ein allgemeiner Vergleich ist im Kontext dieses Ziels möglich. Du könntest bspw. die Anzahl der Top-100 oder Top-10 Platzierungen und deren Entwicklung in Deinen SEO Reporting einfließen lassen, um schnell einen Überblick über den Verlauf Deiner Sichtbarkeit und die Effektivität Deiner SEO-Maßnahmen zu geben.
Steigerung der lokalen Sichtbarkeit
Die lokale Sichtbarkeit ist ein besonderes Ziel innerhalb des SEO Reporting. Nicht zuletzt deshalb, da sie nicht für alle Unternehmen relevant ist. Die lokale Sichtbarkeit eignet sich als Ziel nur für diejenigen, die auch ein lokales Geschäft besitzen und lokale Dienstleistungen anbieten oder lokale Keywords mit einer transaktionalen Suchintention bedienen.
Für dieses Ziel empfehlen wir auch, die Daten aus dem Google Unternehmensprofil, vormals Google My Business, zur besseren Messbarkeit hinzuzuziehen.
Input orientierte SEO-Ziele
Alle bisherigen Ziele beziehen sich auf den Output aus unseren SEO-Maßnahmen. Das heißt, erst nachdem wir Suchmaschinenoptimierung durchgeführt haben, greifen unsere Ziele. Um SEO besser erklärbar und greifbar zu machen, macht es allerdings Sinn im SEO Reporting auch auf Input orientierte Ziele zurückzugreifen. Das könnte bspw. folgende sein:
- Steigerung der publizierten und optimierten Inhalte um eine bestimmte Zahl
- Optimierung von einer bestimmten Anzahl an Seiten
- Erhöhung der Anzahl an Backlinks
- Steigerung der Anzahl an aktualisierten Seiten
Diese Ziele können auch als direkte Metriken genutzt werden, aber dazu im folgenden Abschnitt mehr.
Schlüssel Metriken und KPIs im SEO Reporting
Nach der SMART Methode müssen unsere Ziele messbar sein. Das bedeutet, wir sollten nicht nur irgendwelche Ziele formulieren, sondern auch direkt dazu passende Metriken und KPIs (kurz für Key Performance Indicators) festlegen.
Je nachdem, um welches Ziel es sich handelt, kommen andere Metriken in Frage. Um ein gutes SEO Reporting zu erstellen, welches vergleichbar und zuverlässig ist, musst Du Deine Ziele entsprechend formulieren und die Rahmenbedingungen erfassen.
Ein Beispiel: Wenn Du als Ziel bspw. die Steigerung Deiner Sichtbarkeit nach dem Sichtbarkeitsindex von Sistrix um 0.2 Punkte in 6 Monaten festgelegt hast, solltest Du auch festlegen, ob Du den Sichtbarkeitsindex der gesamten Domain, einzelner Pfade oder in Bezug auf einzelne Keywords betrachtest. Andernfalls führt dies zu extrem unterschiedlichen Ergebnissen.
Gängige Metriken, die in Betracht gezogen werden können sind Impressionen, Klickzahlen, Bounce Rate, Verweildauer, Nutzerverhalten, Sichtbarkeitsindex oder auch die Platzierung für einzelne Schlüsselbegriffe in der Google Suche.
Technische SEO-Analyse im Reporting
Jeder gute SEO-Report bezieht auch technische Aspekte Deiner Website mit ein. Neben der Website-Geschwindigkeit, die eine entscheidende Rolle in Hinblick auf die Bounce-Rate und damit auf die Performance Deiner Seite in der Google Suche spielt, gibt es auch weitere Faktoren, die im Rahmen des technischen SEOs Beachtung finden sollten. Diese Faktoren sind unter anderem:
- Crawlbarkeit Deiner Website
- Strukturierte Daten
- 404-Fehler
- URL-Struktur
- Canonical URLs
- SSL Zertifikat
- XML Sitemap
- Meta Tags
Content und Keyword Performance
Der wichtigste Bestandteil Deiner Website ist der darauf enthaltene Inhalt. Ohne herausragende, für User:innen und Suchmaschinen optimierte Inhalte, wird Deine Website keine guten Ergebnisse im Kampf um Top-Rankings liefern. Um eine solche Optimierung zu erreichen, ist es essentiell, eine umfassende Keyword Abdeckung zu erreichen und Deinen Content für relevante Keywords zu optimieren.
Im SEO Reporting sollte sich der Fortschritt bei der Erstellung von Inhalten ebenso widerspiegeln, wie auch die Veränderung Deiner Keyword-Rankings bzw. die durchschnittliche Position Deiner Seite in der Google Suche pro Keyword.
Für ein vollständiges Bild solltest Du diese im Zeitverlauf und in Kombination mit der organischen Sichtbarkeit betrachten. Viele SEO-Tools bringen ein entsprechendes Keyword-Tracking mit, welches Du für diesen Punkt nutzen kannst. Anhand dieses Trends kannst Du erkennen, welche Maßnahmen ggf. erfolgreich waren und an welchen Stellen Du nochmal ansetzen solltest.
Neben der Performance einzelner Keywords ist auch die Betrachtung Deiner Inhalte im Rahmen des SEO Reportings interessant. Sind Deine Inhalte aktuell? Welche Inhalte solltest Du überarbeiten? Gibt es Duplicate Content auf der Seite oder sog. Thin-Content? Zur Bewertung Deiner Inhalte kannst Du verschiedene Indikatoren nutzen. Ein gängiger Indikator zur Beurteilung der Lesbarkeit ist bspw. der Flesch Index.
Schau Dir in diesem Kontext auch die Unterseiten an, die den größten Teil Deines Traffics ausmachen. Kannst Du diese ggf. weiter in Hinblick auf SEO und Deine Conversion-Rate verbessern?
Backlink Analyse
Neben den Inhalten und der strategischen Auswahl Deiner Keywords spielen natürlich auch Backlinks, also Links von anderen Webseiten, eine entscheidende Rolle für Deinen Erfolg in der Suche. Diese Links schaffen Vertrauen und zahlen auf das E-E-A-T Deiner Website ein, sofern sie von hochwertigen Seiten mit thematisch passenden Inhalten stammen.
Im Rahmen der Backlink Analyse wird in der Regel neben der Anzahl der verlinkenden Domains auch die Gesamtzahl der Links, das Verhältnis zwischen Do-Follow und No-Follow Links, die Anker-Texte der Links sowie der Traffic durch die Backlinks betrachtet. Weiterhin kannst Du eine Bewertung der Links in Hinblick auf thematische Relevanz und Autorität der Links vornehmen. Dazu könntest Du verschiedene Metriken, wie bspw. das sog. Domain Rating, den Trust Flow und den Citation Flow verwenden. Auch die Backlink Analyse ist immer im Zeitverlauf zu betrachten, um einen Trend zu erkennen und mögliche Folgen des Linkbuilding abschätzen zu können. Besonders sind dabei die Neuen und verlorenen Backlinks und eine mögliche Gegenüberstellung mit der Sichtbarkeit der Domain.
Conversions und Nutzerverhalten im SEO Reporting
Da die meisten SEO-Maßnahmen eine Conversion als Ziel haben, sollte dieser Punkt auch im SEO Reporting nicht vernachlässigt werden. Dabei solltest Du Dir zunächst darüber im Klaren sein, welche Conversions für euch relevant sind und was ihr im Reporting mit abbilden wollt. Das könnte neben dem klassischen Kauf im E-Commerce, auch die Generierung neuer Leads, Bewerbungen oder die Anmeldung zum Newsletter sein. Achte auf eine klare Trennung der verschiedenen Conversion Arten.
Wie kannst Du Deine Conversion-Rate berechnen?
Die Conversion Rate misst den Prozentsatz einer bestimmten Aktion, die von organischen Website-Besucher:innen ausgeführt wird. Die Berechnung erfolgt durch die Division der Anzahl der Nutzer:innen, die diese Aktion durchgeführt haben, durch die Gesamtzahl der Besucher:innen multipliziert mit 100.
Kritik am Conversion Tracking
Zwar ist das Conversion Tracking ein bedeutender Bestandteil des SEO Reporting, dennoch gibt es einige Kritikpunkte, die Du beachten solltest.
Zum einen kann es Attributionsprobleme im Tracking geben. Das bedeutet, es ist schwierig, genau festzustellen, welche Marketingmaßnahmen für die Conversion entscheidend sind. Das sog. Last-Click-Modell, welches die meisten Tracking Tools nutzen, ist im Kontext von SEO meist nicht exakt. Auch die Datenqualität spielt im Tracking eine große Rolle. Neben der fehlerhaften Implementierung von Tracking Codes, können auch Ad-Blocker oder die DSGVO Deine Datengrundlage beeinträchtigen.
Um gute Ergebnisse zu erhalten, solltest Du das Thema Conversion und Nutzerverhalten immer im Kontext anderer Marketingaktivitäten und -strategien betrachten, um so realistische und ganzheitliche Einblicke zu gewährleisten.
Einsatz von SEO Tools
Für die Erstellung von SEO-Reports gibt es unzählige Möglichkeiten, Tools und Software, die zum Einsatz kommen können. Du kannst auf herkömmliche Excel Tabellen, Reports und Dashboards aus SEO Tools, wie Sistrix oder direkt auf die Google Search Console zurückgreifen.
Wichtig ist nur, dass Du nicht bloß Zahlen, Grafiken und Fakten aufführst, sondern diese auch entsprechend interpretierst und dabei nicht das große Ganze aus den Augen verlierst. Die Informationen sollten immer im Kontext Deines konkreten Falls gesehen werden.
Welche Tools solltest Du für das SEO Reporting nutzen?
Die richtigen Tools bringen Dir einen signifikanten Vorteil in Deinem SEO-Game und ebenso eine bessere Effizienz in Dein SEO Reporting.
Die Informationsquelle Nummer 1 für SEO-Reports ist die Google Search Console. Sie ist nicht nur kostenfrei, sondern liefert Dir auch noch konkrete Zahlen direkt von Google zur Performance Deiner Website. Neben den Klicks, Impressionen, Click-Through-Rate und den Rankings liefert sie Dir auch wichtige Erkenntnisse in Hinblick auf die Indexierbarkeit und die Page Experience sowie die Core Web Vitals. Außerdem siehst Du übersichtlich, welche strukturierten Daten auf Deiner Seite genutzt werden und kannst auch das in Dein Reporting einfließen lassen. Wie Du die Google Search Console einrichten kannst, erfährst du hier.
Neben der Search Console sind natürlich auch Google Analytics oder ein anderes Analyse-Tool Deiner Wahl sehr hilfreich. Gerade zur Beurteilung des Verhaltens Deiner Besucher:innen und der Akquisition dieser kann ein Analyse-Tool sehr hilfreich sein.
Weiterhin kannst Du SEO-Tools, wie Sistrix oder Ahrefs nutzen, um Deine Backlinks zu analysieren, Ranking Veränderungen klar sichtbar zu machen oder On-Page Probleme auf Deiner Seite schnell zu erkennen.
Fazit zum SEO Reporting
Ein effizientes, zielorientiertes SEO Reporting ist ein Schlüsselfaktor für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Es ermöglicht datengesteuerte Entscheidungen und eine kontinuierliche Optimierung Deiner Website. In der Zukunft wird die Bedeutung von präzisem SEO Reporting weiter zunehmen, da Suchmaschinenalgorithmen komplexer werden und der Wettbewerb im digitalen Raum steigt. Die Integration fortschrittlicher Analysetools und die kontinuierliche Anpassung an neue SEO-Trends und -Techniken werden entscheidend sein, um die Sichtbarkeit und Performance Deiner Website langfristig zu sichern und auszubauen.
FAQ zum SEO Reporting
Was ist SEO Monitoring?
SEO Monitoring ist der Prozess der ständigen Überwachung und Analyse der Performance einer Website in Bezug auf Suchmaschinenrankings und Traffic. Es beinhaltet das Tracken von Keywords, die Analyse von Backlinks und die Überprüfung technischer SEO-Aspekte.
Wie mache ich eine SEO Analyse?
Eine SEO-Analyse beginnt mit der Überprüfung von Keywords, gefolgt von der Analyse der Website-Struktur, des Inhalts, der Backlinks und der technischen Performance. Tools wie Google Analytics und Google Search Console sind hierfür hilfreich. Aber auch andere kostenpflichtige Tools, wie Sistrix oder Ahrefs kommen hierfür in Frage.
Welche SEO Reporting Tools gibt es?
Beliebte SEO Reporting Tools sind Google Analytics, Google Search Console, SEMrush, Ahrefs und Moz Pro. Im deutschsprachigen Raum kommt oftmals auch Sistrix zum Einsatz. Diese Tools bieten detaillierte Einblicke in verschiedene SEO-Metriken und Website-Performance.
Was sollte ein SEO Report enthalten?
Ein effektiver SEO-Report sollte klar strukturiert sein, wichtige Metriken hervorheben, grafische Darstellungen nutzen und sowohl positive Ergebnisse als auch Verbesserungsbereiche aufzeigen. Er sollte zudem an die Kenntnisse des Empfängers angepasst sein und Erklärungen zu den Daten liefern.
Was sind SEO Metriken?
SEO Metriken sind Kennzahlen zur Messung der Effektivität von SEO-Strategien, wie z.B. Keyword-Rankings, organischer Traffic, Click-Through-Rate (CTR), Backlink-Profil und Seitenladezeiten. Sie helfen dabei, den Erfolg und die Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren.
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