Was sind YouTube Shorts?
Im März 2021 führte YouTube seine neue Funktion in vielen Ländern ein, darunter auch in den USA, wo TikTok zwischen 2017 und 2019 eine Interaktionsrate von 1.533 % hatte. Eine der beliebtesten Shorts auf YouTube stammt aus einem 5-minütigen DIY-Video. Es ist ein kurzes 30-Sekunden-Video, das Seife zeigt, die in Form eines menschlichen Fußes hergestellt wurde. Das Kurzvideo hat über 400 Millionen Aufrufe und 8 Millionen Likes erhalten. Etwa 30.000 Menschen haben Kommentare unter dem Video gepostet.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
TikTok und Instagram haben es vorgemacht: Videoinhalte müssen heute nicht mehr lang und umständlich sein, um Interesse zu wecken, ganz im Gegenteil! Nutzer:innen von Social-Media-Plattformen werden mit immer mehr Inhalten konfrontiert. Aufgrund des Überangebotes und der immer schnelleren Schnitte sinkt automatisch die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer:innen.
Dadurch werden kürzere, weniger zeitaufwändige Inhalte immer beliebter. Das erklärt wohl auch den großen Erfolg von TikTok und Instagram Reels. Der Unterschied: Ein Video auf TikTok kann bis zu drei Minuten dauern, ein Instagram-Video nur 60 Sekunden.
YouTube Shorts sind im Grunde genauso aufgebaut wie ihre oben genannten Vorgänger. Sie sind auf der Videoplattform unter einem eigenen Reiter zu finden und ermöglichen den Nutzern und Nutzerinnen die üblichen Interaktionen wie „Gefällt mir“, „Gefällt mir nicht“, Kommentieren oder Teilen.
Um ein anderes Video anzusehen, wischen Benutzer:innen einfach nach oben. Die angezeigten Videos folgen einem Algorithmus, der auf Nutzerpräferenzen basiert.
YouTube-Shorts können über die YouTube-App erstellt werden. Die Funktion ist weltweit verfügbar und kann von jeder Person über die YouTube-App aufgerufen werden. So können Einzelpersonen Videoinhalte teilen, aber auch Unternehmen können kurze Videos für ihre Marketingaktivitäten nutzen.
Wer kann YouTube Shorts erstellen?
Das Erstellen von Shorts auf YouTube ist sehr einfach und benutzerfreundlich. In der YouTube-App gibt es einen Menüpunkt namens „Kurzvideo erstellen“. Hier können sich Nutzer:innen kreativ ausleben.Die Inhalte werden direkt über die Kamera des Smartphones in der App gespeichert oder aus der Galerie heruntergeladen.
Genau wie bei bekannten Videoformaten kannst Du der Aufnahme auch Musik oder andere Geräusche hinzufügen und verschiedene Gestaltungselemente wie Filter oder unterschiedliche Geschwindigkeiten hinzufügen.
Wie erstelle ich YouTube Shorts?
Quelle: Pixabay
Wie bei TikTok und Instagram Reels haben Benutzer:innen nur wenig kreative Einschränkungen. Die einzige Herausforderung besteht darin, dass YouTube-Shorts, wie Instagram-Reels, 60 Sekunden nicht überschreiten sollten. Zudem ist es derzeit nicht möglich, Anzeigen direkt in YouTube Shorts zu platzieren.
Es gibt hier allerdings ein paar gute Möglichkeiten, das ganze zu 95% nur in Shorts ausspielen zu lassen. Indem Du nur mobile Endgeräte ansprichst und in 9:16-Kampagnen gehostete YouTube-Anzeigen hochlädst. Die YouTube-exklusive Short Ad-Reservierungsfunktion wird jetzt für frühe Werbetreibende eingeführt. Laut eigener Aussage wurde diese Beta-Funktion für einen kleinen Teil der Google Ads-Konten aktiviert.
YouTuber:innen können auch kurze Clips verwenden, um Benutzer:innen mit kreativen Kurzvideos auf ihren aktuellen Kanal zu lenken und dann Werbevideos abzuspielen.
Diese Fragen solltest Du Dir bei der Erstellung von Content stellen
1)Ist Dein Content auf Deine Zielgruppe zugeschnitten?
2) Hast Du das richtige Gefühl für Deine Zielgruppe?
3) Hörst Du Deiner Zielgruppe genau zu?
4) Löst Du ein Problem für Deine Zielgruppe?
5) Adressierst Du Dein Problem an Deine Zielgruppe?
6) Hebst Du Dich von der Masse ab?
7) Kommunizierst Du leicht und verständlich?
8) Ist Dein Content emotional genug?
1) Ist Dein Content auf Deine Zielgruppe zugeschnitten?
Um Content Marketing wirklich effektiv zu machen, ist es wichtig, dass Du Deine Zielgruppe gut kennst. Aus diesem Grund ist die Identifizierung Deiner Zielgruppe der erste Schritt im Marketing. Wenn Du Deine Inhalte auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Zielgruppe zuschneiden kannst, schaffst Du eine gemeinsame Basis, die die Basis für Vertrauen und eine dauerhafte Beziehung bildet.
2) Hast Du das richtige Gefühl für Deine Zielgruppe?
Wichtig ist, dass Du den richtigen Geschmack und die richtige Tonalität Deiner Zielgruppe triffst. Versetze Dich in ihre Lage und spreche sie mit Deinem Image, Deiner Typografie, Deinen Farben und allen anderen Aspekten Deines Corporate-Brandings an. Man muss seine eigene persönliche Note einbringen und sich von anderen abheben.
3) Hörst Du Deiner Zielgruppe genau zu?
Dazu solltest Du möglichst genau herausfinden, was Deine Zielgruppe bewegt. Eine einfache Möglichkeit, Deine Zielgruppe besser kennenzulernen, besteht darin, ihr auf Social-Media-Kanälen oder Blogs zu „folgen“. Im Fachjargon Deutsch heißt das „Social Listening“. Auf Twitter beispielsweise kannst Du die für Dein Unternehmen relevanten Hashtags eingeben und Dir die entsprechenden Posts genau ansehen. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dass Du relevanten Facebook-Gruppen zu Deinem Thema beitrittst. Um sie zu finden, kannst Du ganz einfach die Suchfunktion von Facebook verwenden (Filtern nach „Gruppe“).
4) Löst Du ein Problem für Deine Zielgruppe?
Dieser Punkt ist absolut notwendig. Er wird jedoch oft übersehen. Du musst Deinem Publikum einen Grund nennen, warum es Deinen Blog, Deine Website oder Dein Webinar besuchen und Produkte von Dir kaufen sollte. Gib eine Lösung für ihr Problem und sie werden kommen.
Wenn Dir das gelingt, legst Du den Grundstein für eine dauerhafte Beziehung. Sie bauen Vertrauen auf und Du stärkst Deinen Status als Experte oder Expertin. Deine Zielgruppe wird Webseiten von Dir öfter besuchen, Dein E-Book oder Whitepaper herunterladen, ihre E-Mail hinterlassen oder etwas kaufen.
5) Adressierst Du Dein Problem an Deine Zielgruppe?
Was für Dich als Creator:in gut aussieht, begeistert nicht unbedingt Deine Zielgruppe. Beginn daher immer mit den Bedürfnissen und Problemen Deiner Audience. Der Rest kommt dann (fast) von alleine.
Mein Rat: Konzentriere Dich vor der Erstellung von Inhalten auf ein (!) Zielgruppen Problem, das Du lösen möchtest. Es gibt Dir den Rahmen und erspart viel Zeit in Inhalte zu investieren, die im Grunde nutzlos sind. Am Ende des Tages will niemand jemanden, der scheinbar alles bewältigen kann.
6) Hebst Du Dich von der Masse ab?
Heutzutage sind wir so mit Inhalten überhäuft, dass wir nicht einmal viel davon mitbekommen. Damit das mit Deinen Inhalten nicht passiert, musst Du auffallen und Dich gut positionieren. Visuelle Inhalte helfen Dir dabei. Denn diese haben gleich mehrere Vorteile: Sie wirken schnell, steigern Shares, helfen beim Verkauf, steigern ROI (Return on Investment) und Conversion Rates.
7) Kommunizierst Du leicht und verständlich?
- Komm zum Punkt: Verschwende nicht zu viel Zeit mit überflüssigen Erklärungen. Davon profitierst nicht nur Du selbst, sondern vor allem Deine Leser:innen, Follower:innen und Kunden.
- Vermeide möglichst die Verwendung von Fachbegriffen: Verwende stattdessen Begriffe, die Deine Zielgruppe verwendet. So passt sich Dein „Niveau“ an und Du schaffst zusätzliches Vertrauen. Mit anschaulichen Beispielen kommunizierst Du Themen klarer und Deine Leser:innen/Zuschauer:innen/Kunden können sich besser mit Deinen Inhalten und Beispielen identifizieren.
- Entferne überflüssige Texte: Alle Wörter, die nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, kannst Du getrost löschen. Ebenso sollten Füllwörter in Deinen Inhalten keinen Platz finden.
8) Ist Dein Content emotional genug?
Inhalte, die emotional ansprechen, finden leichter den Weg ins Herz der Leser. Sobald ein Inhalt derart aufgeladen wird, steigt auch die Chance, dass er geteilt wird.
Versetz Dich am besten in Deine Zielgruppe und durchleuchte die Themen, die ihnen am Herzen liegen. Greif diese auf, baue eine Geschichte ein und voilá – damit bist Du auf dem besten Wege zu emotionalem Content.
Ein weiterer Weg sind emotionale Bilder von Menschen in einer Nahaufnahme.
Wenn Du Dir alle diese Fragen klar beantworten kannst, dann bist Du bestens darauf vorbereitet, YouTube Shorts zu drehen und für Dich zu nutzen.
Wenn ich mir YouTube ansehe, sehe ich vermehrt Inhalte, die eher der Unterhaltung dienen. Ein lustiges Katzenvideo, DIY-Formate oder Pranks.
All diese Formate dienen der Aufmerksamkeit der Creator:innen und haben als Hintergrund, den Kanal zu pushen und sichtbar in den Shorts zu sein. Viele Views, Interaktionen und Shares sind hier das Ziel.
Was aber, wenn ich als Brand mir diese gigantische Reichweite zu nutzen machen möchte und Werbung in Shorts ausspielen möchte?
Kann ich bei YouTube Shorts Werbung schalten?
Jetzt wird’s interessant.
Seit dem 01.02.2023 wird es Creatorn und Creatorinnen ermöglicht, Geld mit YouTube Shorts zu verdienen. Habe ich die YouTube Partner Vorgaben erfüllt, so erhalte ich einen Share an den Werbeeinnahmen, die ich für YouTube einnehme. (Quelle: support.google.com)
Im Regelfall wird hier nach einem TKP abgerechnet. Erfüllst Du die Vorgabe von YouTube, um in das Partnerprogramm aufgenommen zu werden (1.000 Abonnenten und Abonnentinnen & in den letzten 12 Monaten 4.000 Stunden Watchtime), dann erhältst Du pro 1.000 Aufrufe, sofern Dein Video werbefreundlich ist, einen Teil der Werbeeinnahmen. Die Höhe richtet sich nach der Branche, in der Du die Videos veröffentlichst.
Ab diesem Zeitpunkt werden YouTube Shorts hochinteressant für Unternehmen, denn so wird es Dir als Unternehmen ermöglicht, Werbung bei YouTube Shorts zu schalten.
Als Unternehmen musst Du nun nicht mehr die Kurzvideos organisch auf Deinem YouTube Kanal hochladen und darauf hoffen, viral zu gehen, sondern Du kannst diese ganz einfach als bezahlte Werbung schalten und gezielt Deine Zielgruppe ansprechen.
Der große Vorteil hierbei ist, dass Du auf die gesamten Daten von Google zurückgreifen kannst. Schaltest Du bereits bei Google aktiv Werbung, hast Du eine Vielzahl an Daten gesammelt und weißt, wie Deine Zielgruppe funktioniert und wie sie angesprochen wird. Nimm genau diese Daten und verwende sie auf YouTube für Deine Shorts. (Quelle: support.google.com)
Welche Formate funktionieren auf YouTube Shorts am besten für Werbung?
Nachdem ich jedes Format ausgiebig testen durfte, kann ich sagen, dass YouTube Shorts das effektivste Format im Bereich Performance ist.
Ich habe bereits größere Produktionen zusammen mit Unternehmen konzipiert und produziert. Diese Werbefilme eignen sich im Ansatz sehr gut, um die Markenbekanntheit zu steigern und das Vertrauen zur Marke stark auszubauen.
Wer den Ansatz Performance verfolgt und über die Kurzvideos verkaufen möchte, der ist mit User Generated Content (UGC), Influencer Generated Content (IGC) oder Customer Generated Content (CGC) sehr gut aufgestellt und erzielt damit in der Regel die besten Ergebnisse.
Wie schnell kann ich mit Ergebnissen auf YouTube Shorts rechnen?
Die Ergebnisse hängen ganz stark von mehreren Faktoren ab. Zum einen, wie hoch das eingesetzte Budget ist. In der Regel kann man sagen, je höher Dein Budget ist, desto schneller sammelst Du relevante Daten und kannst demnach schneller die performante Zielgruppe identifizieren.
Dein Erfolg auf YouTube Shorts hängt ebenfalls maßgeblich von Deinem produzierten Content ab.
Passt Dein Creator oder Deine Creatorin zu Deiner Zielgruppe? Nutzt Du die richtige Zielgruppenansprache? Das sind nur einige Fragen, die Du für Dich beantworten solltest.
Hast Du ausreichend Budget (ich rede hier von 3.000€ mtl. aufwärts), den richten Creator oder die richtige Creatorin & den richtigen Mediabuyer, der sich mit YouTube Shorts auskennt, dann erhältst Du nach ca. 2-3 Wochen die ersten messbaren Ergebnisse und kannst im besten Fall anfangen zu skalieren.
Warum sollten Creator:innen YouTube Shorts nutzen?
Das konsistente Hochladen hochwertiger YouTube-Videos ist eine der schnellsten Möglichkeiten, die Sichtbarkeit und Rentabilität Deiner Inhalte zu erhöhen. Aber wie helfen YouTube Shorts beim Wachstum von YouTube-Kanälen? Lasst es uns gemeinsam herausfinden.
Kürzere Beiträge auf Deinem YouTube-Kanal bringen Dir mehr Zuschauer:innen. Je mehr Aufrufe Dein Kanal erhält, desto wahrscheinlicher ist es, dass Du Abonnenten und Abonnentinnen und Engagement erhältst.
Wenn eine Social-Media-Plattform eine neue Funktion einführt, möchte sie (oder besser gesagt ein Algorithmus!), dass die Ersteller:innen die neue Funktion nutzen und die Nachricht verbreiten. Wenn also Creator:innen diese neue Funktion nutzen, besteht die Chance, dass Dein YouTube-Kanal deutlich schneller wächst und Du Deine Zielgruppe enger an Dich bindest.
Wo kannst Du YouTube Shorts nutzen?
Erstelle kurze YouTube-Trailer, um die Aufrufe Deines Kanals zu erhöhen. Zuschauer:innen sehen sich Originalinhalte oft über Pre-Rolls an. YouTube Shorts ermöglicht es Creator:innen ebenso, alte Videos wiederzuverwenden, um das Publikum in einem anderen Format anzusprechen. Wenn Du schlau bist, kannst Du Dein Video auf Social-Media-Plattformen wie Instagram Reels, Facebook Stories oder TikTok erneut veröffentlichen. Stelle aber sicher, dass Du die Videogröße an die verschiedenen Social-Media-Plattformen anpasst.
So kannst Du bei YouTube Shorts viral gehen
YouTuber:innen und Unternehmen können YouTube Shorts erstellen, die absolut alles abdecken. Ob Teaser für ein bevorstehendes Event, Produkteinführung, Album oder Songvorschau, Tutorial, Vorher-Nachher, Mini-Vlog, Rezension, Unboxing oder eine Tour hinter die Kulissen – YouTube Shorts bietet Erstellern endlose Möglichkeiten, einzigartige Videoinhalte zu erstellen.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, was Du auf YouTube Shorts posten sollst, sieh Dir die neuesten Trends auf TikTok an, denn die Apps sind im Grunde gleich. Das Bearbeiten von TikTok-Inhalten ist eine schnelle und unterhaltsame Möglichkeit, potenzielle Shorts-Zuschauer:innen zu erreichen und Deinen YouTube-Kanal auszubauen. Finde heraus, welche kurzen und langen YouTube-Videos bei den wertvollsten Konkurrenten von YouTube im Trend liegen.
Löst YouTube Shorts alles bisher dagewesene ab?
Instagram Reels und TikTok, täglich milliardenfach genutzt, zeigen, wie beliebt das kurze Videoformat ist. Mit YouTube Shorts legt die Videoplattform stark zu und wird zweifelsohne ein zukunftsweisendes Format schaffen. (Quelle: storylab.ai)
YouTube selbst ist eine der meistgenutzten Social-Media-Plattformen der Welt, auf deren Inhalte täglich Millionen von Nutzern und Nutzerinnen zugreifen. Viele Menschen haben ihren gesamten Fernsehkonsum durch YouTube ersetzt und verbringen viel Zeit auf der Plattform. (Quelle: adzine.de)
Da wir in einer schnelllebigen Gesellschaft leben und viele Nutzer:innen eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben, ist ein kurzes YouTube definitiv ein Format, das langfristig gut funktionieren kann. Wenn die Möglichkeit zum Platzieren von Anzeigen bald hinzugefügt wird, werden YouTube Shorts auch spannende und vielversprechende Wege für Werbetreibende eröffnen.
Womit können wir in Zukunft noch rechnen?
YouTube Shorts legt richtig zu, so viel ist klar. TikTok’s, Reels & jetzt auch Shorts zählen zu den beliebtesten Interaktionsmöglichkeiten der Zeit.
Im Mai 2022 wurde eine Studie bei Jugendlichen im Alter zwischen 13 -17 Jahren durchgeführt. Sie wurden befragt, welches Soziale Netzwerk mindestens 1x genutzt wurde. Wie sollte es anders sein? YouTube, TikTok & Instagram waren die Top 3 genannten sozialen Netzwerke. Unangefochten und mit enormem Abstand auf der 1 ist YouTube. 95% der befragten Jugendlichen gaben an, YouTube mindestens 1x genutzt zu haben. (Quelle: ots.at)
Was wir hier sehen ist eine brutale Macht von YouTube. Nahezu alle Jugendlichen interagieren mit dieser Plattform. YouTube Shorts haben somit wirklich große Reichweite. Auch der Anteil an Werbeeinnahmen seitens YouTube steigt mit rasanter Geschwindigkeit an.
Im vierten Quartal 2018 erzielte YouTube Werbeeinnahmen in Höhe von 3,6 MRD Dollar. Das ist schon eine sehr beeindruckende Zahl. Allerdings schaffte es YouTube, seinen Umsatz in weniger als 3 Jahren zu verdoppeln auf 7,2 MRD Dollar. (Quelle: googlewatchblog.de)
Quelle: The small Business Blog
Die Tendenz ist ganz klar weiter steigend. Zunehmend zu beobachten ist, dass immer mehr Werbetreibende den Weg zu YouTube Ads schaffen und Umsätze in astronomischen Höhen generieren. 1.300% Uplift in der Conversion Rate, Verzehnfachung des Umsatzes innerhalb von 3 Monaten und ein Anstieg an Website-Besuchern von 1.500% sind keine Seltenheit.
Quelle: Youtube Advertising
So hat es William Painter 2019 schon geschafft. Einer der ersten E-Commerce Werbetreibenden auf YouTube. Er hat sich die große Reichweite und präzise Aussteuerung, gepaart mit super Creatives zu Nutze gemacht und derartig gute Ergebnisse erzielt, sodass YouTube Ads für E-Commerce so richtig ins Rollen gekommen sind.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen