Du liebst es, Videos zu erstellen und möchtest auf YouTube erfolgreich sein? Dann solltest Du unbedingt YouTube Analytics besser kennenlernen.
In diesem umfangreichen Artikel entführen wir Dich in die Welt der YouTube-Analyse, erklären wichtige Metriken, zeigen Dir, wie Du Deine Ziele definierst, Deine Strategie anpasst und Deine Content-Performance analysierst.
Außerdem geben wir Dir praktische Tipps und stellen Dir nützliche Zusatz-Tools wie Tube Buddy und VidIQ vor.
Am Ende wirst Du verstehen, warum YouTube Analytics für jede:n, der oder die ernsthaft mit YouTube arbeitet, unverzichtbar ist.
Einführung in YouTube Analytics
Wenn Du auf YouTube erfolgreich sein möchtest, kommst Du um YouTube Analytics nicht herum. Dieses Tool ermöglicht es Dir, Deine Videos und Deinen Kanal bis ins kleinste Detail zu analysieren.
Egal, ob Du ein:e aufstrebender Content-Ersteller:in oder ein Unternehmen bist, YouTube Analytics bietet Dir wertvolle Einblicke in die Performance Deiner Videos und Deines Kanals.
Warum ist das wichtig? Ganz einfach: Wer nicht reportet, der erfährt nicht anhand von Fakten, was man beim nächsten Video besser machen kann.
Somit fehlt die Lernkurve und mögliche Optimierungen bleiben womöglich aus. Ein Bauchgefühl reicht im Marketing-Erfolg oft nicht.
Daher ist der Blick auf die Zahlen so wichtig. Selbst wenn ohne jegliches Reporting der Viral-Hit mal zufällig klappt, weißt Du dann nicht, warum es geklappt hat, wie Du Deine neuen Zuschauer:innen mit weiteren Inhalten ideal abholst und den kurzen Erfolg anknüpfen kannst.
Mit YouTube Analytics musst Du Dich als Marketeer, der oder die ernsthaft mit YouTube arbeitet, anfreunden.
Überblick der wichtigsten Kennzahlen im YouTube Studio unter dem Reiter Analytics
Rufe den kostenfrei nutzbaren YouTube-Analytics-Bereich über das YouTube Studio auf. Jeder
Kanal auf YouTube bekommt dieses Backend automatisch mitgeliefert. Du kannst auch einfach Deinen Channel-Namen bzw. Deinen Alias in die folgende URL einfügen und Dir das Ganze als Lesezeichen in Deinem Browser abspeichern. (Quelle: studio.youtube.com)
Ich empfehle Dir den Desktop-Bereich zu nutzen, um alle Zahlen & KPIs übersichtlich und ausführlich anzuschauen.
Solltest Du unterwegs sein und nur mal kurz ein Auge auf die relevanten Entwicklungen werfen wollen, dann gibt es auch einen YouTube Analytics Bereich in der YouTube-Studio-Mobile-App (Google Play Store / Apple App Store).
Abbildung aus dem App-Store von Apple mit der Vorstellung der Kern-Features der YouTube-Studio-App
Wichtige Metriken
Bevor wir weiter vertiefen, lass uns einen Blick auf die wichtigsten Metriken werfen, die YouTube Analytics bietet. Diese Kennzahlen sind entscheidend, um den Erfolg Deiner Videos und Deines Kanals zu messen:
Aufrufe
Die Anzahl der Aufrufe gibt an, wie oft Dein Video angesehen wurde. Sie ist ein wichtiger Indikator für die Beliebtheit Deiner Videos.
Jedoch werden Aufrufe unterschiedlich gewichtet. Erst wenn ein:e User:in min. 30 Sekunden dran bleibt, oder das Video kürzer ist, wird der Aufruf tatsächlich gezählt.
Umso länger ein Aufruf dauert, umso höher ist in der Regel auch die Qualität. Das Video scheint dann mit dem bzw. der Zuschauer:in zu matchen und wird durch YouTube öfter ausgespielt.
Watch Time
Die Watch Time zeigt, wie lange Zuschauer:innen Deine Videos insgesamt angesehen haben. Sie ist entscheidend für die Monetarisierung Deines Kanals, aber auch ein absoluter Qualitätsindikator und Rankingfaktor.
Diese Kennzahl ist teilweise schwerer zu interpretieren, wenn man im Backend liest: Dein Video hat eine Wiedergabezeit von 985 Stunden. Hier muss man sich vor Augen führen, dass längere Videos natürlich auch mehr Wiedergabezeit erreichen können – vorausgesetzt, es wird bis zum Ende geschaut.
Für mich und sicherlich auch für YouTube ist diese Kennzahl mittlerweile wichtiger als die reinen Views oder Abos zu sehen.
Durchschnittliche Wiedergabezeit
Diese Metrik gibt an, wie viel Zeit im Durchschnitt pro Video angesehen wird. Sie hilft Dir, zu verstehen, wie fesselnd Dein Content ist.
Im Prinzip bezieht sich YouTube hier auf die Watch Time in Kombination mit den Aufrufen und der Videolänge. In Prozent wird angegeben, wie lange Deine Zuschauer:innen im Schnitt dranbleiben.
Vor allem kurze Videos erreichen schnell eine durchschnittliche Wiedergabezeit von ca. 70-80 %, wohingegen längere, oder uninteressante Videos im schlechtesten Fall bei 20-30 % landen. In dem Fall ist noch Luft nach oben!
Abonnentenwachstum
Die Anzahl der Abonnenten und Abonnentinnen Deines Kanals ist ein Maßstab für Deine Fangemeinde. YouTube Analytics zeigt Dir, wie sich diese Zahl entwickelt. Meist ist Abo-Gewinnung deutlich schwieriger und behäbiger als der Followerwachstum bei z. B.: Instagram oder TikTok.
Bei YouTube herrscht eine Mentalität von “Gelegenheitszuschauern”, bei der viele Menschen Videos ansehen, ohne jedoch jemals den Kanal zu abonnieren.
Dies bezieht sich auf Personen, die Inhalte auf YouTube genießen, aber keine langfristige Bindung an bestimmte Kanäle eingehen, indem sie diese abonnieren, das macht das Abonnentenwachstum oft langsamer.
Engagement-Raten
Die Engagement-Raten in YouTube Analytics messen die Interaktionen der Zuschauer:innen mit Deinen Videos.
Dies kann sich in Form von gewonnenen oder verlorenen Abonnenten und Abonnentinnen, “Mag ich”- und “Mag ich nicht”-Bewertungen, geteilten Inhalten sowie hinzugefügten Kommentaren manifestieren.
Diese Interaktionen bieten wertvolle Einblicke in die Reaktionen Deines Publikums auf Deine Inhalte und helfen Dir, Deine Strategien zu verbessern.
Advanced Modus: YouTube Analytics nutzen wie ein Profi
Auf dem Dashboard „YouTube Analytics“ siehst Du nur Kurz-Summarys der wichtigsten Zahlen. Klickst Du jedoch rechts oben auf „Erweiterter Modus“, gelangst Du zum „Advanced Modus“.
Weitere Metriken werden spannend, wenn Du Korrelationen bilden und Deine Ergebnisse mit unterschiedlichen Zeiträumen oder Videos aus dem eigenen Channel vergleichen möchtest.
Die Wahl der spannendsten KPI (Key Performance Indicator) auf YouTube hängt stark von den individuellen Zielen und Prioritäten von Dir als Kanalbetreiber ab.
Einige könnten die Anzahl der Aufrufe als besonders wichtig erachten, während andere die Watch Time oder das Engagement in Form von Likes, Kommentaren und Abonnentenwachstum priorisieren.
Es kommt darauf an, welche Aspekte des YouTube-Erfolgs für Dich als Kanalbetreiber am relevantesten sind und welche Ziele Du verfolgst.
Auszug aus YouTube Analytics über alle Kennzahlen, die vorhanden sind und je nach Kennzahl auch miteinander verglichen werden können.
Content-Performance-Analyse
Möchtest Du wissen, welche Deiner Videos am besten performen und warum? YouTube Analytics liefert Antworten.
Du kannst die Performance einzelner Videos analysieren und Trends erkennen. Gehe dazu herunter auf die Stufe der Einzel-Videoanalyse und verlasse die Kanalebene.
Jetzt, da Du die grundlegenden Metriken kennst, stellt sich die Frage: Wie nutzt Du YouTube Analytics, um Deine Ziele zu definieren und Deine Strategie anzupassen?
Eine Content-Performance-Analyse bei YouTube bezieht sich auf die Bewertung und Auswertung der Leistung und Wirksamkeit der hochgeladenen Videos auf einem YouTube-Kanal.
Diese Analyse ermöglicht es Kanalbetreibern, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie ihre Inhalte von ihrem Publikum aufgenommen werden und wie sie die gesteckten Ziele erreichen können.
Das beste Vorgehen für eine Content-Performance-Analyse auf YouTube umfasst folgende Schritte:
- Identifikation der Ziele: Zuerst sollte der Kanalbetreiber klare Ziele für seinen YouTube-Kanal definieren. Diese Ziele könnten eine Steigerung der Abonnentenzahlen, eine höhere Watch Time, eine bessere Zuschauerbindung oder die Erreichung einer bestimmten Zielgruppe sein.
- Zielgruppenanalyse: YouTube Analytics hilft Dir bei der Identifizierung und Analyse Deiner Zielgruppe. Du kannst demografische Daten, Interessen und Verhaltensweisen Deiner Zuschauer:innen einsehen. Dieses Wissen ermöglicht es Dir, relevante Inhalte zu erstellen, die Deine Zielgruppe ansprechen. Jedoch musst Du Dir bereits vor dem Blick in die YouTube Zahlen klarmachen, wen Du am liebsten erreichen möchtest.
- Auswahl relevanter KPIs: Entscheidend ist die Auswahl der Key Performance Indicators (KPIs), die am besten zu den definierten Zielen passen. Dazu gehören Aufrufe, Watch Time, Abonnentenwachstum, Engagement-Raten, “Mag ich”- und “Mag ich nicht”-Bewertungen, geteilte Inhalte und Kommentare.
- Analyse der KPIs: Die Kanalbetreiber sollten regelmäßig die KPIs überwachen und analysieren. Dies bedeutet, die Daten der einzelnen Videos im Vergleich zueinander zu betrachten und Trends zu erkennen.
- Verstehen der Ergebnisse: Es ist wichtig, zu verstehen, warum bestimmte Videos besser abschneiden als andere. Dies kann durch die Untersuchung von Faktoren wie Videotitel, Beschreibungen, Thumbnails, Videoinhalte, Veröffentlichungszeitpunkten und Zielgruppenverhalten erreicht werden.
- Optimierung der Strategie: Auf Grundlage der Analyseergebnisse sollten Kanalbetreiber ihre zukünftige Content-Strategie anpassen. Dies könnte bedeuten, dass sie mehr Inhalte erstellen, die bei ihrem Publikum gut ankommen, oder dass sie bestimmte Elemente ihrer Videos optimieren, um die Zuschauerbindung zu erhöhen.
- Experimente und Tests: Es ist ratsam, Experimente und Tests durchzuführen, um herauszufinden, welche Änderungen die besten Ergebnisse erzielen. Dies könnte das Testen verschiedener Thumbnail-Designs, Video-Längen oder Veröffentlichungszeiten umfassen.
- Fortlaufende Überwachung: Die Analyse sollte kontinuierlich erfolgen, da sich die YouTube-Plattform und das Publikumsverhalten im Laufe der Zeit ändern können. Die Anpassung der Strategie sollte daher ein fortlaufender Prozess sein.
Zusammengefasst dient die Content-Performance-Analyse dazu, den Erfolg eines YouTube-Kanals zu messen und zu verbessern, indem relevante KPIs überwacht, analysiert und auf deren Grundlage Strategien angepasst werden.
Dieses Vorgehen ermöglicht es Kanalbetreibern, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die ihr Publikum ansprechen und langfristig erfolgreich auf YouTube sein können.
Best Practices und Tipps
Um das volle Potenzial von YouTube Analytics auszuschöpfen, hier einige bewährte Praktiken und Tipps. Am liebsten arbeite ich mit kleinen Helfer-Tools im Alltag gemischt mit etwas Köpfchen. Mehr braucht es nicht, um den positiven Effekt zu erreichen.
Die effektive Nutzung von YouTube Analytics im Einklang mit z.B. TubeBuddy erfordert eine kluge Herangehensweise und regelmäßige Überwachung. Die Erfolge sprechen jedoch schon nach kurzer Zeit für sich!
Tube Buddy und VidIQ
Neben den offiziellen Daten, die Du im YouTube Studio findest, gibt es Tools wie Tube Buddy und VidIQ, die Dir wertvolle Einblicke verschaffen. Diese Browser-Plugins bieten oft schon in der kostenfreien Version wunderbare Funktionen wie KW-Analyse, Konkurrenz-Auswertung, A/B-Tests, Bulk-Verarbeitung und Kommentarmanagement an.
Das Beste daran ist die Wettbewerbsanalyse. Du siehst, wo Deine Konkurrenten aktiv sind, welche Keywords sie verwenden und wie sie in den Suchergebnissen ranken. Diese Informationen sind Gold wert für Deine eigene Strategie.
Selbst YouTube Stars wie der bekannte Outdoor-YouTube nutzen Hilfs-Programme wie z.B. TubeBuddy. Dies ist hier deutlich in einem Reaction-Clip von ihm zu sehen.
Keyword-Recherche
Tube Buddy bietet Keyword-Recherche-Tools, mit denen Du relevante Schlüsselwörter für Deine Videos finden kannst. Optimiere Deine Video-Titel, Beschreibungen und Tags, um in den YouTube-Suchergebnissen besser gefunden zu werden.
Videoranking
Mit TubeBuddy kannst Du das Ranking Deiner Videos in den Suchergebnissen überwachen und Optimierungen vornehmen, um Deine Position zu verbessern.
Statistik und Analysen
Tube Buddy stellt umfangreiche Daten und Statistiken zur Verfügung, mit denen Benutzer:innen die Performance ihres Kanals und ihrer Videos im Laufe der Zeit verfolgen können. Nutze diese Informationen, um Deine Strategie kontinuierlich zu verbessern.
Optimierung
Mithilfe von YouTube Analytics kannst Du die YouTube-Performance Deines Kanals optimieren, indem Du Aspekte wie Videoaufrufe, Zielgruppenanalyse, Traffic-Quellen, Wiedergabeverlauf, Monetarisierung, Abonnentenwachstum, Klickverhalten, soziale Interaktion, Playlists und Endbildschirme analysierst.
Dies ermöglicht es Dir, Inhalte gezielter anzupassen, Dein Publikum besser zu verstehen und Deine YouTube-Strategie zu verbessern. Es ist entscheidend, die relevanten Key Performance Indicators (KPIs) im Auge zu behalten, die zu Deinen Zielen passen. Dazu gehört das Abonnentenwachstum, die Watch Time, Engagement-Raten und mehr.
Eine gute Praxis ist es, die Performance Deiner Videos und Deines Kanals im Vergleich zu früheren Zeiträumen und zu Konkurrenten in Deiner Nische zu analysieren. Dabei solltest Du auch auf die demografischen Daten und Interesseninformationen Deiner Zielgruppe achten, um Deine Inhalte entsprechend anzupassen.
A/B-Tests können Dir helfen, die besten Videoelemente wie Titel, Thumbnails und Beschreibungen zu identifizieren. Die Verwendung von Keyword-Recherche-Tools verbessert die Sichtbarkeit Deiner Videos in den Suchergebnissen.
Es ist wichtig stets im Hinterkopf zu behalten, dass es auf YouTube mittlerweile nicht mehr nur um die Anzahl der Views geht. Qualität schlägt Quantität, und das zeigt sich im Nutzerverhalten. Die Messgröße “Wiedergabedauer” und “Watched Minutes” sind entscheidend.
Daher sollte man in der Optimierung schauen, dass man Absprungpunkte, die zu langweilig oder nicht relevant für den bzw. die Nutzer:in sind, zukünftig vermeidet. Genauso sollte man die spannenden Stellen im Video eventuell noch mehr am Beginn zeigen oder es sollte zumindest einen Ausblick darauf am Anfang geben. So wird vom User bzw. der Userin weniger vorgespult oder das Video ganz gekippt.
Verständnis der Zuschauerbindung
Die Zuschauerbindung ist entscheidend, um Dein Publikum länger auf Deinem Kanal zu halten. YouTube Analytics zeigt Dir, welche Videos Zuschauer:innen am längsten halten und welche Faktoren die Zuschauerbindung beeinflussen.
Um die Audience Retention zu erhöhen, ist es wichtig, die Daten zu analysieren und herauszufinden, an welchen Stellen in Deinen Videos die Zuschauer:innen abspringen.
Die visuelle Darstellung der durchschnittlichen Wiedergabedauer ist im Backend eines jeden YouTube Channels auf Einzel-Videoebene einsehbar.
Ist Deine Verweildauer, sprich durchschnittliche Wiedergabezeit 50 % dann heißt das konkret, dass die Zuschauer:innen sich ca. die Hälfte des Videos anschauen.
Die Zahl ist wohlgemerkt der Durchschnitt. Realistisch gesehen unterteilt es sich in drei Lager, aus denen der Prozentwert gebildet wird.
- Zuschauer:in A schaut bis zum Schluss
- Zuschauer:in B bricht nach unter 30 Sek ab
- Zuschauer:in C schaut bis zum Schluss, aber springt zwischendurch, indem er oder sie vorspult
50 % ist okay, aber nicht herausragend als Wert. Hier können wir Learnings in die zukünftigen Videoproduktionen mitnehmen und solche Pausen eventuell vermeiden oder kürzen. Dazu briefst Du am besten das Produktionsteam vor dem nächsten Dreh.
Checkliste
Hier ist eine praktische Checkliste, die Dir hilft, YouTube Analytics effektiv zu nutzen:
- Registriere Dich für ein YouTube Analytics-Konto, wenn Du es noch nicht hast.
- Überprüfe regelmäßig die Metriken, um den Erfolg Deiner Videos und Deines Kanals zu verfolgen.
- Analysiere die Zielgruppendaten, um Deine Inhalte besser auf Deine Zuschauer:innen abzustimmen.
- Untersuche die Performance einzelner Videos, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht.
- Nutze Tools wie Tube Buddy oder VidIQ, um zusätzliche Einblicke und Wettbewerbsanalysen zu erhalten.
- Fokussiere Dich nicht nur auf die Anzahl der Aufrufe, sondern auch auf die Watch Time und die Zuschauerbindung.
- Experimentiere mit verschiedenen Videoformaten und Optimierungstechniken, basierend auf den Analysen.
- Verwende die Keyword-Recherche-Tools, um Deine Videos besser in den Suchergebnissen zu platzieren.
- Bleibe stets auf dem Laufenden über Änderungen in den YouTube-Algorithmen und passe Deine Strategie entsprechend an.
- Setze Dir klare Ziele für Deinen Kanal und überwache regelmäßig Deinen Fortschritt.
Fazit
YouTube Analytics ist Dein Schlüssel zum Erfolg auf YouTube. Ohne diese mächtige Analyseplattform bist Du im Blindflug unterwegs und kannst nur auf den großen Wurf hoffen.
Doch mit YouTube Analytics kannst Du gezielt ein Wachstum anstreben, den richtigen Zielgruppenpool aufbauen und Deine Videos und Deinen Kanal kontinuierlich verbessern.
Die aktive Interaktion mit Deiner YouTube-Community durch das Beantworten von Kommentaren und das Einholen von Feedback fördert ein positives Engagement.
Halte Dich über Änderungen in den YouTube-Algorithmen und -Richtlinien auf dem Laufenden, und setze klare Ziele für Deinen Kanal und Deine Videos.
Insgesamt ist die effektive Nutzung von YouTube Analytics ein kontinuierlicher Prozess, der dazu beiträgt, Deinen Kanal und Deine Inhalte zu optimieren und erfolgreich zu gestalten.
Nutze intensiv den YouTube-Analytics-Bereich, um Deine YouTube-Reise zu optimieren und erfolgreicher zu werden. Die Welt des YouTube-Erfolgs steht Dir offen!
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