Du bist also auf der Suche nach einem geeigneten Template für Deine Webseite, bist aber nicht sicher, welches das richtige WordPress-Theme für dich ist? Dann kannst Du Dich erstmal freuen, denn Du bist hier genau richtig!
In diesen Artikel habe ich Dir nun meinen gesamten Erfahrungsschatz zum Thema WordPress Themes aus den letzten 10 Jahren gepackt.
Wer schreibt hier?
Mein Name ist Kai Spriestersbach und ich arbeite seit mehr als 10 Jahren professionell mit WordPress. Außerdem bin ich seit mehr als 16 Jahren im Online Marketing mit Schwerpunkt Suchmaschinenoptimierung tätig. Während meiner Tätigkeit habe ich hunderte von WordPress Themes und CMS-Templates gesehen, ausprobiert und auch in Sachen SEO auf Herz und Nieren getestet.
1. Verwende kein kostenloses WordPress Theme
Klar ist: Vor ein paar Jahren hätten die Empfehlungen auf dieser Webseite wahrscheinlich noch anders ausgesehen. Über viele Jahre habe ich selbst mit kostenlosen WordPress Themes gearbeitet und diese in Sachen Design und Funktionalität meinen Vorstellungen und Wünschen angepasst. Selbstverständlich lassen sich bei einem kostenlosen Theme die Farben anpassen und das Logo austauschen, doch oft ist hier schon Schluß. Will man Schriften oder gar das Menü verändern, muss man oft schon zur Pro-Variante greifen. Wenn man sich mit CSS und Grafikprogrammen auskennt, ist dies natürlich auch heute noch eine Möglichkeit, kostet allerdings auch eine Menge Zeit und Arbeit. Das Problem ist: Früher oder später stößt man an die Grenzen des Machbaren. Premium Themes bieten heute einfach deutlich mehr, als kostenlose Designs. Viele kostenpflichtige Themes bringen spezielle Plugins wie Slider oder Widgets mit, die die Funktionalität der Webseite deutlich erweitert.
Wichtig: In jedem Falle solltest Du ein Child Theme für deine Website verwenden, wenn Du Änderungen am Code Deines Themes vornehmen möchtest, sonst sind beim nächsten Update die Änderungen für die Katz. Wenn Du Pech hast, interessiert sich der Ersteller oder Programmierer des Templates nach kurzer Zeit nicht mehr für sein Produkt, macht keine Updates oder leistet keinen Support oder Du hast irgendwann sogar eine Sicherheitslücke in Deiner Webseite.
Für eine einfache Website mit einem schlichten Design, ein paar Unterseiten, ein paar Bildern und einem Kontaktformular mag es auch vollkommen reichen eines der kostenlosen Themes zu verwenden und dieses mit Inhalten an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Als Blogger, der einfach nur seinem Hobby nachgehen will ebenso. Doch sobald man eine professionelle Webseite erstellen möchte, deren Darstellung über bloßen Text mit ein paar Überschriften hinausgeht, dem empfehle ich definitiv eines der professionellen Premium Themes!
Insbesondere der Support von kostenpflichtigen WordPress-Themes garantiert, dass Du Dein Ziel, Deine Webseite zu erstellen, auch wirklich erreichen wirst. Wenn Du also irgendwo bei der Erstellung Probleme hast oder nicht mehr weiterweißt, schau in die mitgelieferte Dokumentation oder melde dich beim Support des Herstellers. Hier wird man Dir schnell und unkompliziert weiterhelfen, ohne dass du wie bei einem kostenlosen Theme stundenlang selbst im Internet nach einer Lösung recherchieren und diese Ansätze ausprobieren musst.
2. Lass Dir Zeit und probiere mehrere Themes aus
Die Entscheidung für ein Theme sollte gut überlegt getroffen werden. Aus meiner Erfahrung heraus halte ich es sogar für sinnvoll sich mehrere Themes in Ruhe anzusehen, diese auf einer Testinstanz zu installieren und damit rumzuspielen, bevor man sich endgültig für eines entscheidet. Denn häufig ist der Wechsel von Einem zum anderen Theme alles andere als einfach.
Viele Themes bringen einen eigenen Page Builder mit oder verwenden spezielle Erweiterungen oder Shortcodes für die Gestaltung der Inhalte. Welche Funktionen brauchst Du und welche vielleicht auch nicht? Diese sind dann im nächsten Theme ziemlich wahrscheinlich nicht vorhanden, heißen anders oder sind aus irgendwelchen anderen Gründen inkompatibel. Von Frickellösungen wie Shortcode-Mappern halte ich ebenso wenig, wie dem Aufwand, alle Inhalte manuell durchgehen zu müssen um alles an das neue Template anzupassen.
Das musste ich einmal mit einer größeren Webseite machen, als das verwendete Theme eine Sicherheitslücke hatte und ich schnell wechseln musste. Aber seit dem Einsatz professioneller Themes kann mir das nicht mehr passieren.
Was ich empfehlen würde, um möglichst schnell voranzukommen: Such’ Dir ein Theme auch über dessen Demo-Content aus, also versuche eine „Fertige Webseite“ zu finden, die zu 99% schon dem entspricht, was Du Dir für Deine Webseite vorstellst. Dann kannst Du nämlich das Theme installieren, den Demo-Content importieren und musst „nur noch“ die eingefügten Inhalte und die Farben des Designs anpassen, also eigene Bilder, Texte und ein Logo hochladen.
Ich selbst habe auch Probleme „von Null auf“ mit einem PageBuilder eine schicke Seite zu basteln und arbeite IMMER mit Designentwürfen, Layout-Vorlagen oder Demo-Content!
3. Lass Deinen Bauch mitentscheiden
Das Bauchgefühl halte ich für enorm wichtig bei der Auswahl von Software, Dienstleistern und Mitarbeitern. Wenn Du Dich also auf den Marketingseiten eines Themes, dessen Demo oder dessen PageBuilder irgendwie nicht so richtig wohl fühlst, ist das Theme wahrscheinlich nicht das Richtige für Dich. Du solltest idealerweise Spaß bei der Erstellung oder Anpassung Deiner Webseiten haben und dazu gehört eben auch, dass Du Dich mit dem Theme und seinen Interface-Elementen wohl fühlst und gut damit zurecht kommst.
Wenn Du nach wenigen Minuten schon keine Lust mehr hast, breche den Test lieber ab und probiere es mit einem anderen Theme. Du kannst Dir auch die Videos von meinem Kollegen Saša bei YouTube anschauen, um zu sehen, wie die Themes in Aktion aussehen, bevor Du Dich für den Kauf eines Themes entscheidest.
Viele WordPress-Hosting-Anbieter haben allerdings auch eine Zufriedenheitsgarantie oder bieten die Möglichkeit das Theme einem 30 oder 14-Tage-Test zu unterziehen.
4. Achte auf sauberen Code und State of The Art Technik
Wenn ein Theme nicht zeitgemäß aussieht, oder veraltete Techniken einsetzt, ist dies in der Regel ein Zeichen dafür, dass der Theme Autor entweder nicht auf dem neuesten Stand ist, oder sich nicht mehr richtig um sein Theme kümmert.
Professionelle Themes erhalten regelmäßige Updates und die meisten werden permanent aktualisiert und weiterentwickelt. Jedes Theme sollte 100% responsive sein und zumindest Gutenberg-kompatibel sein, auch wenn es seinen eigenen PageBuilder mitbringt. Auch die Themen AMP-kompatibilität und PageSpeed, also die Ladezeit sollte der Themeentwickler auf dem Schirm haben.
5. Nutze einen guten PageBuilder
Das Leben eines Website-Betreibers ist schon schwer genug. Da muss jener nicht auch noch eine Menge Zeit damit verschwenden, Blogbeiträge und Seiten mit HTML und CSS „schön“ zu machen. Dafür gibt es seit geraumer Zeit eine ganze Reihe sogenannter WordPress-Page-Builder. Das sind Plugins, mit denen sich im Handumdrehen sehr ansehnliche, moderne Designs und Layouts für die eigenen Seiten zusammenstellen lassen. Sie machen das Einpflegen und Aufbereiten von Inhalten zum Kinderspiel – zumindest im Vergleich zum Standard-Editor von WordPress. Daher haben sich Page-Builder in den letzten Jahren als eine der populärsten WordPress-Plugin-Kategorien etabliert. Im Jahr 2018 hat WordPress mit Version 5.0 den Standardeditor zwar durch den neuen Gutenberg-Editor ersetzt und ja, der neue Editor stellt einen Quantensprung in Richtung Erleichterung bei der Layoutarbeit dar. Allerdings ist das Projekt noch jung und im Vergleich zu den etablierten und ausgereiften PageBuildern der hier vorgestellten Themes hat der neue Editor einiges an Ausbaupotenzial.
Dieser Beitrag in meinem Blog zeigt Euch in meiner Übersicht, welche Vor- und Nachteile die sieben populärsten Page-Builder haben: https://www.search-one.de/wordpress-page-builder/
Empfehlung: Meine 6 Lieblingsthemes für WordPress
Wenn ich mir ein Theme für die einsame Insel aussuchen müsste, also alle Webseiten nur noch damit bauen sollte, dann würde ich eines dieser sechs hier verwenden:
1. Divi von Elegant Themes: Das beliebteste WordPress-Theme der Welt
Divi bringt WordPress mit seinem integrierten Visual Builder Technologie wirklich auf eine ganz neue Ebene. So hast Du noch nie eine WordPress Webseite gebaut. Du kannst alles direkt in der Webseite verändern, anpassen und erstellen, ohne dabei in das Backend von WordPress gehen zu müssen.
Doch Divi ist viel mehr als nur ein WordPress-Theme, es ist eine komplette Plattform für die Erstellung von Websites, die den Standard-Post-Editor von WordPress durch einen weitaus besseren visuellen Editor ersetzt. Divi kann sowohl von Designprofis als auch von Anfängern genutzt werden und gibt Dir die Möglichkeit, wirklich schnell und einfach coole Websites zu erstellen. Divi bietet fertige Templates für quasi jeden Seitentyp und jede Inhaltsart, die es Dir erlauben sofort loszulegen und live zu gehen. Ich finde Divi ist besonders geeignet für Nutzer, die nicht selbst programmieren wollen, aber dennoch die Gestaltung Ihrer WordPress-Seite vollständig beeinflussen möchten. Natürlich kannst Du mit Divi auch deutsche Webseiten gestalten und sämtliche Seiten sind responsive, also sehen auf allen Geräten und Bildschirmgrößen gut aus!
Preislich finde ich Divi wirklich fair, denn wer 249 Dollar einmalig bezahlt, kann alle Themes und Plugins inkl. Widgets auf Lebenszeit und für unbegrenzt viele Webseiten einsetzen und das sogar für Kundenprojekte! Alternativ kann man 89 Dollar jährlich für Updates und Support bezahlen. A Propos! Der Support ist wirklich richtig gut und hilft Dir bei Problemen garantiert weiter.
In diesem Preis sind außerdem die beiden Plugins Bloom und Monarch enthalten. Bloom ist ein E-Mail Opt-in Plugin, also ähnlich wie bei Thrive Themes eine integrierte Lösung konversionsstarke Newsletter-Formulare in die Webseite einzubinden. Monarch ist ein sehr umfangreiches Social Media Sharing Plugin. In Sachen SEO und Google ist Divi selbstverständlich hervorragend geeignet!
Gemeinsam mit Divi und dem Divi Builder also ein super Paket, um schicke, schnelle und erfolgreiche Webseiten zu gestalten!
2. Neve: Das moderne und schlanke WordPress Theme
Wenn Du ein schnelles, modernes und leichtgewichtiges, aber dennoch vielseitiges und flexibles WordPress-Theme willst, solltest Du Dir in jedem Fall einmal Neve anschauen. Besonders gut gefällt mir, dass das Theme nicht überall seinen eigenen Code mitbringt, sondern so weit es überhaupt nur geht, auf WordPress-Standards und den Core zurückgreift. So kannst Du beispielsweise den eingebauten WordPress-Customizer verwenden, um Deine Webseite nach Deinen Bedürfnissen zu gestalten. Damit lassen sich unter Neve sogar individuelle Kopf- und Fußzeilen erstellen und alle Layouts mittels Drag-and-Drop-Komponenten anpassen. Für Inhalte und Artikel setzt Neve direkt auf den Gutenberg-Editor und schafft es damit sehr schicke, flexible und superschnelle Layouts zu realisieren. Neben Gutenberg unterstützt das Theme aber auch andere PageBuilder wie Elementor, Brizy, Beaver Builder, Visual Composer, SiteOrigin und den Divi Builder. Und in der Premium-Version gibt es mehr als 80 vorgefertigte Demo-Seiten, die Du mit einem Klick importieren und an Deine Vorstellungen anpassen kannst.
Ich habe mit Neve bereits meinen persönlichen Blog als AMP-First Webseite umgesetzt, als auch einen sehr schlanken und reduzierten Blog unter wpfox.org. Neve kommt komplett ohne ein JavaScript-Framework wie jQuerys aufgeblasenen Code daher. Somit läd’ Deine Webseite problemlos in unter einer Sekunde. Bei einer Neuinstallation benötigte Neve gerade einmal 0,6 Sekunden zum Laden.
3. Astra Pro: Das stylishe Theme geht durch die Decke!
Astra Pro ist sprichwörtlich der neue Stern am WordPress-Theme Himmel. In nur einem Jahr hat es mehr als eine halbe Millionen Nutzer überzeugt und ist nach Avada und Divi wohl das am weitest verbreitende Premium WordPress Theme. Besonders cool finde ich, das Astra komplett ohne jQuery auskommt, also kein nerviges Laden der schwergewichtigen JavaScript-Bibliothek mehr. Astra kommt mit weniger als 50 KB an Ressourcen aus und ist in weniger als einer halben Sekunde geladen! Natürlich wird die Ladezeit mit vielen Inhalten noch schlechter, aber man kann hiermit wirklich eine rasendschnelle Seite bauen. Ich bin wirklich sehr positiv überrascht! Astra ist komplett responsive, aber nicht überladen und alles sieht super stylish aus.
Es gibt unzählige vorgefertige Webseiten, Vorlagen und Seite-Templates, die man sich nach der Installation einfach importieren kann und dann mit Veränderungen an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. Egal ob Du Elementor, den Beaver Builder, Brizy oder mit dem Gutenberg Editor arbeiten willst, in der Webseiten-Galerie wirst Du garantiert fündig.
Man kann Astra natürlich kostenlos ausprobieren, die reguläre Pro-Version kostet entweder 59 Dollar im Jahr, oder Du bezahlst 249 Dollar einmalig für eine Lifetime-Lizenz. Damit kannst Du jedoch beliebig viele Webseiten bauen, hat Zugriff auf alle Funktionen und kann aus 20 kostenlosen Vorlagen und Templates wählen.
Für Dienstleister und Agenturen empfiehlt sich aus meiner Sicht die 169 Dollar im Jahr bzw. 499 Dollar einmalig auszugeben, denn dafür bekommt man über 50 vorgebaute Webseiten zum Anpassen mit Elementor und dem Beaver Builder. Im großen Agency-Bundle für 249 Dollar pro Jahr bzw. 699 Dollar einmalig sind dann sogar das WP Portfolio Plugin, die Ultimate Addons for Beaver Builder, Ultimate Addons for Elementor, das Convert Pro Plugin und das Schema Pro Plugin enthalten. Dazu gibt es natürlich exzellenten Support und sogar ein 1:1 Training mit einem Astra-Mitarbeiter zur Einarbeitung.
4. Avada: Das meistverkaufte WordPress Theme aller Zeiten
Das Theme Avada ist tatsächlich das meistverkaufte WordPress Theme aller Zeiten auf der Theme-Verkaufsplattform Themeforest! Mehr als eine halbe Millionen mal wurde das Theme bereits verkauft. Trotz seines Alters ist Avada immer noch up to date, denn deren Entwickler ruhen sich nicht etwa auf den Lorbeeren aus, sondern entwickeln das Theme ständig weiter. Mittlerweile gibt es bereits Version 6 von Avada und damit ist dem Hersteller ThemeFusion wiedereinmal ein tolles Update gelungen.
Das Front-End, also die generierten Webseiten und die Oberfläche des Themes ist nun deutlich schicker, moderner und schneller und der Backend-Bereich ist sehr viel intuitiver geworden.
Ich finde den Aufbau, die Templates, den Code, die Typographie und die Optionen sehr gelungen und arbeite sehr gerne mit Avada und dem integrierten Fusion Builder. Zum schnellen Start, gibt es über 50 fertige Webseiten als Demo, die Du über den eingebauten Importer importieren und anschließend für Deine Bedürfnisse anpassen kannst. Selbstverständlich kannst Du mit Avada problemlos eine deutsche Webseite erstellen.
5. Für Designer: Das Page Builder Framework
Wenn Du selbst ein Händchen für Design hast, aber nicht programmieren kannst oder willst, empfehle ich Dir das Page Builder Framework. Denn damit kannst Du Deine gesamte WordPress Webseite nach Deinen Vorstellungen mit einem der vielen PageBuilder selbst gestalten. Das Framework wurde speziell dafür entwickelt möglichst wenig eigenen Code zu laden und sämtliche Bereiche des Themes mit einem der unterstützen PageBuilder aufbauen und anpassen zu können. Das Theme arbeiten exzellent mit Elementor, dem Beaverbuilder, Brizy, dem Divi PageBuilder, dem Visual Composer sowie dem SiteOrigin PageBuilder zusammen.
Die Bereiche, für die es derzeit in WordPress noch keine Unterstützung für PageBuilder gibt, beispielsweise das Menü, kannst Du über die Einstellungen des Themes und über den integrierten WordPress Customizer anpassen.
Das Page Builder Framework Theme kann in seiner einfachsten Standard-Version zwar kostenlos heruntergeladen, Du solltest Dir aber gleich das passende Premium Plugin mit allen Funktionen für 58 USD jährlich oder 248 USD einmalig holen, da Du sonst kaum Gestaltungsmöglichkeiten hast.
6. Für Entwickler: Das Genesis Framework
Die letzte Empfehlung auf dieser Liste, ist wie die aller Erste, kein einzelnes Theme, sondern ein sehr sehr geiles Theme Framework für Entwickler. Das Genesis Framework ermöglicht es Frontend-Entwicklern, schnell und einfach professionelle und schnell ladende Websites mit WordPress zu erstellen. Genesis bietet eine professionelle und vor allem suchmaschinenoptimierte Grundlage für erfolgreiche Webseiten. Alle Themes wurden außerdem bereits ausgiebig mit dem Gutenberg-Editor getestet und sind zu 100% mit dem neuen Gutenberg-Editor kompatibel. Der neue Editor verwendet blockbasierte Elemente, um noch einfacher und flexibler wirklich tolle Seiten und Beiträge erstellen zu können.
Du willst unbedingt ein kostenloses WordPress Theme?
Wie schon eingangs geschrieben, würde ich davon abraten mit kostenlosen WordPress Themes zu arbeiten. Diese gibt es zwar wie Sand am Meer (beispielsweise im offiziellen Theme-Verzeichnis auf WordPress.org (allerdings finden sich dort sehr häufig abgespeckte Versionen kostenpflichtiger Themes, bei denen man nur eine eingeschränkte Basis-Funktionalität kostenlos erhält. Wer die Wahl hat und seiner Seite ein individuelles und professionelles Aussehen geben möchte, sollte meiner Meinung nach also lieber etwas Geld in ein sehr gutes Premium Theme investieren. Damit hast Du direkt Zugriff auf alle Funktionen und kannst jeden Bereich deiner Seite selbst anpassen.
Welches WordPress Theme ist das Richtige für Dich?
Das musst Du am Ende leider selbst herausfinden! An besten schaust du Dir die Demo-Webseiten der jeweiligen Anbieter an und probierst unterschiedliche Themes aus, damit du merkst mit welchem du am besten zurechtkommst und welches Dir am ehesten in Sachen Gestaltung und Usability liegt.
Vielleicht findest Du unter den zahlreichen Beispielwebseiten oder Vorlagen, die man importieren kann, auch schon eine Webseite, die Deinen Vorstellungen sehr nahekommt und mit der Du mit geringem Aufwand die gewünschte Webseite erstellen kannst.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg mit Deiner WordPress Webseite! Wenn Du noch mehr Empfehlungen brauchst, schau Dir meinen Beitrag „Die 15 besten WordPress Themes 2020“ an.
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