Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) ist ein Thema, das Unternehmen weltweit beschäftigt. Dabei ist Google, gemessen an den Page Views, Marktführer: Über 85 Prozent aller Suchanfragen, die weltweit gestartet werden, laufen über die Suchmaschine.
Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Marketing fallen rund 30 Prozent aller Klicks einer Suchanfrage auf das erste Ergebnis. Nur jeder Zehnte wirft einen Blick auf das dritte Ergebnis.
Für Unternehmen ist klar: Wenn sie mit ihren Websites auf den hinteren Seiten landen, haben sie wenig Chancen, interessierte Nutzer in Kunden umzuwandeln. Wer sich heute noch nicht mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt, riskiert durch schlechte Ergebnis-Positionen in den Rankings wertvolle Klicks und dadurch Kunden zu verlieren.
Doch wie gelangt man auf die vordersten Positionen der Suchmaschinenergebnisse? Um Platz eins zu erreichen, müssen Websites bestimmte Rankingfaktoren abdecken, die die Suchmaschinen bewerten, beobachten und optimieren.
Google und andere Suchmaschinen entwickeln sich stetig weiter und verändern dabei auch ihre Algorithmen und die Art, wie sie Websites bewerten. Google aktualisiert seinen Algorithmus etwa 500-600 Mal pro Jahr. Das bedeutet, dass es jeden einzelnen Tag mindestens eine Aktualisierung gibt.
SEO-Taktiken sind der Versuch, Maßnahmen zu entwickeln, um dem Algorithmus gerecht zu werden. Dabei passieren viele Fehler: Webseitenbetreiber setzen auf Taktiken wie Linkfarmen (z.B. durch unorganische Backlinks) oder Keyword-Stuffing, die früher funktioniert haben, heute aber von Google konsequent abgestraft werden.
SEO-Taktiken müssen regelmäßig geprüft und mit neuen Richtlinien abgeglichen werden, da es nahezu unmöglich ist, den Überblick über alle Änderungen zu behalten. Daher haben wir für Dich die wichtigsten, wirksamsten SEO-Taktiken und -methoden für 2023 zusammengestellt.
Verstehe die Suchintention Deiner Zielgruppe
Die Suchintention (Nutzerintention, Suchabsicht) wird verwendet, um den Zweck einer Online-Suche zu beschreiben. Sie ist der Grund, warum jemand eine bestimmte Suche durchführt. Schließlich hofft jeder, der online sucht, relevante Ergebnisse zu erhalten. Sucht die Person eine Antwort auf eine Frage? Möchte sie eine bestimmte Website besuchen? Sucht sie online, weil sie etwas kaufen möchte?
Im Laufe der Jahre hat Google hart daran gearbeitet, seinen Algorithmus so zu verbessern, dass die Suchabsicht der Nutzer besser bestimmt wird. Google listet die Seiten oben, die am besten zum verwendeten Suchbegriff passen. Deshalb solltest Du dafür sorgen, dass Dein Beitrag oder Deine Seite mit dem passenden Content der Nutzerintention Deiner Zielgruppe entspricht.
Grundsätzlich unterscheidet man vier Arten der Suchabsicht:
- Informational
- Navigational
- Transaktional
- Kommerziell
Informationsabsicht
Viele Suchen im Internet werden von Menschen durchgeführt, die nach informativem Content suchen. Dabei kann es sich um Informationen über das Wetter, über die Erziehung von Kindern, über Suchmaschinenoptimierung usw. handeln. Menschen mit einer Informationsabsicht haben eine bestimmte Frage oder wollen mehr über ein bestimmtes Thema erfahren.
Googles Verständnis der Absicht geht dabei viel weiter als nur Ergebnisse anzuzeigen, die Informationen zu einem bestimmten Begriff liefern. Suchmaschinen wie Google wissen zum Beispiel, dass Menschen, die „Sauce Hollandaise“ eintippen, höchstwahrscheinlich nach Rezepten suchen und nicht nach der kulinarischen Geschichte der Sauce.
Sie wissen, dass die meisten Nutzer, die „Pluto“ eingeben, nach dem Planeten und nicht nach dem Hund von Micky Maus suchen. Google weiß sogar, dass es bei einigen Suchbegriffen, wie z.B. „wie baue ich einen Papierflieger“, praktisch ist, Videos und Bilder einzubinden.
Navigationsabsicht
Menschen mit dieser Absicht wollen eine bestimmte Website besuchen. Wer zum Beispiel online nach dem Keyword „Twitter“ sucht, ist in der Regel auf dem Weg zur Twitter-Website. Du solltest also sicherstellen, dass Deine Website gefunden wird, wenn jemand online nach dem Namen Deines Unternehmens sucht.
Transaktionale Absicht
User kaufen Dinge online und durchsuchen das Internet, um das beste Angebot zu finden. Menschen suchen mit Transaktionsabsicht, wenn ihr Ziel darin besteht, in diesem Moment etwas zu kaufen. Das bedeutet, dass sie bereits genau wissen, was sie kaufen möchten. Ihr Ziel ist es, sofort zu dieser Produktseite zu gelangen.
Kommerzielle Absicht
Manche Menschen haben die Absicht, in (naher) Zukunft Güter oder Dienstleistungen zu kaufen und nutzen das Internet für ihre Recherchen. Welcher Laptop ist der beste? Welche SEO-Taktik am hilfreichsten? Diese Personen haben auch eine transaktionale Absicht, brauchen aber etwas mehr Zeit und Überzeugungsarbeit. Diese Suchabsichten werden als kommerzielle Suchabsichten bezeichnet.
Die richtige Suchintention zu erkennen, ist der wichtigste Schritt in der Keyword-Analyse und damit essenzieller Bestandteil einer SEO-Strategie. Suchmaschinen verändern sich ständig: Während früher die Ergebnisse auf Basis eines einzelnen Keywords und der Backlinks ermittelt wurden, steht heute der Benutzer im Vordergrund.
Das bedeutet für Webseitenbetreiber und Marketingverantwortliche, dass sie die passenden Inhalte – je nach Suchintention – anders aufbauen müssen. Die SEO-Strategie entscheidet damit auch über die richtige Auswahl des Contents.
Es ist daher eine gute Idee, Produktseiten für kommerziell orientierte Suchbegriffe zu optimieren. Wenn Du zum Beispiel Ergänzungsmittel für Tiere verkaufst, kannst Du eine Produktseite (Kategorie) als Zielseite für den Suchbegriff „Ergänzungsfuttermittel kaufen“ optimieren.
Hast Du einen Blog-Artikel über die Verabreichung von Futtermittel? Dann könntest Du diesen Artikel zum Beispiel für den Suchbegriff „wie gebe ich meiner Katze Futtermittel“ optimieren und ihn auf Personen mit Informationsabsichten ausrichten. Diese Methode erhöht die Chance, mit Deinem Inhalt ein besseres Ranking bei Google zu erzielen.
Prüfe die Core Web Vitals Deiner Website
Vor einiger Zeit kündigte Google „Web Vitals“ an. Sie stellen Metriken dar, um Websites auf Grundlage der gebotenen Seitenerlebnisse (z.B. Geschwindigkeit, Nutzererfahrung) messbar zu beurteilen und zu bewerten.
Die Seitenerfahrung („page experience“) ist ein neuer, entscheidender Faktor für ein optimales Ranking. Dazu gehören Website-Geschwindigkeit, Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität.
Um die wesentlichen Aspekte der Nutzererfahrung zu messen, wählt Google drei entsprechende Metriken aus – auch bekannt als die Core Web Vitals:
1. LCP, Largest Contentful Paint
Hier wird die Ladezeit gemessen, sprich wie lange es dauert, bis der größte Teil des Inhalts auf dem Bildschirm erscheint. Dies kann ein Bild oder ein Textblock sein. Eine gute Bewertung gibt den Nutzern das Gefühl, dass die Website schnell geladen wird. Eine langsame Website kann zu Frustration führen. Ein guter Richtwert ist nicht langsamer als 2,5 Sekunden.
2. FID, First Input Delay
Hier wird gemessen, wie lange es dauert, bis die Website auf die erste Interaktion reagiert. Das kann zum Beispiel ein Tippen auf eine Schaltfläche sein. Eine gute Bewertung vermittelt dem Nutzer das Gefühl, dass eine Website schnell auf Eingaben reagiert und somit reaktionsschnell ist. Ein guter Richtwert für FID ist weniger als 100 Millisekunden.
3. CLS, Cumulative Layout Shift
Damit wird die visuelle Stabilität der Website gemessen. Mit anderen Worten: Bewegt sich etwas auf dem Bildschirm, während es geladen wird – und wie oft passiert das? Nichts ist frustrierender als der Versuch, auf eine Schaltfläche zu klicken, wenn an dieser Stelle eine langsam ladende Anzeige erscheint.
Diese Erfahrung wird in der Regel durch Popups, Werbung oder langsam ladende Schriftarten, Bilder oder Videos verursacht. Je niedriger der CLS-Wert ist, desto besser. Ein guter Benchmark ist weniger als 0,1 Sekunden.
Von allen SEO-Taktiken hat die Verbesserung der Core Web Vitals von Webseiten eine der spürbarsten Auswirkungen auf das Suchmaschinenranking. Für gezielte Ergebnisse braucht es die Unterstützung erfahrener Webentwickler, wie bei der Löwenstark Digital Group. Um sich einen Überblick zu verschaffen, hat Google viele seiner bestehenden Tools zur Messung der wichtigsten Core Web Vitals aktualisiert.
Sie bieten Berichte, die Details und Einblicke in die wichtigsten Metriken und Methoden erlauben:
Mit dem Page Experience Update, das im vergangenen Jahr ausgerollt wurde, hat Google die Website-Geschwindigkeit und das Nutzererlebnis wieder in den Mittelpunkt gerückt. Für eine ganzheitliche SEO sollte man an den Web Vitals arbeiten, um den Besuchern das bestmögliche Surferlebnis zu bieten.
Finde Featured Snippet Möglichkeiten
Featured Snippets sind kurze Textausschnitte, die oben in den Suchergebnissen von Google erscheinen, um die Suchanfrage eines Nutzers schnell zu beantworten. Viele SEO-Experten und Marketingverantwortliche bezeichnen das Featured Snippet-Feld auch als „Position Null“, weil es oberhalb der ersten Suchergebnisseite (SERP, Search Engine Result Page) erscheint.
Der Content, der in einem Featured Snippet erscheint, wird automatisch von Websites aus dem Google-Index extrahiert. Üblicherweise erscheinen Featured Snippets als Definitionen, Tabellen, Anleitungen und Listen. Manchmal wird ein passendes Video eingeblendet.
Featured Snippets sind in zweierlei Hinsicht bedeutend für Deine SEO-Taktik: Einerseits bieten sie die Möglichkeit, mehr Klicks in den organischen Suchergebnissen zu erhalten. Laut einer Studie von Ahrefs beträgt die durchschnittliche Klickrate für ein Featured Snippet 8,6 Prozent.
Damit liegt diese zwar niedriger als für den ersten organischen Treffer, generiert aber mehr Traffic als die unteren Platzierungen.
Auf der anderen Seite erhöhen Featured Snippets die Anzahl der „klickfreien Suchen“, bei der keines der Suchergebnisse geklickt wird.
Das liegt daran, dass das Featured Snippet oft die Antwort liefert, nach der der Nutzer sucht. Dies ist jedoch nur bei sehr einfachen Suchanfragen der Fall. Häufig zeigt Google nur einen Ausschnitt des Textes, der Liste oder der Tabelle an, sodass Suchende auf die Seite selbst klicken müssen, um alle Informationen zu sehen.
Insofern ist dieses Suchergebnis Feature eine optimale Möglichkeit in der Suchmaschinenoptimierung, mehr organische Sichtbarkeit und damit organischen Traffic und Erfolg zu generieren.
Welche Featured Snippets gibt es?
Text
Text-Snippets sind die am häufigsten ausgespielte Form von Featured Snippets. Hierbei erhält der Nutzer eine direkte, kurze Antwort auf seine Frage als Textform. Definitionsboxen werden von Google häufig verwendet, um „W“-Fragen zu beantworten. Definitionen von Google sind kurz und knapp: Die durchschnittliche Definition eines Featured Snippet beträgt zwischen 40 und 60 Wörtern.
Video
Neben den Text-Snippets zeigt Google bei bestimmten Anfragen auch Videoergebnisse an. Als Traffic-Potential für Websites haben Video-Snippets in Deutschland allerdings so gut wie keinerlei Relevanz.
Der Grund dafür ist einfach: Der allergrößte Teil aller Video-Snippets wird von YouTube generiert. Ergebnisse abseits der Google-eigenen Videoplattform sind so gut wie gar nicht zu finden. Ohne einen eigenen aktiven YouTube-Kanal haben Video-Snippets also kaum Bedeutung.
Listen und Tabellen
Listen-Snippets sind oft zu Suchanfragen zu finden, deren Beantwortung idealerweise in der Auflistung mehrerer einzelner Punkte oder Kriterien besteht. Suchintentionen sind zum Beispiel Anleitungen, Tutorials, Checklisten oder Aufzählungen.
Daneben können Featured Snippets auch in Tabellenform auftreten. Diese werden hin und wieder angezeigt, wenn die Suchanfrage mit einer Zusammenstellung von Daten beantwortet wird. Passende Suchintentionen für diese Fälle sind zum Beispiel Informationen in Form von Vergleichen, Verteilungen oder Zahlenangaben.
Wie kann ich für Features Snippets optimieren?
Um die Chance zu erhöhen, mit Deinem Content in ein Featured Snippet aufgenommen zu werden, solltest Du:
- Passende Keywords und Suchanfragen identifizieren
- Prioritäten setzen: Versuche nur die Seiten zu optimieren, bei denen Du Nutzern mit besseren Inhalten helfen kannst als der Wettbewerb
- Die Suchintention der Nutzer prüfen und mit den Antworten abgleichen
- Eine leicht verdauliche, einfach zu verstehende Sprache verwenden
- Deine Antworten kurz und bündig halten
- Hochwertige und vertrauenswürdige Inhalte verwenden, die die Suchintention bestmöglich erfüllen und korrekt sowie prägnant beantworten
Optimiere Deine Sprachsuche
Auch in diesem Jahr gehört die Optimierung von Voice Search zu den wichtigsten SEO-Taktiken und Trends im Online Marketing. Laut der Beratungsgesellschaft PwC nutzen 59 Prozent der 18- bis 24-Jährigen täglich die Sprachsuche – und die Zahl wächst weiter (Quelle: PwC). Mit wachsender Beliebtheit wird die Voice Search relevanter für Unternehmen. Dank der mittlerweile weit verbreiteten smarten Soundboxen wie Google Nest und Amazon Echo ist Voice Search im Massenmarkt angekommen.
Mit der Sprachsuche können die Nutzer mit ihrer Stimme suchen, statt zu tippen. Das funktioniert über ein automatisches Spracherkennungssystem, das Sprachsignale in Text umwandelt.
Suchmaschinen wie Google verwenden den Text dann wie eine normale Suchanfrage und gleichen die Suchanfrage mit den richtigen Ergebnissen ab. Da Sprachsuchen alltäglicher werden, ist die Einbeziehung der Voice Search in die SEO-Strategie ein Muss.
Nutzerabsicht
Um eine Website für die Sprachsuche zu optimieren, muss zunächst die Suchabsicht der Nutzer klar sein (informational, navigational, transaktional und kommerziell). Neben dem schriftlichen Content sollten auch die Fotos und Grafiken auf der Website optimiert werden, um zu verstehen, wie solche Inhalte eingestuft werden.
Lokale Suchen in der Nähe
Viele Sprachsuchen beziehen sich auf einen bestimmten Ort. Insbesondere auf mobilen Geräten durchgeführte Suchen sind eher lokal und werden häufig mit der Stimme genutzt. Nützliche Informationen zu lokalen Einträgen (z.B. FAQs, Öffnungszeiten oder Details zu verfügbaren Artikeln) helfen den Nutzern, bessere Auskünfte über lokale Geschäfte zu erhalten.
Keyword Recherche
Die Verwendung von Longtail Keywords ergibt insbesondere bei Sprachanfragen Sinn, da sie in der Regel länger sind als Textanfragen. Es ist daher völlig in Ordnung, Begriffe zu verwenden, die umfangreich erscheinen – solange sie im Inhalt natürlich wirken. Verwende statt „Pizzateig bestes Rezept“ zum Beispiel „Was ist das beste Rezept für einen Pizzateig?“
Da ein großer Teil der Sprachsuchanfragen auf Fragen zurückzuführen ist, sollte man zudem beim Aufbau der Keyword-Liste für die eigene Website gezielt nach Fragesätzen suchen.
Inhalte für die Sprachsuche
Fragen beantworten
Es lohnt sich, nachzuforschen, woran die eigene Zielgruppe wirklich interessiert ist. Auf der Website kann man dann Antworten auf diese Fragen in schriftlicher Form geben.
Schema-Markup verwenden
Strukturierte Daten tragen dazu bei, dass Google Informationen leichter identifizieren kann und die Website bei relevanten Suchanfragen angezeigt wird.
Den Standort angeben
Sprachgesteuerte Suchanfragen enthalten oft Erklärungen wie „in meiner Nähe“ oder „in meiner Gegend“. Wenn Dein Unternehmen beispielsweise seinen Standort in Köln hat, solltest Du Deiner Website Keywords hinzufügen, die den Namen der Stadt enthalten. So hat das Geschäft eine größere Chance, in den Ergebnissen aufgeführt zu werden.
Fazit
Mit jeder einzelnen Aktualisierung des Google-Algorithmus Schritt zu halten, ist nahezu unmöglich. Die wichtigste SEO-Taktik, die man im Hinterkopf behalten sollte, ist daher die Optimierung von Content für den Nutzer und von Technik für Bots.
Inhalte für die Suchmaschine zu schreiben war einmal. Dieses Jahr stehen Menschen und ihre Erfahrungen im Mittelpunkt aller SEO-Taktiken. Konzentriere Deine Zeit und Energie also auf die Erstellung hochwertiger Inhalte, die die Zielgruppe ansprechen und informieren.
Dies ist die Grundlage jeder guten SEO-Strategie. Nutze anschließend ein paar wichtigen SEO-Taktiken, um Deine Bemühungen zu verfeinern und zu optimieren.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Danke für die Insights, liest sich sehr spannend!