Headless-Commerce-Systeme stehen zurzeit hoch im Kurs, da sie besser in unsere schnelllebige Zeit zu passen scheinen als ihre statischen Vorgänger. Die Trennung von Backend und Frontend hat seine Vorteile und es lohnt sich, einen genaueren Blick auf diese Form des Content-Managements zu werfen! Wir haben hier für Dich einen schonungslos ehrlichen Blick auf Headless Commerce zusammengestellt – also mach dir Dein eigenes Bild vom kopflosen CMS!
Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Headless Commerce
Für etablierte Online-Marketer gehören die folgenden Begriffe längst zum Standard-Knowhow. Jedoch sollen sich hier diejenigen, die gerade erst neu in die Materie einsteigen, nicht ausgeschlossen fühlen! Und deswegen findest Du hier die gängigsten Begriffe im Zusammenhang mit CMS kurz erklärt. Kenner können diesen Teil gerne überspringen und gleich mit den Hard Facts weitermachen.
API
API ist die Abkürzung von Application-Programming-Interface. Eine API ist also eine Programmierschnittstelle, die einen standardisierten Informationsaustausch ermöglicht. Mittel API kann man Backend und Frontend voneinander entkoppeln. Dadurch kann das Frontend verändert, erweitert und angepasst werden, ohne in das Backend eingreifen zu müssen: Hallo Headless CMS!
CMS
CMS ist die Abkürzung für Content-Management-Systeme. Dabei handelt es sich um webbasierte Programme, die Inhalte auf Webseiten verwalten. Entwickler können dadurch die Inhalte einer Webseite bearbeiten, seien es reine Texte oder Multimedia-Anwendungen. Hier gibt es statische Systeme, bei denen Frontend und Backend eng miteinander verknüpft sind, und dynamische Formen wie das Headless CMS, bei denen Front- und Backend entkoppelt sind. Das bekannteste Beispiel für ein CMS ist WordPress.
Backend
Das Backend ist die Basis einer jeden Website. Der Begriff kommt aus der Informationstechnik und umfasst die Datenverarbeitung und -speicherung im Hintergrund von Software, Apps und Webseiten. Dazu gehören Server, Datenbanken und Software zur Prozesssteuerung. Das Backend gilt quasi als Basis der Datenhaltung und Geschäftslogik.
Frontend
Das Frontend ist im Gegensatz zum Backend das, was der User am PC, Tablet, Smartphone und Co. sieht. Das Frontend ist also näher am Benutzer als am System selbst, wird deshalb auch gern als Außenauftritt bezeichnet und bestimmt die Qualität und den Gesamteindruck einer Website.
HTML
Die Hypertext Markup Language (englisch für Hypertext-Auszeichnungssprache) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente, wie z. B. Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von Webbrowsern dargestellt.
Template
Ein Seitentyp (Vorlage), den man üblicherweise in einem CMS bei der Erstellung einer neuen Seite auswählen kann. Es kann zum Beispiel unterschiedliche Templates für die Startseite, für statische Seiten oder für Blog-Artikel geben. Templates sind in der Regel Bestandteil eines Themes und werden über eine Template-Engine gesteuert.
Theme
Ein Theme stellt die Inhalte nach außen als Webseite dar und bestimmt deren Design und Aussehen. Es kann für ein CMS individuell entwickelt werden und viele CMS bieten eine Auswahl an vorgefertigten Themes an.
CSS
Cascading Style Sheets (mehrstufige Formtvorlagen), kurz CSS genannt, ist eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente und zusammen mit HTML eine der Kernsprachen des World Wide Webs.
JavaScript
JavaScript (kurz JS) ist eine Skriptsprache, die ursprünglich 1995 von Netscape für dynamisches HTML in Webbrowsern entwickelt wurde, um Benutzerinteraktionen auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren und so die Möglichkeiten von HTML und CSS zu erweitern.
SaaS/CaaS
SaaS/CaaS ist wieder eine Abkürzung. Diesmal für Software as a Service bzw. Content as a Service, auf Deutsch Software/Inhalt als Dienstleistung. Das ist ein Modell, bei dem ein Servicegeber einen Server zur Verfügung stellt, auf den der Kunde über das Internet bzw. eine App zugreifen kann und dafür bezahlt. Früher wurden solche Programme lokal auf dem Rechner des Anwenders installiert, heute sind es Cloud-Dienste.
WYSIWYG
Diese Buchstabenwurst bedeutet: What you see is what you get. Damit ist gemeint, dass der Text so, wie er im Editor erscheint, auch im Endprodukt dargestellt wird. WYSIWYG ist bei statischen Programmen zur Website-Erstellung und Content-Verwaltung ein Begriff, da man hier schon vorab checken kann, wie Inhalte für den User aufbereitet aussehen. Bei Headless CMS ist das auf Grund der API nicht möglich.
Was ist Headless Commerce?
So erst mal ganz langsam. Nur weil ein Schlagwort in aller Munde ist, heißt das noch lange nicht, dass die Leute wissen, wovon sie reden. Damit Du nicht wie die meisten Leute mit innovativ klingenden Schlagworten um Dich wirfst, sondern auch weißt, was sie bedeuten, gehen wir das Thema Headless Commerce hier von Grund auf an. Also, worum geht’s hier eigentlich?
Headless Commerce beschreibt eine Form der Website-Erstellung, bei der Frontend und Backend gentrennt voneinander agieren können. Wenn man also eine Website oder einen Webshop um gewisse Funktionen, wie zum Beispiel Plug-ins oder Services wie Sendungsnachverfolgungen, erweitern will, dann kann man dies mit Headless Commerce ganz einfach tun, ohne in das Backend eingreifen zu müssen.
Das heißt Programmierkenntnisse wie HTML oder Javascript sind nicht unbedingt vonnöten. Das kommt daher, weil man bei Headless-Diensten in der Regel auf die Unterstützung einer Web-Agentur oder von Freelancern angewiesen ist. Das mag für viele der entscheidende Vorteil sein, sich für diese innovative Form des Content-Managements zu entscheiden, andere schreckt diese Tatsache jedoch ab. Also mach Dir Dein eigenes Bild!
Wie funktioniert Headless CMS?
Bei einem Headless CMS wird auf die Darstellung der Inhalte verzichtet. Stattdessen bietet das CMS eine API an. Diese Schnittstelle macht es möglich, das Frontend zu verändern, ohne zeitaufwendige Änderungen im Backend durchzuführen. Anders formuliert ist ein Headless CMS ein zentraler Speicher, der die Inhalte von ihrer Verwendung trennt.
Dadurch können technologische Neuerungen flexibel und schnell umgesetzt werden, da man sie im Headless CMS modular, also häppchenweise, ändern kann. Das Prinzip ist so ähnlich wie bei Lego-Bausteinen, die man aneinanderheftet – das API sind dabei die Noppen, die alles zusammenhalten.
Wird die Produktdarstellung im Frontend optimiert, bleiben die Prozesse im Backend davon unberührt. So kann man mittel Headless Commerce Webseiten erweitern lassen, ohne als Kunde selbst über technische Skills zu verfügen. Man muss lediglich einen SaaS-Dienst bezahlen und bereit sein, seine Daten in einer Cloud zu speichern. Aber dazu weiter unten mehr, denn Datenschutz ist bei Headless CMS durchaus eine schwierige Frage.
Wie wird das Frontend mittels Headless CMS erstellt?
Eine Headless-Plattform hat im Prinzip überhaupt kein Standard-Frontend-System. Das API bestimmt, wie die Inhalte immer optimal an beliebig viele Endgeräte und an den Nutzer angepasst werden sollen!
Vom PC über IoT-Geräte und Mobile Apps bis hin zur Smartwatch. Das Frontend wird hier als agnostisch bezeichnet, was bedeutet, dass Inhalte ungebunden sind und überall und in jedem Framework und auf jedem Endgerät veröffentlicht werden können. Und diese Möglichkeit eröffnet einen riesigen Markt!
Durch den Wegfall der Frontend-Delivery-Schicht ist das CMS-System daher eine reine Inhaltsdatenquelle. Nachdem es standardmäßig erstmal keine Darstellungsschicht, d. h. kein Frontend mit entsprechenden Vorgaben gibt, können sich Frontend-Entwickler hier kreativ austoben und Designs/Darstellungen für so viele Kanäle realisieren, wie sie wollen. „The Sky is the Limit“ – sozusagen!
Um den Inhalt für jeden Kanal abzurufen, reagiert das Headless-System lediglich auf API-Aufrufe. Mit anderen Worten: Die Headless-Architektur ist für das heutige Zeitalter mit unterschiedlichsten Devices und Ausgabekanälen wie gemacht. Das liegt daran, dass sich Medien immer wieder schnell anpassen und man sich zum Beispiel im Feld von Social Media stets von einer dichten Konkurrenz abheben muss. Und das geht am besten über ganz individuelle Inhalte, die bestmöglich auf den Kanal zugeschnitten sind.
Wo liegt der Unterschied zu traditionellen Plattformen?
Ein Headless-Commerce-System funktioniert, indem es Anfragen zwischen den Präsentations- und Anwendungsschichten über Webservices oder API-Aufrufe weiterleitet. Wenn ein User auf seinem Smartphone auf die Schaltfläche Jetzt Infos anfordern klickt, sendet die Präsentationsschicht des Headless CMS einen API-Aufruf an die Anwendungsschicht, um die Anfrage zu bearbeiten. Die Anwendungsschicht sendet einen weiteren API-Aufruf an die Frontendschicht, um dem Kunden den Status seiner Bestellung anzuzeigen: schnell und individuell.
Bei traditionellen CMS-Systemen sind solche Anpassungen um einiges schwieriger umzusetzen. Hier muss für jede neue Anwendung und jede Änderung im Frontend (wie beim Beispiel einer Sendungsüberprüfung) erstmal das Backend angepasst werden und das setzt technisches Knowhow und vor allem Zeit voraus.
Frontend-Entwickler, die an einem klassischen E-Commerce-System (Stichwort: Onlineshops) arbeiten, stoßen dadurch auf eine Reihe von Einschränkungen, wenn es um Design und Entwicklungsprozesse geht. Herkömmliche CMS-Plattformen sind mit vordefinierten Inhalten, Komponenten und Features sowohl für ihre Kunden als auch für die administrativen Benutzer ausgestattet und gehen von einem „One size fits all“-Ansatz aus.
Und diese Plattformen bieten nur begrenzten Raum für Anpassungen oder Personalisierungen. Jedoch muss man aufpassen, denn die klassische Variante, Content zu verwalten und zu präsentieren, hat auch viele Vorteile – dazu weiter unten mehr!
Achtung: Bei CMS-Systemen lohnt es sich auf jeden Fall, die verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen, denn nicht jede Anwendung ist für Einsteiger geeignet und auch unter den gängigen CMS gibt es keine Variante, die für jeden geeignet ist.
Wozu Headless Commerce? Vorteile im Überblick
Der große Vorteil vom Headless-Ansatz ist die Flexibilität, die man als Anbieter erhält. Nur die Firmen, die sich am schnellsten und besten auf die immer neuen Gegebenheiten einstellen können, werden langfristig Erfolg haben.
Mit Headless Commerce kann man in Form von Microservices schnell neue Vertriebskanäle aufsetzen und testen. Content-Management-Systeme wie WordPress, Drupal oder TYPO3 sind designt, um die tägliche Arbeit mit Content zu erleichtern und somit die Absätze zu steigern.
Omnichannel-Support
Ein Headless-Content-Management-System hilft, Inhalte überall und jederzeit verfügbar zu machen. Für eine E-Commerce-Marke bedeutet das, dass Produkte, Produktvideos oder Blog-Posts an jeden Kanal übertragen werden, der entstanden ist – oder zukünftig entstehen wird. Sogar Geräte wie Kühlschränke mit Bildschirmen können dadurch leicht mit Content bespielt werden. Dies garantiert dazu ein schnelles Time-to-Market und man kann neue Regionen und Märkte sehr schnell abdecken!
Wettbewerbsfähigkeit
Über die Administrationsoberfläche können Inhalte eingestellt und verwaltet werden, ohne dass dafür Webdesign– oder Programmierfähigkeiten vorhanden sein müssen. In Kombination mit agilen Prinzipien schafft man in hohem Tempo hochmoderne Absatzkanäle. Bei Erfolg kann man diese Kanäle optimieren und perfekt auf die jeweilige Zielgruppe zuschneiden. Das Ergebnis: Man steigert die Conversion-Rates und damit den Firmenerfolg.
Das Paradebeispiel für den Nutzen eines Headless CMS ist der Fachbuch- und Wissenschaftsbetrieb. Inhalte können so einzeln für diverse Endgeräte bereitgestellt werden bzw. zu eigenen Lexika zusammengefügt und auf einem geeigneten Kanal veröffentlicht werden, ohne extra editiert werden zu müssen.
Das spart Zeit und Geld! Inhalte (Texte, Fotos, Videos) werden einfach im Verwaltungsbereich des Backends mithilfe von HTML-Editoren eingefügt und anschließend muss nur noch ein Veröffentlichungszeitpunkt festgelegt werden.
Bessere Kundenerlebnisse
Auch wenn sich die Kundenbedürfnisse im Laufe der Zeit ändern, sollte dennoch ein einheitliches Kundenerlebnis über alle Geräte und Kanäle hinweg gewährleistet sein und dafür sorgen Headless CMS. Dies geht deutlich über das übliche Leute, die X gekauft haben, haben auch Y gekauft hinaus.
Das Backend weiß bereits, was ein Verbraucher gekauft hat. Diese Daten werden verwendet, um die Personalisierungs-Engines auf der Webseite bzw. im Onlineshop, in mobilen Apps und sozialen Kanälen zu befeuern.
Oder doch lieber klassisches CMS? Nachteile von Headless CMS
Wo Licht ist, da ist auch Schatten – wie man so schön sagt. So innovativ und zeitgemäß die kopflose Content-Aufbereitung auch ist, es gibt natürlich nicht nur Vorteile. Um fair zu bleiben und den Blick wie versprochen ganz schonungslos auf das Thema zu werfen, listen wir hier die meistdiskutierten Nachteile von Headless CMS auf.
Keine Vorab-Content-Einsicht
Content-Ersteller werden eine Funktion vermissen, die jedes traditionelle CMS liefert: In einem Headless CMS ist keine Vorschauansicht des geposteten Inhalts vorgesehen. Da die Komponenten komplett voneinander getrennt sind, weiß das Backend gar nicht, wie die Inhalte dargestellt werden sollen. WYSIWYG ist also hier kein Attribut.
Laufende, meist hohe Kosten der Dienste
Entwickler erstellen hier Frontends, die für jedes Gerät und jeden Touchpoint maßgeschneidert sind. Und diese Erstellung von Vorlagen und Benutzeroberflächen ist ziemlich zeitaufwändig und dementsprechend kostspielig – von nichts kommt halt nichts. Außerdem müssen Entwickler ihre eigenen Frontend-Kreationen selbst supporten und pflegen, was zu zusätzlichen laufenden Kosten führen kann.
Dies kann noch stärker ins Gewicht fallen, wenn man bedenkt, dass das Marketingteam jetzt noch stärker auf die IT angewiesen ist, um Inhalte auf verschiedenen Geräten zu veröffentlichen, da man hier zumindest zu Beginn häufig nicht mehr auf bereits bestehende Lösungen und Best-Practices zurückgreifen kann. Man muss also gut darauf achten, dass Content-Erstellung und IT wirklich miteinander arbeiten und ausreichend kommunizieren!
Abhängigkeiten
Das führt uns auch gleich zum nächsten Punkt: Da ein reines Headless-Commerce-System keine Front-End-Präsentationsschicht bietet, können Marketer folgende Dinge nicht mehr so einfach erledigen:
- Erstellen von Inhalten in einer WYSIWYG-Umgebung.
- Vorschau des Inhalts, um zu sehen, wie er auf dem Gerät oder Bildschirm des Endbenutzers aussehen wird.
- Schnelle Ideenfindung, Genehmigung, Erstellung und Veröffentlichung von Inhalten, ohne sich auf eine andere Abteilung verlassen zu müssen.
Stattdessen sind Marketingspezialisten deutlich stärker auf das IT-Team angewiesen – nicht nur, um die Frontend-Präsentationsschicht aufzubauen, sondern auch, um sie zu aktualisieren und mit Inhalten zu füllen. Hier stellt sich dann auch die Frage, ob man die Hoheit über seinen Content und über seine Content-Infrastruktur abgeben möchte oder nicht.
Sicherheitslücken
Jetzt kommt wohl die härteste Nuss in puncto Nachteile des Headless-Ansatzes: Es scheint enorme Sicherheitsprobleme zu geben. Erstens werden die Daten nicht auf Servern, sondern in der Cloud gespeichert, was ein wahres Hacker-„All-you-can-eat“-Buffet bedeutet. Zweitens gibt es auch diverse Sicherheitslücken, vor allem was Add-ons betrifft.
Daher ist es wichtig, dass IT-Teams nur kopflose CMS mit starker Erfolgsbilanz sowie Sicherheitstechnologien und -protokollen, die vor Cyberangriffen schützen, in Betracht ziehen! Beispielsweise sollten APIs Industriestandards für die Sicherheit verwenden, wie etwa OAuth2, und über Drosselungsfunktionen verfügen, um DDoS-Angriffe zu verhindern.
Fazit
Tatsache ist, dass die meisten Entwickler keine Designer sind und die meisten Designer keine Entwickler – und guten Content erstellen sowieso die wenigsten. Mit Headless Commerce kannst Du Dich ganz auf die Erstellung Deiner Inhalte konzentrieren. Und guter sowie einzigartiger Content ist das A und O im Business, sowohl inhaltlich als auch in der Präsentation!
So wird die Benutzererfahrung, die Kundenbindung und die Conversion-Rate nachhaltig optimiert. Die Benutzeroberfläche kannst Du also getrost an CMS-Systeme abgeben. Ob headless oder klassisch – die Entscheidung liegt ganz allein bei Dir und Deinem Unternehmen!
Eines ist sicher: Viele Marketer stürzen sich wahrscheinlich bald auf den kopflosen Ansatz. Um der Innovationskurve einen Schritt voraus zu sein und die Konkurrenz zu überholen, solltest Du auf alle Fälle unique bleiben und genau darauf achten was zu Dir, Deiner Zielgruppe und Deiner Nische passt. Sonst kannst Du ganz schnell selbst den Kopf verlieren!
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